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Nein, alles gut.


So richtig weiß ich es nicht. Fakt ist, dass mein Selbstregulation nachts nicht gut funktioniert - ich kann mich dann sehr viel schlechter steuern. Ich esse ja quasi im Halbschlaf.


Ich weiß nicht, ob Du mit Kiffen Erfahrung hast und dem darauf folgenden Heißhunger. So in etwa ist das manchmal. Und leider dann auch genauso befriedigend.


Und ich schlafe danach besser. Wenn es allerdings ganz schlimm ist, wache ich alle zwei Stunden auf und esse. Das sind aber sehr seltene Phasen zum Glück und auch ziemlich extrem.


Lange wach bin ich in diesen Pausen nicht. Ich schlafe zwar generell sehr schlecht und bin ca. alle zwei Stunden wach, aber meist nur sehr kurz.


Das hier fand ich interessant https://www.aerzteblatt.de/archiv/night-eating-syndrom-mehr-als-eine-schlechte-angewohnheit-6d4a0368-0703-44ef-9eaa-5d7d4912c2a5. Dort ist auch von familiärer Häufung die Rede - meine Mutter hat früher auch phasenweise nachts gegessen. Bei ihr hatte das auch so etwas von  Schlafwandeln. Sie hat sich dann ganze Mahlzeiten gekocht und wusste morgens davon kaum noch was, hat sich nur über die verwüstete Küche gewundert. So ist das bei mir nicht.


Auch von Vernachlässigung im Kindesalter ist dort die Rede, was bei mir sehr stark zutrifft. Ein Teil meines gestörten Essverhaltens hat definitiv damit zu tun, dass es in meiner Kindheit nicht zuverlässig immer Mahlzeiten gab oder genug zu Essen im Haus war.


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