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Gelöscht 60717
Gast
Hallo Gemeinde.. Mir ist bewusst, dass hier keine Experten sind, aber vllt hat jemand Erfahrung damit oder doch ein wenig Ahnung? Bei mir wurde eine Gürtelrose festgestellt, die ich seit nun knapp einer Woche habe. Mir geht es gut, es brennt manchmal leicht und juckt ansonsten mäßig. Sie ist recht klein, etwa Größe eines Daumenabdrucks und ist auf dem rechten, mittleren Rücken, nicht verkrustet, sieht eher aus wie kleine, rote Pickel. Mir wurde eine Salbe verschrieben sowie antivirale Tabletten mit beängstigend möglichen Nebenwirkungen. Krank geschrieben wurde ich nicht, weil ich sagte, ich fühle mich normal und die Stelle von Kleidung bedeckt ist. Nun ließt man überall von hochansteckend, man kratzt ja auch mal unbedacht daran und hat es dann an den Händen. Ist es in Ordnung, zur Arbeit zu gehen, nicht krank geschrieben worden zu sein? Die Tabletten möchte ich nicht nehmen, gerade weil die Symptome fast Eine Woche alt sind und sich der Bereich und Intensität in Grenzen hält. Ist die Diagnose und der Umgang mit der Gürtelrose vertretbar oder kann es sich verschlimmern? Das Vertrauensverhältnis zum Arzt ist nicht so Bombe, aber einen anderen Arzt finden, der mich aufnimmt, hat sich als schwierig gestaltet. Nur Patienten aus dem unmittelbaren Ort oder bei Vertretung und ansonsten solle ich doch zu dem entsprechenden Arzt in meinem Ort gehen. Mir wurde gesagt, Stress oder Immunschwäche kann dies auslösen. Allerdings hatte ich nur eine laufende Nase, nicht mehr Stress als Sonst. Demnach müsste ich jedes Jahr Gürtelrose bekommen. Der Stress war wirklich nicht übermäßig.