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Auf Thema antworten

in dem Fall ist es leider zu spät, aber vielleicht hilft es Menschen bei zukünftigen Unfällen:


Früher wurde (vor allem hier im Voralpenland) Sand oder Kies gestreut.

Heute verwenden die Straßenmeistereien eine umweltschädliche Sole (Mischung aus Wasser, Salz und Chemikalien) damit die Feinstaubbelastung sinkt.


Wenn der Wetterbericht Eis oder möglicherweise Blitzeis-Bedingungen voraussagt, wird diese Sole vorsorglich auf die Straße aufgebracht.

So kann sich Stunden später kaum noch eine Eisschicht bilden weil das umweltschädliche Zeug das verhindert.


Diese Sole hat aber einen großen Nachteil.

Sobald am nächsten Tag Sonne drauf scheint und sich die Straße erwärmt (Plusgrade bekommt), fängt das Zeug zu schmieren an.

Als Autofahrer erkennt man es nicht weil die Straße nur nass aussieht (wo die Straße durch die Sonne im Normalfall schon trocken wäre).


Hier in Österreich gab es schon mehrere Unfälle (auch mit Toten) wegen dem Zeug.

Ein Rettungssanitäter brachte das Thema an die Medien und die Politik schweigt bis heute dazu. Chemiker gaben ihm aber recht, die Sole ist unter gewissen Witterungsbedingungen (Erwärmung, Sonne) gefährlich.

Die Polizei schreibt natürlich Blitzeis oder Eisglätte in den Bericht und fertig. Auch wenn es bei vielen Unfällen schon bis zu 10 Grad plus hatte, also Eis unmöglich war.


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