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Gast
Gewalt gegen Kinder
Die Zahl der Fälle, in denen Gewalt gegen Kinder ausgeübt wird, ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Immer mehr Vorkommnisse werden publik gemacht, immer grausamere Verbrechen und immer schlimmere Vorfälle werden bekannt. Dabei geht es nicht nur um Kindstötungen und Misshandlungen innerhalb von Familien, sondern durchaus auch um Gewalt in Schulen.
Ein aktueller Fall aus der Schweiz, den mir eine hilflose Mutter schilderte (ich veröffentliche den kompletten Brief):
Fakt ist, dass die schweizer Behörden volle Kenntnis über die Gewalt haben, die gegen den Jungen ausgeübt wird. Fakt ist, dass sie alles tun, um die Vorgänge in der Schule vor der Öffentlichkeit geheimzuhalten und zu vertuschen. Fakt ist, dass der Junge in der Schule weiterer Gewalt ausgesetzt wird und dass die schweizer Behörden alles dazu tun, damit der Junge und seine Mutter keinerlei Hilfe erfahren.
Dass der Schuldirektor vom Opfer verlangt, selbst Gewalt anzuwenden und somit ein Hochschaukeln der Gewaltexzesse offenbar als probates Mittel seiner so genannten Pädagogik herbeiführen will, lässt berechtigte Zweifel an der Kompetenz dieses angeblichen Pädagogen und Psychologen aufkommen.Ein solcher Schuldirektor beherrscht seinen Beruf nicht und ist in einer Schule absolut fehl am Platz.
Mit Billigung der Gewalt verstösst der schweizer Staat gegen die UN-Konvention über die Rechte des Kindes. Und das in vollem Bewusstsein. Damit nehmen die Behörden und die Verantwortlichen an der Schule billigend in Kauf, dass der Junge an Leib und Leben ständig Gefahren ausgesetzt wird, die neben körperlichen Schäden auch schwere seelische Schäden hinterlassen haben und weiterhin hinterlassen werden. Wir fragen öffentlich: Ist die Schweiz ein Unrechtsstaat? Ist die Schweiz ein Entwicklungsland hinsichtlich der Rechte von Kindern? Gilt die UN-Konvention über die Rechte des Kindes in der Schweiz nicht mehr?
Wo sind die Behördenvertreter, die gegen das bereits begangene Unrecht einschreiten und Schlimmeres verhindern? Hat es der schweizer Staat nötig, schweizer Staatsbürger wissentlich Gewalt aussetzen zu lassen, ohne seine Bürger auch nur im mindesten zu schützen?
Wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben, lassen Sie es mich wissen. Ich bin daran interessiert, Machenschaften von Behörden und Tätern aufzudecken und öffentlich zu machen, um Opfern zu ihrem Recht und Tätern und Mitwissern zu ihrer gerechten Strafe zu verhelfen.
Die Zahl der Fälle, in denen Gewalt gegen Kinder ausgeübt wird, ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Immer mehr Vorkommnisse werden publik gemacht, immer grausamere Verbrechen und immer schlimmere Vorfälle werden bekannt. Dabei geht es nicht nur um Kindstötungen und Misshandlungen innerhalb von Familien, sondern durchaus auch um Gewalt in Schulen.
Ein aktueller Fall aus der Schweiz, den mir eine hilflose Mutter schilderte (ich veröffentliche den kompletten Brief):
Quelle: http://www.bb6.org/print.php?threadid=17336&page=1&sid=ba35cadb446377f03ea43c74305a6314Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
ich möchte Ihnen nun eine Geschichte erzählen, da ich eine besorgte und verzweifelte Mutter bin, die dieses Geschehen nicht weiter dulden möchte, und ich denke, dass es an der Zeit ist, dass diverse Vorgänge nicht weiter im Verborgenen passieren.
[...]
Fakt ist, dass die schweizer Behörden volle Kenntnis über die Gewalt haben, die gegen den Jungen ausgeübt wird. Fakt ist, dass sie alles tun, um die Vorgänge in der Schule vor der Öffentlichkeit geheimzuhalten und zu vertuschen. Fakt ist, dass der Junge in der Schule weiterer Gewalt ausgesetzt wird und dass die schweizer Behörden alles dazu tun, damit der Junge und seine Mutter keinerlei Hilfe erfahren.
Dass der Schuldirektor vom Opfer verlangt, selbst Gewalt anzuwenden und somit ein Hochschaukeln der Gewaltexzesse offenbar als probates Mittel seiner so genannten Pädagogik herbeiführen will, lässt berechtigte Zweifel an der Kompetenz dieses angeblichen Pädagogen und Psychologen aufkommen.Ein solcher Schuldirektor beherrscht seinen Beruf nicht und ist in einer Schule absolut fehl am Platz.
Mit Billigung der Gewalt verstösst der schweizer Staat gegen die UN-Konvention über die Rechte des Kindes. Und das in vollem Bewusstsein. Damit nehmen die Behörden und die Verantwortlichen an der Schule billigend in Kauf, dass der Junge an Leib und Leben ständig Gefahren ausgesetzt wird, die neben körperlichen Schäden auch schwere seelische Schäden hinterlassen haben und weiterhin hinterlassen werden. Wir fragen öffentlich: Ist die Schweiz ein Unrechtsstaat? Ist die Schweiz ein Entwicklungsland hinsichtlich der Rechte von Kindern? Gilt die UN-Konvention über die Rechte des Kindes in der Schweiz nicht mehr?
Wo sind die Behördenvertreter, die gegen das bereits begangene Unrecht einschreiten und Schlimmeres verhindern? Hat es der schweizer Staat nötig, schweizer Staatsbürger wissentlich Gewalt aussetzen zu lassen, ohne seine Bürger auch nur im mindesten zu schützen?
Wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben, lassen Sie es mich wissen. Ich bin daran interessiert, Machenschaften von Behörden und Tätern aufzudecken und öffentlich zu machen, um Opfern zu ihrem Recht und Tätern und Mitwissern zu ihrer gerechten Strafe zu verhelfen.
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