Mit dieser Frage wirst du im deutschsprachigen Raum ordentlich Anstoss erregen.
Kennst doch die Regel "Über Geld spricht man nicht!"
Ist nicht schlau, aber etabliert und leider ein Teil der hiesigen Kultur.
Wilde Vergleiche bringen auch nicht viel.
Aber gute Vergleiche mit der eigenen Peer-Group (Bildungstand, Branche, Bundesland, Unternehmensgröße etc.) bewahren einen vor manch schlechten beruflichen Entscheidungen.
Ansonsten besteht die Gefahr der üblichen Neid-Debatten.
So was kann man in Tarifverträgen meist nachlesen.
Es ist aber Fakt je kleiner der Betrieb, um so kleiner der Lohn (meist)
Tarifverträge bzw Betriebe die einen nutzen werden immer weniger.
Das was ich in meiner Bewerbungsphase gefunden habe.
14,5€/ h.....
Bis 16-17€ da sucht man sich ein Wolf.
= Gehaltswunsch ist mit anzugeben.....
Top da wrist man gleich was los ist
Bsp aus ein Angebot.....
Für wirklich harte Arbeit, mit Voll Schutz im Reinraum.
30 Tage Urlaub
- unbefristete Einstellung
- 3 Schichten (Nacht, Früh, Spät) rollierend, 7 Tage am Stück
- Stundenlohn 16,30 € (= 2.656,90 € als verstetigtes Monatsgehalt)
- 0,80€ pro Stunde Leistungszulage
- 15 € pro Tag Aufwandspauschale
- Nacht- & Sonntagszuschläge
--> es ergibt sich ein Monatliches Bruttogehalt von um die 3.550€ (auf Grund der steuerfreiheit der Zusschläge sind dies etwas über 2.500 € netto)
- 13. Gehalt in Höhe von 50% des Bruttomonatsgehalt
- 400 € pro Jahr, bei keinen selbstverschuldeten Arbeitsunfälle
- 400 € pro Jahr, bei weniger als 7 Tagen krank im Vorjahr
- 1 mal pro Jahr eine Treueprämie (100 € pro Jahr Betriebszugehörigkeit)
So was ist übel...