Danielle97
Neues Mitglied
Liebe Community,
ich bitte euch um eine ehrliche Einschätzung. Seit einer ziemlich stressigen Phase in meinem Leben vor einem halben Jahr leide ich an innerer Unruhe, Herzklopfen und Angstgefühlen. Ich hatte in dieser Zeit starke Schlafprobleme und hatte auch Angst diese Zeit nicht durchzustehen. Nachdem der Stress weg war, ich Urlaub gemacht habe und ich jetzt einen relativ entspannten Alltag genieße, habe ich eigentlich gedacht, diese Symptome würden verschwinden, aber dem ist nicht so. Mittlerweile habe ich kaum noch Zugang zu meinen Gefühlen, muss viel weinen, weil ich einfach nur frustriert bin und bin viel am Grübeln (diese Nachricht ist ein Produkt der Grübeleien). Ich komme im Alltag eigentlich gut zurecht, aber die Unruhe ist fast permanent da und manchmal bin ich davon so erschöpft, dass ich mich nur noch schlecht konzentrieren kann und kaum, dass ich zuhause bin, sehr müde werde.
Ich habe daher daran gedacht, ob ich vielleicht Depressionen habe. Was mich nur daran zweifeln lässt, ist, dass ich auch Tage oder Momente habe, in denen es mir gut geht. Ich schaffe es trotz der Erschöpfung zur Uni zu gehen, treffe mich mit Freunden und schaffe es mich zu organisieren. Das Einzige, was jetzt anders ist, ist dass ich dabei kaum mehr etwas fühle (vor allem positive Dinge).
Meint ihr, dass ich Depressionen haben könnte oder sind das doch einfach nur Anzeichen von Stress oder so etwas?
Für ein paar Einschätzungen wäre ich sehr dankbar.
LG, Danielle
ich bitte euch um eine ehrliche Einschätzung. Seit einer ziemlich stressigen Phase in meinem Leben vor einem halben Jahr leide ich an innerer Unruhe, Herzklopfen und Angstgefühlen. Ich hatte in dieser Zeit starke Schlafprobleme und hatte auch Angst diese Zeit nicht durchzustehen. Nachdem der Stress weg war, ich Urlaub gemacht habe und ich jetzt einen relativ entspannten Alltag genieße, habe ich eigentlich gedacht, diese Symptome würden verschwinden, aber dem ist nicht so. Mittlerweile habe ich kaum noch Zugang zu meinen Gefühlen, muss viel weinen, weil ich einfach nur frustriert bin und bin viel am Grübeln (diese Nachricht ist ein Produkt der Grübeleien). Ich komme im Alltag eigentlich gut zurecht, aber die Unruhe ist fast permanent da und manchmal bin ich davon so erschöpft, dass ich mich nur noch schlecht konzentrieren kann und kaum, dass ich zuhause bin, sehr müde werde.
Ich habe daher daran gedacht, ob ich vielleicht Depressionen habe. Was mich nur daran zweifeln lässt, ist, dass ich auch Tage oder Momente habe, in denen es mir gut geht. Ich schaffe es trotz der Erschöpfung zur Uni zu gehen, treffe mich mit Freunden und schaffe es mich zu organisieren. Das Einzige, was jetzt anders ist, ist dass ich dabei kaum mehr etwas fühle (vor allem positive Dinge).
Meint ihr, dass ich Depressionen haben könnte oder sind das doch einfach nur Anzeichen von Stress oder so etwas?
Für ein paar Einschätzungen wäre ich sehr dankbar.
LG, Danielle