H
Harag
Gast
Hey und Hallo,
ich möchte mal ein für den ein und anderen nicht sehr glaubwürdiges Thema anschneiden.
Wer nicht möchte darf gerne aufhören zu lesen. Also - nur für die Verrückten und Geschichtsskeptiker unter uns 🙂
Themen:
- Antike Funde in Südamerika, noch vor der angeblichen Besiedlung über die Beringbrücke.
- Atomkrieg, Lasergeschmolzene Mauern und Raumfahrt vor 7000 Jahren in Indien (Das Buch Mahabharata)
- Sumerer und außerirschen "Götter" (Anunnaki)
- Ägyptische Glühbirnen und Kokain im Pharao-Grab
- Abgeschaltete 2 Minuten der Mondlandung und was dort gesehen worden sei.
- Riesen Knochen und Death Valley
- Forschung der Nazis
All das was man mit "ach alles Quatsch" abtut, ist gar nicht so abwegig, wenn man sich mal richtig damit befasst hat. Jeder so wie es nach seinem Schulwissen glauben mag.
Wie gesagt, wer nicht will, muss nicht weiterlesen.
- Seit klein auf, interessiere ich mich für die Antike bis zum Mittelalter und ebenso für die science fiction.
Aus der Vergangenheit kann man lernen und science fiction beflügelt den Geist. Allein was man vor 15 - 20 Jahren in Akte X sah, wirkt lächerlich, doch heute beängstigend real.
Doch was vor 20 - 30 Jahren noch als science fiction galt, ist heute fast schon umgesetzt (KI, Handys und Roboter etc.)
Ich habe nicht alle Links zu allem, daher einfach mal selber Google (Nexus-Magazin oder Bildersuche).
Nun zum Thema:
- Antike Funde in Südamerika. Angeblich soll Südamerika erst vor wenigen tausend Jahren besiedelt worden sein, da dort die letzten Menschen ihren Weg über die Beringbrücke fanden.
Laut eingingen Wissenschaftlern, Archäologen und Biologen, die in Chile und Südamerika durch den
Dschungel streiften, wurde ein Sandsteinbergwerk gefunden, in dem in einem Sandsteinblock, ein gravierter Silberpokal gefunden wurde. Noch erstaunlicher, dass das Steinbergwerk mit Betonpfeiler abgestützt wurde. Diese sind eine Erfindung der Römer und bis zur Neuzeit verschüttet gegangenes Wissen. Selbst heute, weiß man nicht genau, wie die Römer, in 2 Tagen, unter Wasser aushärtenden Beton entwickelt haben.
- Atomkrieg in der Antike
An sich kann grünes Glas nur durch einen Meteoriten oder Atomschlag zu seiner Form kommen.
Dieses wurde bereits vor der Entwicklung der Atombombe um 1927 in großflächigen Wüsten gefunden.
Ebenso soll (ich glaube) im Iran oder Afghanistan, ein Uranvorkommen gefunden worden sein, das tief in der Erde ist, doch schon verbraucht wurde und heute als Restprodukt zur Endlagerung solche Merkmale aufweist.
In der indischen Antike und dem ca. 4 - 5000 Jahre altem Buch Mahabharata "Indische Bibel", wird von einem Krieg der Götter gesprochen. Es kamen grelle Lichtblitze auf alle großen Tempel nieder und zerstörten sie. 2 - 4 Meter große Tempelbrocken lagen weit verstreut und kreisrund um die großen Tempelanlagen verstreut. Die Menschen wurden zu Asche und jene die sich später den zerstörten Tempeln näherten, bekamen Beulen, Haare und Nägel vielen aus und ungeborene Kinder starben noch vor der Geburt.
Später sollen noch Flugobjekte der Elite rund 30.000 Personen in Sicherheit gebracht haben.
Weiter wird von Raumfahrten zu einer Raumbasis und einem Stützpunkt auf dem Mond erzählt. Als es zu einem Streit der Inder und der Sumerer? Gekommen sein soll, wurde im Verlauf der Kämpfe die Raumbasis die zur Völkerverständigung diente, zerstört.
Sehr fortschrittliche Gedanke für vor 5000 Jahren.
- Ebenso, wurden neben dem grünen Glas, verschmorte Steinwände gefunden. Diese sogar in Irland und Schottland. So wurden Meter dicke Turmanlagen und Tempelwände rund einem Arm breit wie geschmolzen worden sein sollen. Als wären sie von einem fortschrittlichen Laser geschmolzen worden sein.
- Sumerer, mittlerweile eins meiner Lieblingsvölker. Sie behaupteten sie würden von den Göttern geführt worden sein. Sie waren eine der ersten Hochkulturen vor rund 6000 Jahren. Ihre angeblichen Götter sollen vom Himmel gefahren sein und sie fortan geführt haben. Angeblich waren die Menschen auch deutlich älter als heute, erst nach Genforschung der "Götter" sein die Menschen nur noch 150 Jahre alt geworden, damit nur noch die Elite herrschen konnte und die einfache Bevölkerung zum Arbeiten eingesetzt werden konnte. Mit jeder Generation soll dann die Sterberate weiter nach unten gesetzt worden sein.
Diese Götter sollen etwas länglichere Köpfe und größere Augen wie die Menschen gehabt haben.
Was mich persönlich sehr verwundert, dass dieselben Götter auf der anderen Seite der Welt ebenso angebetet wurden. So binden sich in Südamerika einige Kulturen die Hinterköpfe ab um ihren "Göttern" näher zu sein.
Doch wenn Südamerika zu dieser Zeit noch nicht einmal besiedelt worden war und selbst wenn, nicht die technischen Mittel von Bild und Ton, noch einer Hochseefahrt bestand, wie konnte dann bei zwei Kulturen, die "selbe Gottheit" angebetet werden?
Übrigens Fand man alte Goldfiguren in Südamerika, die an Flugzeuge und Raumschiffe erinnern. Sowie Statuen, die Helme, Rucksäcke, Magnetstiefel und Funkgeräte tragen und Astronauten ähneln.
Später wurde in der Sumerer Region, (angeblich) der Turm zu Babel gebaut, welcher laut Bibel von den Göttern zum Einsturz gebracht worden sein soll und als Strafe, konnten sich die Menschen nicht mehr gegenseitig verstehen.
Laut sumerischen Aufzeichnungen, sollen die "Götter" eines Tages wieder aufgestiegen sein und die Menschen alleine gelassen haben. Vielleicht wollten die späteren Babylonier, selbst zeigen was sie konnten und wurden dafür von einer "höheren" Macht bestraft. Wer weiß, trotzdem sehr interessant.
- Ägyptische Glühbirne, eine fast ebenso alte Kultur, waren die Ägypter. Bis heute zweifelt man, wie sie die Pyramiden so bauen konnten, dass man kein Messer zwischen den Fugen setzen kann.
Nachforschungen haben ergeben, dass die Wandmalereien im Inneren der Pyramiden, keine Ruß-Partikel aufweisen. Da diese erst nach Fertigstellung der Tunnelsysteme angefertigt wurden, besteht die Frage, wie sie dann darin Licht hatten ohne zu ersticken und ohne Ruß-Partikel in der Farbe zu haben.
So fand man in Gräbern, die Bagdad Batterien. Tongefäße, die mit Säure und Kupfer gefüllt wurden und Wandzeichnungen, die wie Metergroße Glühbirnen aussehen, welche den Weg leuchteten. Wer weiß was es noch alles in der Frühzeit gab.
Zudem weiß man nicht, ob es ein deutscher Forscher war, doch man fand in einem Grab, Kokain. Das nur in Südamerika zu finden ist.
Doch wie kam es dort sonst hin? Angeblich war doch nichts in Südamerika und wie haben sie von einander erfahren sollen?
Laut einem Experiment, kann man tatsächlich mit Schilfbooten von Afrika nach Südamerika fahren, bevor diese sich mit Wasser vollgesogen haben. Ebenso werden diese in Südamerika bis heute gebaut. So das man dort eben ein neues mitnahm. So hätte tatsächlich vor 4 - 5000 Jahren, ein Handel zwischen den Kulturen stattfinden können.
Ebenso fand man auch Bernstein aus Rostock und Seide aus China. Also warum nicht, auch wenn es schwer sein sollte, mit solchen Methoden und ohne Navi zu einem anderen Kontinent fahren zu können. Wer weiß wie weit sie doch schon waren ... "Indien, Sumerer" (Stargate lässt grüßen).
- Die 2 Minuten, da 1969 noch keine Abhöranlagen so weit waren, dass sie die privaten Empfänger zu Hause stören konnten, wurden bei der Mondlandung auch die gesperrten Minuten in Vereinen und Co Aufgezeichnet.
Angeblich wurde schon vor der Landung, von einer Kamera durch ein Fenster, der den Mond filmte, ein silbernes Objekt gefilmt, das zwischen Fähre und Mond vorbei flog.
Dabei sollte man wissen, das eigentlich ein anderer Ort zum Landen angedacht war, doch durch Komplikationen bei der Landung, auf ein anderen Platz ausgewichen worden musste. Beim Ausstieg, stellte man dann fest, das in einem Krater, Schiffe standen und es Basen gegeben haben soll. Die Original-Tonaufnahmen gibt es sehr häufig im Internet und auch zum Nachlesen. Kurz vor dem Tod sagte Edwin Aldrin, dass sie bei der Landung begleitet wurden.
In den Minuten sagten die Astronauten, dass sie aus den Schiffen beobachtet werden und ihre Instrumente begutachtet wurden. Zum Schluss wurden sie darauf hingewiesen, dass sie nichts auf dem Mond zu suchen hätten und auch zukünftig nicht wieder gesehen werden möchten.
- Riesige Knochen, in Osteuropa sollen zwei Funde von riesen Knochen gewesen sein. Unabhängig von den angeblichen Funden, gehen manche Wissenschaftler und Biologen davon aus, dass das Death Valley in den USA früher ein Dschungel gewesen ist und dort riesige Menschen gelebt haben sollen. Man hat schon von Inseln gehört, wo alles eine Nummer kleiner ist. Wo Elefanten nur einen Meter groß sein sollen. Ob es wirklich riesen gegeben hat, wer weiß, in den Gesichten beflügelte das ja schon damals den ein oder anderen, wer weiß wars wirklich wahr daran war.
In China soll es übrigens vor einingen tausend Jahren, ein Ufo Absturz gegeben haben, woraufhin die winzigen Außerirdischen fortan in der Gegend siedelten.
Angeblich wurden später alle Getötet und das Wasser sei für Zwergenwuchs verantwortlich, doch ob, wer weiß.
https://www.focus.de/wissen/weltrau...or-12-000-jahren-auf-der-erde_aid_996071.html
- Foschung der Großeltern, in einer längst vergangenen Zeit, weit vor der Bundesrepublik Deutschland, gab es die herrschende Gruppe der National-Sozialisten. Doch schon zuvor, bevor diese Deutschland regierten, schickte man ein Schiff, das den Namen - Die Schwabenland trug, richtung Südpol. Mit einer Karte, die rund 3000 Jahre alt gewesen sein soll, wusste man, das Land unter dem meterdicken Eis zu finden war.
Laut der Bürokratie der Deutschen weiß man heute genau, wie oft die Schwabenland zum Südpol unterwegs war, was sie an Gerätschaften und Material transportierte. Zudem hatten sie in Agentinen und in Kapstadt welche selbst bei Kriegsausbruch noch neutral bleiben, Stützpunkte zur weiteren Versorgung.
Die Russen haben vor einigen Jahren viele Dokumente veröffentlicht und bei Youtube, findet man ein interessantes altes Video, von einem rund 80 jährigen Mannes, der von sich behauptete, er sei damals für verschiedenste Logistik zuständig gewesen. Er wirkt nicht wirklich unglaubwürdig und da es ein altes Video und er ein alter Mann war, denke ich nicht, das er es noch nötig hätte, sich detailierte Kriegsgeschichten auszudenken. Doch jeder wie er glauben mag.
Jedenfalls, starten sie das mitgeführte Wasserflugzeug und steckten eine 2 x so große Fläche wie Deutschland im Eis ab und nannten es von nun an Neu Schwabenland.
Sie konnten mit U-Booten unter das Eis fahren und landeten in unterirdischen Landmassen an, gruben sich mit schwerem Gerät das über Jahre dort hingebracht wurde, durch das Eis und errichteten einige Jahre vor dem Kriegsende, eine Basis, die für mehr als 200.000 Mann besatzung ausreichen sollte.
Admiral Dönitz, soll den Berichten nach "Ich bin froh, meinem Führer und unserem Vaterland mitteilen zu können, das wir am anderen Ende der Welt, eine paradisische und uneinnehmbare Festung/Basis errichtet zu haben" morst.
Soweit, so gut. Warum nicht? Die Schwabenland gab es, die Logbücher gibt es und abgesteckt wurde es auch, Fotos gibt es ja im Internet und den Bericht vom FBI und den Russen.
Nun ... sagte der alte Logistiker allerdings, das er so manche zerlegte scheibe in U-Booten verfrachten lassen musste und diese von Kapstadt zum Südpol und Argentinien fahren lassen musste, da in Ostdeutschland, das heutige Polen, rund 8 Basen zum Bau von Aufklärungsobjekten namens Hanebu existierten, wovon 7 durch den Vormarsch der roten Arme gesprengt werden musste.
So berichteten Engländer von Bayrischen Häusern in Nepal und silberne Flugobjekte in den Bergen. Ebenfalls schrieben russiche Frontsoldaten von silbernen Scheiben über deutschen Tiger Panzern, welche nur 20 - 40 Meter über den Boden schwebten und scheinbar Aufklärungsarbeit leisteten.
Der alte Mann wiederum, sagte in Argentinien wurden noch ein halbes Dutzend der Haunebu 1 herumstehen und da nach dem Krieg keiner mehr Interesse daran hatte und das Geld nicht mehr da war, wären sie bis in den 80 - 90 Jahre dort verrottet.
Hm Angeblich hat eine osteuropäische Wahrsagerin, deutschen Wissenschaftlern um 1927/28 erzählt wie man einen Gravitationsantrieb bauen muss. Ein Sohn eines Wissenschaftlers erzählte, das sein Vater einst mit seiner Gruppe zum Mittag ging und dann das Testobjekt an der Deckte surrte.
Es würde mir sich entgegengesetzt drehenden Magnetscheiben eine Abstoßung erzeugen.
Daraufhin, entwickelten sie die Hanebu 1, die für eine Person ausgelegt war. 1943 soll die Haunebu 2 (für mehrere Personen) fertig gestellt worden sein und ob es eine Haunebu 3 gab, die Weltraumtauglich war, weiß man bis heute nicht (Iron Sky lässt grüßen).
Das Material darüber haben die Amerikaner mitgenommen und unter verschluss gehalten. Erst durch Whistleblower, kamen Dinge wie Logbücher an die Öffentlichkeit.
Naja die Horten war auch der Zeit 30 Jahre vorraus - Düstenstrahlantrieb und Tarnkappentechnik. Wer weiß, was wir nicht wissen sollen.
Vielleicht war das "ufo" auch nicht Außerirdisch, sondern einfach nur von Menschenhand gebaut und von den USA unglücklich gestestet worden.
Ach und wenn man einer anderen Geschichte glauben schenken will, sind die Deutschen damals beim Graben des Basis, zu tief gegraben und auf einem bereits vorhandenen Bunker gestoßen. In diesem sollen "blonde Blauäugige" Außerirdische gehaust haben, welche sich recht neutral verhielten, den Deutschen einen kleinen industriellen Vorsprung in der U-Boot Fertigung gegeben haben sollen und zum Kriegsende zu den Amerikanern gewechselt haben sollen. Ich denke allerdings das dort unten nichts war, als die eigenen Leute und Wissenschaftler.
Die Geschichte über Neu Schwabenland, klingt nach den Schriftkram und Zeitzeugen - Videos, recht glaubwürdig.
Wer das nicht glauben möchte, soll mal erklären, wieso 1947 Hitlers Garde-U-Boote am Südzipfel in Argentinien anlegten, wo diese so lange waren, wieso kein einziger sein schweigen brach und wieso 1946/47 ein hochraniger Forscher der USA, insgesamt 3 Mal vor den Kongress darauf pochte, das es am Südpol eine aktive Nazi-Bedrohnung geben würde und dieser dann mit insgesamt 12 Schiffen, Zerstörern, Fregatten, einem Flugzeugträger und 5.000 US-Soldaten zum Südpol fuhr. Er hatte 1 Jahr Zeit die Region auszukunschaften und nach nur 6 Monaten, kam er mit einer halben Flotte zurück in den US-Hafen.
Seine Aussage klingt unglaublich und die offzielle Mitteilung der USA war, das sie vor der russischen Bedrohung in Finnland trainieren wollen würden.
Da frage ich mich, wieso sie das nicht im Nachbarland Kanada, Grönland oder dem dichten Nordpol taten?
Angeblich schmissen die USA eine Atombombe auf die Stelle, wo die Basis gewesen sein soll, welche der alte Mann mit den Worten "er hörte, das die offiziere eine Methode hatten, die Bombe zu neutralisieren und unvesehrt überlebten" 1961? wurde wohl eine zweite Bombe gezündet. Ob dann noch jemand dort lebte, wusste er nicht. Wenn man länger als 2 Jahre dort geblieben wäre, wurde man an der Oberfläche Immunkrank, da die Luft dort natürlich rein gewesen sei und durch das 18 Grad warme Wasser, unterirdisch Landwirtschaft betreiben konnten.
Alles sehr verwirrend. Doch wer weiß was wirklich schon alles Erfunden wurde und was uns in Schulbüchern nicht erzählt wird. Schließlich schreiben ja die Gewinner die Geschichte.
Was glaubt ihr denn, gab es schon mal so manche Erfindung? Wiederholen wir nur unsere Fehler?
Ich denke es gibt mehr, als wir gesagt bekommen, warum - vielleicht wirtschaftliche Gründe, vielleicht tatsächlich wie die alten Sumerer, nur eine Sklavenwelt die mehr Schein als sein ist oder doch alles nur Geschichten, wer weiß. Spannend und mit etwas Naivität, betrachte ich trotzdem sowas 🙂🙂
ich möchte mal ein für den ein und anderen nicht sehr glaubwürdiges Thema anschneiden.
Wer nicht möchte darf gerne aufhören zu lesen. Also - nur für die Verrückten und Geschichtsskeptiker unter uns 🙂
Themen:
- Antike Funde in Südamerika, noch vor der angeblichen Besiedlung über die Beringbrücke.
- Atomkrieg, Lasergeschmolzene Mauern und Raumfahrt vor 7000 Jahren in Indien (Das Buch Mahabharata)
- Sumerer und außerirschen "Götter" (Anunnaki)
- Ägyptische Glühbirnen und Kokain im Pharao-Grab
- Abgeschaltete 2 Minuten der Mondlandung und was dort gesehen worden sei.
- Riesen Knochen und Death Valley
- Forschung der Nazis
All das was man mit "ach alles Quatsch" abtut, ist gar nicht so abwegig, wenn man sich mal richtig damit befasst hat. Jeder so wie es nach seinem Schulwissen glauben mag.
Wie gesagt, wer nicht will, muss nicht weiterlesen.
- Seit klein auf, interessiere ich mich für die Antike bis zum Mittelalter und ebenso für die science fiction.
Aus der Vergangenheit kann man lernen und science fiction beflügelt den Geist. Allein was man vor 15 - 20 Jahren in Akte X sah, wirkt lächerlich, doch heute beängstigend real.
Doch was vor 20 - 30 Jahren noch als science fiction galt, ist heute fast schon umgesetzt (KI, Handys und Roboter etc.)
Ich habe nicht alle Links zu allem, daher einfach mal selber Google (Nexus-Magazin oder Bildersuche).
Nun zum Thema:
- Antike Funde in Südamerika. Angeblich soll Südamerika erst vor wenigen tausend Jahren besiedelt worden sein, da dort die letzten Menschen ihren Weg über die Beringbrücke fanden.
Laut eingingen Wissenschaftlern, Archäologen und Biologen, die in Chile und Südamerika durch den
Dschungel streiften, wurde ein Sandsteinbergwerk gefunden, in dem in einem Sandsteinblock, ein gravierter Silberpokal gefunden wurde. Noch erstaunlicher, dass das Steinbergwerk mit Betonpfeiler abgestützt wurde. Diese sind eine Erfindung der Römer und bis zur Neuzeit verschüttet gegangenes Wissen. Selbst heute, weiß man nicht genau, wie die Römer, in 2 Tagen, unter Wasser aushärtenden Beton entwickelt haben.
- Atomkrieg in der Antike
An sich kann grünes Glas nur durch einen Meteoriten oder Atomschlag zu seiner Form kommen.
Dieses wurde bereits vor der Entwicklung der Atombombe um 1927 in großflächigen Wüsten gefunden.
Ebenso soll (ich glaube) im Iran oder Afghanistan, ein Uranvorkommen gefunden worden sein, das tief in der Erde ist, doch schon verbraucht wurde und heute als Restprodukt zur Endlagerung solche Merkmale aufweist.
In der indischen Antike und dem ca. 4 - 5000 Jahre altem Buch Mahabharata "Indische Bibel", wird von einem Krieg der Götter gesprochen. Es kamen grelle Lichtblitze auf alle großen Tempel nieder und zerstörten sie. 2 - 4 Meter große Tempelbrocken lagen weit verstreut und kreisrund um die großen Tempelanlagen verstreut. Die Menschen wurden zu Asche und jene die sich später den zerstörten Tempeln näherten, bekamen Beulen, Haare und Nägel vielen aus und ungeborene Kinder starben noch vor der Geburt.
Später sollen noch Flugobjekte der Elite rund 30.000 Personen in Sicherheit gebracht haben.
Weiter wird von Raumfahrten zu einer Raumbasis und einem Stützpunkt auf dem Mond erzählt. Als es zu einem Streit der Inder und der Sumerer? Gekommen sein soll, wurde im Verlauf der Kämpfe die Raumbasis die zur Völkerverständigung diente, zerstört.
Sehr fortschrittliche Gedanke für vor 5000 Jahren.
- Ebenso, wurden neben dem grünen Glas, verschmorte Steinwände gefunden. Diese sogar in Irland und Schottland. So wurden Meter dicke Turmanlagen und Tempelwände rund einem Arm breit wie geschmolzen worden sein sollen. Als wären sie von einem fortschrittlichen Laser geschmolzen worden sein.
- Sumerer, mittlerweile eins meiner Lieblingsvölker. Sie behaupteten sie würden von den Göttern geführt worden sein. Sie waren eine der ersten Hochkulturen vor rund 6000 Jahren. Ihre angeblichen Götter sollen vom Himmel gefahren sein und sie fortan geführt haben. Angeblich waren die Menschen auch deutlich älter als heute, erst nach Genforschung der "Götter" sein die Menschen nur noch 150 Jahre alt geworden, damit nur noch die Elite herrschen konnte und die einfache Bevölkerung zum Arbeiten eingesetzt werden konnte. Mit jeder Generation soll dann die Sterberate weiter nach unten gesetzt worden sein.
Diese Götter sollen etwas länglichere Köpfe und größere Augen wie die Menschen gehabt haben.
Was mich persönlich sehr verwundert, dass dieselben Götter auf der anderen Seite der Welt ebenso angebetet wurden. So binden sich in Südamerika einige Kulturen die Hinterköpfe ab um ihren "Göttern" näher zu sein.
Doch wenn Südamerika zu dieser Zeit noch nicht einmal besiedelt worden war und selbst wenn, nicht die technischen Mittel von Bild und Ton, noch einer Hochseefahrt bestand, wie konnte dann bei zwei Kulturen, die "selbe Gottheit" angebetet werden?
Übrigens Fand man alte Goldfiguren in Südamerika, die an Flugzeuge und Raumschiffe erinnern. Sowie Statuen, die Helme, Rucksäcke, Magnetstiefel und Funkgeräte tragen und Astronauten ähneln.
Später wurde in der Sumerer Region, (angeblich) der Turm zu Babel gebaut, welcher laut Bibel von den Göttern zum Einsturz gebracht worden sein soll und als Strafe, konnten sich die Menschen nicht mehr gegenseitig verstehen.
Laut sumerischen Aufzeichnungen, sollen die "Götter" eines Tages wieder aufgestiegen sein und die Menschen alleine gelassen haben. Vielleicht wollten die späteren Babylonier, selbst zeigen was sie konnten und wurden dafür von einer "höheren" Macht bestraft. Wer weiß, trotzdem sehr interessant.
- Ägyptische Glühbirne, eine fast ebenso alte Kultur, waren die Ägypter. Bis heute zweifelt man, wie sie die Pyramiden so bauen konnten, dass man kein Messer zwischen den Fugen setzen kann.
Nachforschungen haben ergeben, dass die Wandmalereien im Inneren der Pyramiden, keine Ruß-Partikel aufweisen. Da diese erst nach Fertigstellung der Tunnelsysteme angefertigt wurden, besteht die Frage, wie sie dann darin Licht hatten ohne zu ersticken und ohne Ruß-Partikel in der Farbe zu haben.
So fand man in Gräbern, die Bagdad Batterien. Tongefäße, die mit Säure und Kupfer gefüllt wurden und Wandzeichnungen, die wie Metergroße Glühbirnen aussehen, welche den Weg leuchteten. Wer weiß was es noch alles in der Frühzeit gab.
Zudem weiß man nicht, ob es ein deutscher Forscher war, doch man fand in einem Grab, Kokain. Das nur in Südamerika zu finden ist.
Doch wie kam es dort sonst hin? Angeblich war doch nichts in Südamerika und wie haben sie von einander erfahren sollen?
Laut einem Experiment, kann man tatsächlich mit Schilfbooten von Afrika nach Südamerika fahren, bevor diese sich mit Wasser vollgesogen haben. Ebenso werden diese in Südamerika bis heute gebaut. So das man dort eben ein neues mitnahm. So hätte tatsächlich vor 4 - 5000 Jahren, ein Handel zwischen den Kulturen stattfinden können.
Ebenso fand man auch Bernstein aus Rostock und Seide aus China. Also warum nicht, auch wenn es schwer sein sollte, mit solchen Methoden und ohne Navi zu einem anderen Kontinent fahren zu können. Wer weiß wie weit sie doch schon waren ... "Indien, Sumerer" (Stargate lässt grüßen).
- Die 2 Minuten, da 1969 noch keine Abhöranlagen so weit waren, dass sie die privaten Empfänger zu Hause stören konnten, wurden bei der Mondlandung auch die gesperrten Minuten in Vereinen und Co Aufgezeichnet.
Angeblich wurde schon vor der Landung, von einer Kamera durch ein Fenster, der den Mond filmte, ein silbernes Objekt gefilmt, das zwischen Fähre und Mond vorbei flog.
Dabei sollte man wissen, das eigentlich ein anderer Ort zum Landen angedacht war, doch durch Komplikationen bei der Landung, auf ein anderen Platz ausgewichen worden musste. Beim Ausstieg, stellte man dann fest, das in einem Krater, Schiffe standen und es Basen gegeben haben soll. Die Original-Tonaufnahmen gibt es sehr häufig im Internet und auch zum Nachlesen. Kurz vor dem Tod sagte Edwin Aldrin, dass sie bei der Landung begleitet wurden.
In den Minuten sagten die Astronauten, dass sie aus den Schiffen beobachtet werden und ihre Instrumente begutachtet wurden. Zum Schluss wurden sie darauf hingewiesen, dass sie nichts auf dem Mond zu suchen hätten und auch zukünftig nicht wieder gesehen werden möchten.
- Riesige Knochen, in Osteuropa sollen zwei Funde von riesen Knochen gewesen sein. Unabhängig von den angeblichen Funden, gehen manche Wissenschaftler und Biologen davon aus, dass das Death Valley in den USA früher ein Dschungel gewesen ist und dort riesige Menschen gelebt haben sollen. Man hat schon von Inseln gehört, wo alles eine Nummer kleiner ist. Wo Elefanten nur einen Meter groß sein sollen. Ob es wirklich riesen gegeben hat, wer weiß, in den Gesichten beflügelte das ja schon damals den ein oder anderen, wer weiß wars wirklich wahr daran war.
In China soll es übrigens vor einingen tausend Jahren, ein Ufo Absturz gegeben haben, woraufhin die winzigen Außerirdischen fortan in der Gegend siedelten.
Angeblich wurden später alle Getötet und das Wasser sei für Zwergenwuchs verantwortlich, doch ob, wer weiß.
https://www.focus.de/wissen/weltrau...or-12-000-jahren-auf-der-erde_aid_996071.html
- Foschung der Großeltern, in einer längst vergangenen Zeit, weit vor der Bundesrepublik Deutschland, gab es die herrschende Gruppe der National-Sozialisten. Doch schon zuvor, bevor diese Deutschland regierten, schickte man ein Schiff, das den Namen - Die Schwabenland trug, richtung Südpol. Mit einer Karte, die rund 3000 Jahre alt gewesen sein soll, wusste man, das Land unter dem meterdicken Eis zu finden war.
Laut der Bürokratie der Deutschen weiß man heute genau, wie oft die Schwabenland zum Südpol unterwegs war, was sie an Gerätschaften und Material transportierte. Zudem hatten sie in Agentinen und in Kapstadt welche selbst bei Kriegsausbruch noch neutral bleiben, Stützpunkte zur weiteren Versorgung.
Die Russen haben vor einigen Jahren viele Dokumente veröffentlicht und bei Youtube, findet man ein interessantes altes Video, von einem rund 80 jährigen Mannes, der von sich behauptete, er sei damals für verschiedenste Logistik zuständig gewesen. Er wirkt nicht wirklich unglaubwürdig und da es ein altes Video und er ein alter Mann war, denke ich nicht, das er es noch nötig hätte, sich detailierte Kriegsgeschichten auszudenken. Doch jeder wie er glauben mag.
Jedenfalls, starten sie das mitgeführte Wasserflugzeug und steckten eine 2 x so große Fläche wie Deutschland im Eis ab und nannten es von nun an Neu Schwabenland.
Sie konnten mit U-Booten unter das Eis fahren und landeten in unterirdischen Landmassen an, gruben sich mit schwerem Gerät das über Jahre dort hingebracht wurde, durch das Eis und errichteten einige Jahre vor dem Kriegsende, eine Basis, die für mehr als 200.000 Mann besatzung ausreichen sollte.
Admiral Dönitz, soll den Berichten nach "Ich bin froh, meinem Führer und unserem Vaterland mitteilen zu können, das wir am anderen Ende der Welt, eine paradisische und uneinnehmbare Festung/Basis errichtet zu haben" morst.
Soweit, so gut. Warum nicht? Die Schwabenland gab es, die Logbücher gibt es und abgesteckt wurde es auch, Fotos gibt es ja im Internet und den Bericht vom FBI und den Russen.
Nun ... sagte der alte Logistiker allerdings, das er so manche zerlegte scheibe in U-Booten verfrachten lassen musste und diese von Kapstadt zum Südpol und Argentinien fahren lassen musste, da in Ostdeutschland, das heutige Polen, rund 8 Basen zum Bau von Aufklärungsobjekten namens Hanebu existierten, wovon 7 durch den Vormarsch der roten Arme gesprengt werden musste.
So berichteten Engländer von Bayrischen Häusern in Nepal und silberne Flugobjekte in den Bergen. Ebenfalls schrieben russiche Frontsoldaten von silbernen Scheiben über deutschen Tiger Panzern, welche nur 20 - 40 Meter über den Boden schwebten und scheinbar Aufklärungsarbeit leisteten.
Der alte Mann wiederum, sagte in Argentinien wurden noch ein halbes Dutzend der Haunebu 1 herumstehen und da nach dem Krieg keiner mehr Interesse daran hatte und das Geld nicht mehr da war, wären sie bis in den 80 - 90 Jahre dort verrottet.
Hm Angeblich hat eine osteuropäische Wahrsagerin, deutschen Wissenschaftlern um 1927/28 erzählt wie man einen Gravitationsantrieb bauen muss. Ein Sohn eines Wissenschaftlers erzählte, das sein Vater einst mit seiner Gruppe zum Mittag ging und dann das Testobjekt an der Deckte surrte.
Es würde mir sich entgegengesetzt drehenden Magnetscheiben eine Abstoßung erzeugen.
Daraufhin, entwickelten sie die Hanebu 1, die für eine Person ausgelegt war. 1943 soll die Haunebu 2 (für mehrere Personen) fertig gestellt worden sein und ob es eine Haunebu 3 gab, die Weltraumtauglich war, weiß man bis heute nicht (Iron Sky lässt grüßen).
Das Material darüber haben die Amerikaner mitgenommen und unter verschluss gehalten. Erst durch Whistleblower, kamen Dinge wie Logbücher an die Öffentlichkeit.
Naja die Horten war auch der Zeit 30 Jahre vorraus - Düstenstrahlantrieb und Tarnkappentechnik. Wer weiß, was wir nicht wissen sollen.
Vielleicht war das "ufo" auch nicht Außerirdisch, sondern einfach nur von Menschenhand gebaut und von den USA unglücklich gestestet worden.
Ach und wenn man einer anderen Geschichte glauben schenken will, sind die Deutschen damals beim Graben des Basis, zu tief gegraben und auf einem bereits vorhandenen Bunker gestoßen. In diesem sollen "blonde Blauäugige" Außerirdische gehaust haben, welche sich recht neutral verhielten, den Deutschen einen kleinen industriellen Vorsprung in der U-Boot Fertigung gegeben haben sollen und zum Kriegsende zu den Amerikanern gewechselt haben sollen. Ich denke allerdings das dort unten nichts war, als die eigenen Leute und Wissenschaftler.
Die Geschichte über Neu Schwabenland, klingt nach den Schriftkram und Zeitzeugen - Videos, recht glaubwürdig.
Wer das nicht glauben möchte, soll mal erklären, wieso 1947 Hitlers Garde-U-Boote am Südzipfel in Argentinien anlegten, wo diese so lange waren, wieso kein einziger sein schweigen brach und wieso 1946/47 ein hochraniger Forscher der USA, insgesamt 3 Mal vor den Kongress darauf pochte, das es am Südpol eine aktive Nazi-Bedrohnung geben würde und dieser dann mit insgesamt 12 Schiffen, Zerstörern, Fregatten, einem Flugzeugträger und 5.000 US-Soldaten zum Südpol fuhr. Er hatte 1 Jahr Zeit die Region auszukunschaften und nach nur 6 Monaten, kam er mit einer halben Flotte zurück in den US-Hafen.
Seine Aussage klingt unglaublich und die offzielle Mitteilung der USA war, das sie vor der russischen Bedrohung in Finnland trainieren wollen würden.
Da frage ich mich, wieso sie das nicht im Nachbarland Kanada, Grönland oder dem dichten Nordpol taten?
Angeblich schmissen die USA eine Atombombe auf die Stelle, wo die Basis gewesen sein soll, welche der alte Mann mit den Worten "er hörte, das die offiziere eine Methode hatten, die Bombe zu neutralisieren und unvesehrt überlebten" 1961? wurde wohl eine zweite Bombe gezündet. Ob dann noch jemand dort lebte, wusste er nicht. Wenn man länger als 2 Jahre dort geblieben wäre, wurde man an der Oberfläche Immunkrank, da die Luft dort natürlich rein gewesen sei und durch das 18 Grad warme Wasser, unterirdisch Landwirtschaft betreiben konnten.
Alles sehr verwirrend. Doch wer weiß was wirklich schon alles Erfunden wurde und was uns in Schulbüchern nicht erzählt wird. Schließlich schreiben ja die Gewinner die Geschichte.
Was glaubt ihr denn, gab es schon mal so manche Erfindung? Wiederholen wir nur unsere Fehler?
Ich denke es gibt mehr, als wir gesagt bekommen, warum - vielleicht wirtschaftliche Gründe, vielleicht tatsächlich wie die alten Sumerer, nur eine Sklavenwelt die mehr Schein als sein ist oder doch alles nur Geschichten, wer weiß. Spannend und mit etwas Naivität, betrachte ich trotzdem sowas 🙂🙂