G
Gelöscht 121608
Gast
Mitte März sehe ich einer schweren Operation entgegen: "Kausch-Whipple". Dabei wird ein Teil der Bauchspeicheldrüse, des Gallengangs, des Zwölffingerdarms und je nach Lage des Tumors evtl. Dünndarms entfernt.
Ich hatte Glück, daß der Tumor entdeckt wurde, bevor er karzinogen werden konnte, ich hoffe, daß er nach über 2 Jahren alternativer Behandlungsversuche (Laserabtragung mittels Endoskop) nach wie vor nicht entartet ist.
Mehr Sorgen machen mir die OP-Folgen: ob ich danach je wieder normal essen kann, ob ich dann Diabetikerin sein werde, ob meine Verdauung sich wieder erholen wird, ob meine Organe den Eingriff gut überstehen.
Ich hab Angst, um ehrlich zu sein. Ich wünsch mir, daß das alles gut vorüber geht und ich meinen Körper wieder zurückkriege, im Moment ist er wie ein Fremdkörper, dem ich nicht mehr traue.
Ich hatte Glück, daß der Tumor entdeckt wurde, bevor er karzinogen werden konnte, ich hoffe, daß er nach über 2 Jahren alternativer Behandlungsversuche (Laserabtragung mittels Endoskop) nach wie vor nicht entartet ist.
Mehr Sorgen machen mir die OP-Folgen: ob ich danach je wieder normal essen kann, ob ich dann Diabetikerin sein werde, ob meine Verdauung sich wieder erholen wird, ob meine Organe den Eingriff gut überstehen.
Ich hab Angst, um ehrlich zu sein. Ich wünsch mir, daß das alles gut vorüber geht und ich meinen Körper wieder zurückkriege, im Moment ist er wie ein Fremdkörper, dem ich nicht mehr traue.