Hallo,
ich habe ein großes Problem und zwar geht es um meinen Haarausfall und damit meine Glatzenbildung. Probleme hab ich eigentlich schon seit Anfang 20 (bin jetzt 26) und habe auch mal ein Jahr lang eine Glatze gehabt. Mit der Maschine ohne Aufsatz komplett runter rasiert. Ich fand es garnicht mal sooo schlecht. Der Haarausfall liegt halt in der Familie, denn meinen Brüdern gehts genau so und bei meinem Vater ist es auch so. Was mich allerdings dabei gestört hat war, dass ich von Leuten auf Anfang 30 geschätzt wurde und ich eigentlich keine Lust dazu habe, mit 26 mal eben 5 Jahre älter auszusehen. Also habe ich irgendwann keinen Bock mehr aufs regelmäßige Rasieren gehabt und habe die Haare wieder etwas wachsen lassen. Wenn ich jetzt so in den Spiegel schaue bin ich aber auch überhaupt nicht zufrieden. Man kann durch die dünnen Haare direkt auf die Kopfhaut schauen. Kürzer als auf den Bildern kann ich die Haare nicht schneiden, dann würde man den Haarausfall noch deutlicher sehen. Viel länger wachsen lassen kann ich die Haare aber auch nicht, weil sie eben total dünn sind.
Ich war vor einem Monat zum ersten Mal seit ner Ewigkeit mal wieder beim Frisör und in der Phase in der die Haare jetzt wieder wachsen habe ich auch das Gefühl, dass die Haare an den Seiten schneller wachsen als die Haare aufm Oberkopf bzw. das die Haare aufm Oberkopf fast garnicht mehr wachsen. Das sieht dann natürlich auch irgendwann Scheisse aus und ich will nicht alle 4 Wochen zum Frisör rennen. Zuhause machen geht auch nicht vernünftig alleine mit der Maschine. Das dieser scheiss Haarausfall auch teilweise extrem am Selbstvertrauen nagt, dass muss ich denke ich nicht erwähnen. Wenn ich die Haare manchmal im Spiegel direkt von oben sehe, bin ich einfach nur depri auch wenn das jetzt vielleicht komisch klingt. Das sieht so übel und Scheisse aus.
Daher nun meine Frage mal in die Runde, welches Foto besser aussieht: Das mit Glatze oder mit Haaren. In meinem Umfeld habe ich die unterschiedlichsten Meinungen gehört.





ich habe ein großes Problem und zwar geht es um meinen Haarausfall und damit meine Glatzenbildung. Probleme hab ich eigentlich schon seit Anfang 20 (bin jetzt 26) und habe auch mal ein Jahr lang eine Glatze gehabt. Mit der Maschine ohne Aufsatz komplett runter rasiert. Ich fand es garnicht mal sooo schlecht. Der Haarausfall liegt halt in der Familie, denn meinen Brüdern gehts genau so und bei meinem Vater ist es auch so. Was mich allerdings dabei gestört hat war, dass ich von Leuten auf Anfang 30 geschätzt wurde und ich eigentlich keine Lust dazu habe, mit 26 mal eben 5 Jahre älter auszusehen. Also habe ich irgendwann keinen Bock mehr aufs regelmäßige Rasieren gehabt und habe die Haare wieder etwas wachsen lassen. Wenn ich jetzt so in den Spiegel schaue bin ich aber auch überhaupt nicht zufrieden. Man kann durch die dünnen Haare direkt auf die Kopfhaut schauen. Kürzer als auf den Bildern kann ich die Haare nicht schneiden, dann würde man den Haarausfall noch deutlicher sehen. Viel länger wachsen lassen kann ich die Haare aber auch nicht, weil sie eben total dünn sind.
Ich war vor einem Monat zum ersten Mal seit ner Ewigkeit mal wieder beim Frisör und in der Phase in der die Haare jetzt wieder wachsen habe ich auch das Gefühl, dass die Haare an den Seiten schneller wachsen als die Haare aufm Oberkopf bzw. das die Haare aufm Oberkopf fast garnicht mehr wachsen. Das sieht dann natürlich auch irgendwann Scheisse aus und ich will nicht alle 4 Wochen zum Frisör rennen. Zuhause machen geht auch nicht vernünftig alleine mit der Maschine. Das dieser scheiss Haarausfall auch teilweise extrem am Selbstvertrauen nagt, dass muss ich denke ich nicht erwähnen. Wenn ich die Haare manchmal im Spiegel direkt von oben sehe, bin ich einfach nur depri auch wenn das jetzt vielleicht komisch klingt. Das sieht so übel und Scheisse aus.
Daher nun meine Frage mal in die Runde, welches Foto besser aussieht: Das mit Glatze oder mit Haaren. In meinem Umfeld habe ich die unterschiedlichsten Meinungen gehört.




