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Aus meiner Sicht ist die Trennung schon

vollzogen, nur eben nicht offiziell. Leider

ist es wie so oft, dass die wirtschaftlichen

und gesellschaftlichen Zwänge eine Be-

ziehung auch dann noch am Leben halten,

wenn sie schon längst tot ist.


Eine Lösung könnte hier sein, dass sich

beide offen eingestehen, dass sie schon

getrennt leben und dann ganz sachlich

und praktisch überlegen, was das Beste

für die Beteiligten ist, vor allem für die

Kinder.


Das könnte die Beziehung von falschen

Hoffnungen befreien und auch den Eier-

tanz beenden, weil keiner sich eingestehen

will, dass es schon aus ist und man quasi

eine Leiche einbalsamiert und ins Fenster

stellt.


Offenbar hast du, VerzweifelterMann so

gut wie alles Denkbare versucht und dann

heißt die Regel: Nicht mehr mehr vom

Gleichen versuchen.


Vielleicht gibt es auch hier keine wirklich

neuen Denkanstöße mehr, weil sie alle

durchdacht, bedacht, besprochen sind?


Da hilft dann nur noch, die Wirklichkeit

so zu akzeptieren, wie sie ist und keine

andere anzustreben, so lange sie nicht

die beiden Hauptakteure wollen.


Ich denke, ihr könntet ein gemeinsames

Ziel und daraus abgeleitet ein koordiniertes,

respektvolles Vorgehen entwickeln – ver-

mutlich aber eher mit Hilfe von dritter Seite,

da ihr emotional zu sehr verwickelt und

nicht frei oder locker seid (verständlich).


Gibt es nicht jemand in eurem Bekannten-

kreis, den ihr als Mediator/in beauftragen

könnt?


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