Gretchen Wieners
Aktives Mitglied
.... weil wir in dieser gesellschaft und in dieser zeit geboren worden sind?
wenn dem so ist, haben wir dann auch das recht uns über die richtigkeit bzw. falschheit unserer lebensweise keine gedanken machen zu müssen und als begründung/rechtfertigung, falls wir auf einen menschen treffen, der mit unserer lebensweise/gesellschaft nicht konform geht, dies als argument vorzubringen?
und anders rum: haben die menschen, die eindeutig sagen, diesen und jenen misstand klagen sie an, das recht das zu sagen ohne dann aber auch entsprechende schritte einzuleiten, um die situation zu verbessern? bzw. müssten sie das dann nicht eigentlich sogar? und zwar bis zur letzten konsequenz?
meiner meinung nach wäre das aber so gut wie nie möglich. weil ein einzelner in der gesellschaft und auch keine gruppe oder partei so viel macht hätte dies und jenes vollkommen zu verändern. und deshalb macht es (meiner auffassung nach), doch gar keinen sinn, weil das komplette system, in deutschland, in europa, das system wie die welt funktioniert, so komplex, so verstrickt und so wechselseitig voneinander beeinflusst ist, dass es eine eigendynamik hat, in der man als einzelner nur die macht hat sein eigenes leben in gewissen bahnen zu lenken, mehr aber auch nicht.
letztendlich bewegt sich die welt (in meiner anschauung) so, dass man im grunde einfach nicht einschreiten kann, man kann sich als mensch immer nur an die gerade vorherrschende umwelt so gut es geht anpassen, anders hat man keine chance (s.a. "selection of the fittest", hier wie ich finde ein sehr passender spruch).
ich glaube das nennt man auch teilweise schicksal.
ich weiß ich hab jetzt nicht so strukturiert geschrieben und gut agumentiert, aber das thema ist so hochkomplex für mich, ich komm damit einfach nicht zu rande. hätte aber gerne neuen input von anderen.
danke
wenn dem so ist, haben wir dann auch das recht uns über die richtigkeit bzw. falschheit unserer lebensweise keine gedanken machen zu müssen und als begründung/rechtfertigung, falls wir auf einen menschen treffen, der mit unserer lebensweise/gesellschaft nicht konform geht, dies als argument vorzubringen?
und anders rum: haben die menschen, die eindeutig sagen, diesen und jenen misstand klagen sie an, das recht das zu sagen ohne dann aber auch entsprechende schritte einzuleiten, um die situation zu verbessern? bzw. müssten sie das dann nicht eigentlich sogar? und zwar bis zur letzten konsequenz?
meiner meinung nach wäre das aber so gut wie nie möglich. weil ein einzelner in der gesellschaft und auch keine gruppe oder partei so viel macht hätte dies und jenes vollkommen zu verändern. und deshalb macht es (meiner auffassung nach), doch gar keinen sinn, weil das komplette system, in deutschland, in europa, das system wie die welt funktioniert, so komplex, so verstrickt und so wechselseitig voneinander beeinflusst ist, dass es eine eigendynamik hat, in der man als einzelner nur die macht hat sein eigenes leben in gewissen bahnen zu lenken, mehr aber auch nicht.
letztendlich bewegt sich die welt (in meiner anschauung) so, dass man im grunde einfach nicht einschreiten kann, man kann sich als mensch immer nur an die gerade vorherrschende umwelt so gut es geht anpassen, anders hat man keine chance (s.a. "selection of the fittest", hier wie ich finde ein sehr passender spruch).
ich glaube das nennt man auch teilweise schicksal.
ich weiß ich hab jetzt nicht so strukturiert geschrieben und gut agumentiert, aber das thema ist so hochkomplex für mich, ich komm damit einfach nicht zu rande. hätte aber gerne neuen input von anderen.
danke