Roselily
Sehr aktives Mitglied
Nur schlechte Nachrichten sind interessant – zumindest für Journalisten. Und irgendwie inzwischen wohl auch für uns als Konsumenten.
Wir möchten alle ständig informiert sein und die Meldungen werden rund um die Uhr in allen Medien verbreitet und als „Push-Mitteilungen“ auf unser Smartphone geschickt. Doch in der Berichterstattung stehen weltweit die schlechten Nachrichten ganz klar im Vordergrund.
Doch was macht der dauerhafte Konsum von Krisen- und Konfliktthemen mit uns? Prägt er unseren Blick auf die Welt? Rein subjektiv hat wohl jede und jeder von uns inzwischen den Eindruck gewonnen, dass alles immer schlechter wird.
Wie geht ihr mit den Meldungen über Umweltkatastrophen, Verbrechen und Kriege um? Belasten sie euch oder schafft ihr es, sie wegzublenden?
Wir möchten alle ständig informiert sein und die Meldungen werden rund um die Uhr in allen Medien verbreitet und als „Push-Mitteilungen“ auf unser Smartphone geschickt. Doch in der Berichterstattung stehen weltweit die schlechten Nachrichten ganz klar im Vordergrund.
Doch was macht der dauerhafte Konsum von Krisen- und Konfliktthemen mit uns? Prägt er unseren Blick auf die Welt? Rein subjektiv hat wohl jede und jeder von uns inzwischen den Eindruck gewonnen, dass alles immer schlechter wird.
Wie geht ihr mit den Meldungen über Umweltkatastrophen, Verbrechen und Kriege um? Belasten sie euch oder schafft ihr es, sie wegzublenden?