KaterGismo
Neues Mitglied
Hallo liebe Communtity,
Ich bin Mitglied eines Betriebsrates eines mittelständigen Unternehmens. Unter den Kollegen gibt es einige ,die von schweren Schicksalschlägen durch Krankheit oder ähnliches schwer getroffen sind.
Diese Menschen müssten aufgrund Ihrer Sitation mehr Zeit für Ihre Familien aufbringen, was sie aber nicht können, weil ihnen dann das Einkommen fehlt, wenn sie weniger arbeiten.
Es gibt nun den Gedanken, das die Kollegen einen Teil Ihrer Überstunden in einen Topf Spenden, aus dem dann die bedürftigen Kollegen unterstützt werden können. Das würde bedeuten, das Stunden von Mitarbeitern, in Geld umgerechnet werden, dann vom Stundensatz des Betroffenen abhängigen Stundensatz umgerechnet werden und diesem dann zur Verfügung gestelt würde. Als Beispiel: Ein Kollege verdient 15 Euro / Stunde, der zu unterstützende Kollege verdient 10 Euro/ Std. so wäre eine gespendete Stunde des Kollegen1, 1,5 Stunden für den Kollegen 2 die er dann als Ausgleich einsetzen könnte.
Nun gehen wir mal davon aus ,das die Bereitschaft der Kollegen genug Stunden zu Spenden nicht sonderlich groß ist. Es braucht also einen Anreitz. Der Gedanke war , wenn sie die Spende steuerlich geltend machen könnten, wäre das schon mal ein Anfang. Dem steht aber entgegegen, das dieser Font nicht allgemeinnützig wäre, gemäß den Gesetzen, da er sich nur um die Mitarbeiter dieser Firma dreht.
Daher die Frage an diejenigen, die sich mit solchen Dingen auskennen: Wie könnte man das ganze Aufziehen ? Es ist schon ein selbstloser Verein, aber eben nicht vollümfänglich gemeinnützig. Welche Möglichkeiten bestehen noch?
Ich wäre für Ideen und Informationen dankbar.
Gismo
Ich bin Mitglied eines Betriebsrates eines mittelständigen Unternehmens. Unter den Kollegen gibt es einige ,die von schweren Schicksalschlägen durch Krankheit oder ähnliches schwer getroffen sind.
Diese Menschen müssten aufgrund Ihrer Sitation mehr Zeit für Ihre Familien aufbringen, was sie aber nicht können, weil ihnen dann das Einkommen fehlt, wenn sie weniger arbeiten.
Es gibt nun den Gedanken, das die Kollegen einen Teil Ihrer Überstunden in einen Topf Spenden, aus dem dann die bedürftigen Kollegen unterstützt werden können. Das würde bedeuten, das Stunden von Mitarbeitern, in Geld umgerechnet werden, dann vom Stundensatz des Betroffenen abhängigen Stundensatz umgerechnet werden und diesem dann zur Verfügung gestelt würde. Als Beispiel: Ein Kollege verdient 15 Euro / Stunde, der zu unterstützende Kollege verdient 10 Euro/ Std. so wäre eine gespendete Stunde des Kollegen1, 1,5 Stunden für den Kollegen 2 die er dann als Ausgleich einsetzen könnte.
Nun gehen wir mal davon aus ,das die Bereitschaft der Kollegen genug Stunden zu Spenden nicht sonderlich groß ist. Es braucht also einen Anreitz. Der Gedanke war , wenn sie die Spende steuerlich geltend machen könnten, wäre das schon mal ein Anfang. Dem steht aber entgegegen, das dieser Font nicht allgemeinnützig wäre, gemäß den Gesetzen, da er sich nur um die Mitarbeiter dieser Firma dreht.
Daher die Frage an diejenigen, die sich mit solchen Dingen auskennen: Wie könnte man das ganze Aufziehen ? Es ist schon ein selbstloser Verein, aber eben nicht vollümfänglich gemeinnützig. Welche Möglichkeiten bestehen noch?
Ich wäre für Ideen und Informationen dankbar.
Gismo