Meine Situation ist extrem kompliziert. Ich (40), bin finanziell total von meinem Vater (69) abhängig.
Ich wurde in der Familie praktisch von Anfang an unterdrückt, gedemütig, verspottet etc.
Durch totaler Kontrolle meiner Familie (Vater, Mutter, Bruder) habe ich die meiste Zeit eig. in der Wohnung verbracht.
Habe keinerlei Freunde, Führerschein, Arbeit (habe noch nie gearbeitet), kein Konto oder sonst irgendein eigenes Leben.
Ich lebe seit eh und je bei meinen Eltern, die auch meine Versicherung etc. bezahlen. Vor 2 Jahren ist unsere Mutter gestorben und ich übernehme eig. ihre Arbeit. Waschen, Kochen, Putzen usw. Mein einziges Fortbewegungsmittel ist ein altes Fahrrad, oder zu Fuß oder selten mit dem Bus. Probleme hatte ich auch in der Grund-/Hauptschule, in der ich sehr schlimm gemobbt wurde. Leider haben die Lehrer und der Direktor noch mitgemacht bzw. weggeschaut. Wenn ich einmal zurückgeschlagen habe, war ich der Schuldige (wie auch in der Familie). Im Grunde ist meine Familie asozial. Es wurde fast nur gestritten, mit Gegenständen um sich geworfen, beleidigt usw. Mein Vater hat sich früher komplett besoffen und war meistens aggressiv und jähzornig. Meine Mutter war sehr oft hysterisch und streitsüchtig. Mein Bruder (47) ist eig. nur eine jüngere Version meines Vaters und hat mich permanent drangsaliert und geschlagen. Meine Eltern haben das alles gedultet und zugesehen. Zurückschlagen war nicht, da ich dann festgehalten wurde. Mein Bruder hatte dann freie Bahn.
Mein großes Problem ist, wie ich aus dieser Situation herauskomme? Ich habe keine Schulbildung (die meiste Zeit habe ich geschwänzt), ich habe keinerlei Bezugspersonen. Meinen Vater ist das alles egal. Ich hatte schon einige Nervenzusammenbrüche und mit meinem Vater versucht, darüber zu sprechen. Ist aber vergebens. Mein Bruder hatte sich in den letzten Jahren, insb. nach dem Tot meiner Mutter, versöhnlich gezeigt, ist aber jetzt wieder in seine alten Verhaltensmuster zurückgekehrt. Mein Bruder hat z.B. bis Anfang 2000 noch in der Wohnung (Plattenbau) gewohnt und das Kinderzimmer für sich beansprucht. Ich durfte dann die Nacht im Wohnzimmer verbringen oder sollte/musste neben meiner Mutter schlafen, was ich krank finde. War aber allen egal. Ich bin der Schuldige und bin verrückt.
Seit meiner Kindheit kotzt mich das alles an. 1988 hatte ich einen pseudo Selbstmordversuch (ich hatte gedroht mich zu erstechen) der eig. nur vollkommene Verzweifelung war. Meine Eltern haben mich in die Kinder-/Jugendpsychatrie einliefern lassen. Ich dachte früher, insb. bis zum tot meiner Mutter, dass sie wenigstens etwas auf meiner Seite wäre und ihr Verhalten nur durch meinen asozialen Vater zu erklären ist. Sie hatte zwei Halbtagsjobs (Putzfrau), schlief nur 2-5 Stunden und hat von früh bis spät meinen Vater bedienen müssen. Brotzeit usw. konnte er sich nie selbst machen. Auch jetzt ist er nicht in der Lage mehr als ein paar Eier in die Pfanne zu hauen. Er weiß ohnehin nicht, was er immer essen soll und ist ziemlich abgefuckt. Wenn er nicht zuhause rumhockt, macht er für Freunde irgendwelche Drecksarbeiten (seit gut 30 Jahren). Bei seinen Freunden ist er klitzeklein und malocht aufs übelste. Renoviert Häuser, gräbt im Garten, kutschiert alle durch die Gegend usw. Sobald er zur Türe hereinkommt, ist er mit einfachsten Dingen überfordert. Wenn er zu faul ist, aufs Klo zu gehen, pinkelt er in einen Eimer. Er hat auch schon in die Küchenspüle gepinkelt. Sogar, als noch benutztes Geschirr von mir darin war! Er ist widerlich, ungepflegt und einfach asozial. Bei der Beisetzung unserer Mutter ist er in verschlissenen Alltagsklamotten aufgekreutzt. Die Beisetzung musste möglichst billig sein. Er ist sogar noch auf dem Grab herumgetrampelt, um die Erde festzustampfen. Wenn er auf den Friedhof geht, rotzt und spuckt er herum.
Leider habe ich erfahren müssen, dass auch meine Mutter total verlogen war und sich nicht für mich, oder die Familie interessiert hat. Ich glaube sogar, dass sie wollte das es uns schlecht geht, bzw. ich kein schönes Leben habe. Mein Vater hat als Fabrikarbeiter (3 Schichten) gutes Geld verdient. Wir lebten schon immer sehr sparsam. Möbel aus den 70ern/80ern. Nie Urlaub, keine teuren Gerätschaften, nie zum essen gehen usw. Aber Mutter hat immer geschrieen, dass ich und mein Bruder das ganze Geld auffressen. Kurze Zeit nach dem tot unserer Mutter war wesentlich mehr Geld auf dem Konto als vorher. Obwohl mein Vater einen geringer bezahlten Job als in der Fabrik hatte (er war damals schon Rentner), war gut doppelt soviel Geld auf dem Konto wie vorher. Durch Papierkram (Bestattung, Kontoauflösung) usw. haben wir erfahren, dass unsere Mutter immer wieder hohe Kredite aufgenommen hat (Jahrzehntelang). Auch hatte meine Eltern drei Bausparverträge. Insgesammt dürfte das alles um die 250.000 in 30 Jahren gewesen sein. Wir hätten wesentlich besser und normaler leben können. Das Geld hat sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ihrer Familie in den Rachen geschoben, obwohl sie von ihrer Familie schlecht behandelt und ausgenutzt wurde.
Mein Bruder zieht derzeit um, und unseren Vater will er nicht um sich haben, da er ihn nicht erträgt. Alles was er gegen ihn hat, ist zwar die Wahrheit (asozial, primitiv, mit den Kopf durch die Wand, hinterhältig), aber er ist eig. genauso asozial. Er hat starke Stimmungsschwankungen, ist bösartig und aggressiv, mit nichts zufrieden zu stellen, stellt nur Forderungen und stänkert nur herum. Mein Bruder ist sehr negativ eingestellt und hasst praktisch alles und jeden.
Im Grunde weiß ich, dass ich von beiden nichts zu erwarten habe. Nach langer Zeit (ich hatte schon mehrere Konfrontationen mit meinem Bruder) hatte ich am Wochenende wieder Zoff mit ihn. Nach ständigen Pöbeleien, und einer aggressiven Grundstimmung beim Anstreichen der neuen Wohnung, bin ich gegangen. Mein Vater, der zuhause im Wohnzimmer war, aber ich alles erzählt. Ich habe die Schnauze voll. Er weiß. Mutter hatte auch immer geweint, wenn mein Bruder sie in die Mangel genommen hat. Mein Vater, Mutter und Bruder auf mich. Mein Bruder gegen meine Mutter. Mein Vater gegen meine Mutter. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Ich weiß, dass ich da raus muss, ich habe aber überhaupt keine Ahnung wie! Ich weiß überhaupt nicht mehr wie es weitergehen soll. Auch stehe ich vor dem totalen nichts, wenn mein Vater stirbt.
Ich wurde in der Familie praktisch von Anfang an unterdrückt, gedemütig, verspottet etc.
Durch totaler Kontrolle meiner Familie (Vater, Mutter, Bruder) habe ich die meiste Zeit eig. in der Wohnung verbracht.
Habe keinerlei Freunde, Führerschein, Arbeit (habe noch nie gearbeitet), kein Konto oder sonst irgendein eigenes Leben.
Ich lebe seit eh und je bei meinen Eltern, die auch meine Versicherung etc. bezahlen. Vor 2 Jahren ist unsere Mutter gestorben und ich übernehme eig. ihre Arbeit. Waschen, Kochen, Putzen usw. Mein einziges Fortbewegungsmittel ist ein altes Fahrrad, oder zu Fuß oder selten mit dem Bus. Probleme hatte ich auch in der Grund-/Hauptschule, in der ich sehr schlimm gemobbt wurde. Leider haben die Lehrer und der Direktor noch mitgemacht bzw. weggeschaut. Wenn ich einmal zurückgeschlagen habe, war ich der Schuldige (wie auch in der Familie). Im Grunde ist meine Familie asozial. Es wurde fast nur gestritten, mit Gegenständen um sich geworfen, beleidigt usw. Mein Vater hat sich früher komplett besoffen und war meistens aggressiv und jähzornig. Meine Mutter war sehr oft hysterisch und streitsüchtig. Mein Bruder (47) ist eig. nur eine jüngere Version meines Vaters und hat mich permanent drangsaliert und geschlagen. Meine Eltern haben das alles gedultet und zugesehen. Zurückschlagen war nicht, da ich dann festgehalten wurde. Mein Bruder hatte dann freie Bahn.
Mein großes Problem ist, wie ich aus dieser Situation herauskomme? Ich habe keine Schulbildung (die meiste Zeit habe ich geschwänzt), ich habe keinerlei Bezugspersonen. Meinen Vater ist das alles egal. Ich hatte schon einige Nervenzusammenbrüche und mit meinem Vater versucht, darüber zu sprechen. Ist aber vergebens. Mein Bruder hatte sich in den letzten Jahren, insb. nach dem Tot meiner Mutter, versöhnlich gezeigt, ist aber jetzt wieder in seine alten Verhaltensmuster zurückgekehrt. Mein Bruder hat z.B. bis Anfang 2000 noch in der Wohnung (Plattenbau) gewohnt und das Kinderzimmer für sich beansprucht. Ich durfte dann die Nacht im Wohnzimmer verbringen oder sollte/musste neben meiner Mutter schlafen, was ich krank finde. War aber allen egal. Ich bin der Schuldige und bin verrückt.
Seit meiner Kindheit kotzt mich das alles an. 1988 hatte ich einen pseudo Selbstmordversuch (ich hatte gedroht mich zu erstechen) der eig. nur vollkommene Verzweifelung war. Meine Eltern haben mich in die Kinder-/Jugendpsychatrie einliefern lassen. Ich dachte früher, insb. bis zum tot meiner Mutter, dass sie wenigstens etwas auf meiner Seite wäre und ihr Verhalten nur durch meinen asozialen Vater zu erklären ist. Sie hatte zwei Halbtagsjobs (Putzfrau), schlief nur 2-5 Stunden und hat von früh bis spät meinen Vater bedienen müssen. Brotzeit usw. konnte er sich nie selbst machen. Auch jetzt ist er nicht in der Lage mehr als ein paar Eier in die Pfanne zu hauen. Er weiß ohnehin nicht, was er immer essen soll und ist ziemlich abgefuckt. Wenn er nicht zuhause rumhockt, macht er für Freunde irgendwelche Drecksarbeiten (seit gut 30 Jahren). Bei seinen Freunden ist er klitzeklein und malocht aufs übelste. Renoviert Häuser, gräbt im Garten, kutschiert alle durch die Gegend usw. Sobald er zur Türe hereinkommt, ist er mit einfachsten Dingen überfordert. Wenn er zu faul ist, aufs Klo zu gehen, pinkelt er in einen Eimer. Er hat auch schon in die Küchenspüle gepinkelt. Sogar, als noch benutztes Geschirr von mir darin war! Er ist widerlich, ungepflegt und einfach asozial. Bei der Beisetzung unserer Mutter ist er in verschlissenen Alltagsklamotten aufgekreutzt. Die Beisetzung musste möglichst billig sein. Er ist sogar noch auf dem Grab herumgetrampelt, um die Erde festzustampfen. Wenn er auf den Friedhof geht, rotzt und spuckt er herum.
Leider habe ich erfahren müssen, dass auch meine Mutter total verlogen war und sich nicht für mich, oder die Familie interessiert hat. Ich glaube sogar, dass sie wollte das es uns schlecht geht, bzw. ich kein schönes Leben habe. Mein Vater hat als Fabrikarbeiter (3 Schichten) gutes Geld verdient. Wir lebten schon immer sehr sparsam. Möbel aus den 70ern/80ern. Nie Urlaub, keine teuren Gerätschaften, nie zum essen gehen usw. Aber Mutter hat immer geschrieen, dass ich und mein Bruder das ganze Geld auffressen. Kurze Zeit nach dem tot unserer Mutter war wesentlich mehr Geld auf dem Konto als vorher. Obwohl mein Vater einen geringer bezahlten Job als in der Fabrik hatte (er war damals schon Rentner), war gut doppelt soviel Geld auf dem Konto wie vorher. Durch Papierkram (Bestattung, Kontoauflösung) usw. haben wir erfahren, dass unsere Mutter immer wieder hohe Kredite aufgenommen hat (Jahrzehntelang). Auch hatte meine Eltern drei Bausparverträge. Insgesammt dürfte das alles um die 250.000 in 30 Jahren gewesen sein. Wir hätten wesentlich besser und normaler leben können. Das Geld hat sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ihrer Familie in den Rachen geschoben, obwohl sie von ihrer Familie schlecht behandelt und ausgenutzt wurde.
Mein Bruder zieht derzeit um, und unseren Vater will er nicht um sich haben, da er ihn nicht erträgt. Alles was er gegen ihn hat, ist zwar die Wahrheit (asozial, primitiv, mit den Kopf durch die Wand, hinterhältig), aber er ist eig. genauso asozial. Er hat starke Stimmungsschwankungen, ist bösartig und aggressiv, mit nichts zufrieden zu stellen, stellt nur Forderungen und stänkert nur herum. Mein Bruder ist sehr negativ eingestellt und hasst praktisch alles und jeden.
Im Grunde weiß ich, dass ich von beiden nichts zu erwarten habe. Nach langer Zeit (ich hatte schon mehrere Konfrontationen mit meinem Bruder) hatte ich am Wochenende wieder Zoff mit ihn. Nach ständigen Pöbeleien, und einer aggressiven Grundstimmung beim Anstreichen der neuen Wohnung, bin ich gegangen. Mein Vater, der zuhause im Wohnzimmer war, aber ich alles erzählt. Ich habe die Schnauze voll. Er weiß. Mutter hatte auch immer geweint, wenn mein Bruder sie in die Mangel genommen hat. Mein Vater, Mutter und Bruder auf mich. Mein Bruder gegen meine Mutter. Mein Vater gegen meine Mutter. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Ich weiß, dass ich da raus muss, ich habe aber überhaupt keine Ahnung wie! Ich weiß überhaupt nicht mehr wie es weitergehen soll. Auch stehe ich vor dem totalen nichts, wenn mein Vater stirbt.