habt ihr gedichte über ...

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Melanie92

Gast
hallo ihr ich hab mir ein paar seiten hier durchgelsen aber nie ganz weil ich am anfang nichts gefunden habe
ich wollte fragen ob hr gedihcte habt über leute die von einen geagngen sind also eltern zb die gestorben sind oder so ?
wäre cool danke 🙂
 
Hi!

Hab ma n bisschen gesucht und folgende gefunden:

das teuerste, was ich besessen,
Ach, ganz verzweifelt gab ich´s her.
Und heißer Schmerz durchzieht die Seele,
ich habe keine Mutter mehr.

Ich rufe Dich mit tausend Tränen,
im tiefsten Traum der stillen Nacht.
Doch ungestillt bleibt all mein Sehnen,
sie schläft nur still, die einst gewacht.

Die mich geschützt in Lieb´ und Treue
und mich geführt mit zarter Hand.
Die unermüdlich stets auf neue viel Trost in jedem Kummer fand.

O Mutter, Mutter, ruh in Frieden!
Will schmücken still dein teures Grab!
Darauf laß ich tausend Blumen blühen,
weil ich so heiß geliebt Dich hab.

Der Sonne Gold umspielt den Hügel,
und Friede weht durch Wald und Flur.
Wie Geisterhand, auf leichten Flügel,
Kommt mir der Trost: Sie schläft ja nur.



Und folgende Seite:traurige Gedichte über den Tod

Da findest du sicher waas,was dir gefällt bei der großen Auswahl.








LG,Anonymi
 
Hey du....


Kann dir so spezielle Gedichte leider nicht bieten,aber mich beschäftigt derzeit ein recht trauriger Song und ich kann ja mal paar Zeilen verlauten lassen... 🙂


Ich kann nichts sehen durch diesen Nebel und meine Augen sind schwer,und auch der letzte "Freund" der weg ist ist die Trauer nicht wert....nicht mal mein Herz schlägt nunmehr für die Frau die ich ja IMMER geliebt hab-ich weiß ganz genau: Ich seh auch meine Kinder nie wieder...

Ey meine Sonne geht nicht auf,ich denk sie scheißt auf diesen Dreck!Denn meine Welt ist dir zu kalt-eine Schicht Eis hält sie bedeckt!
Ey echt ein Drache müsste kommen...und Feuer speien in dieser Not!Doch wenn es brennt ist zwar das Eis weg aber auch leider alles tot... 🙁


An der Stelle belass ich es mal dabei,denn der Song wird im Verlauf noch weitaus schwermütiger was hier denk ich mal nicht sooo angebracht ist da es hier ja nun auch viele Menschen gibt die recht verzweifelt sind...

Mir jedenfalls hilft er immer so über das Leben nachzudenken und alles...



Liebe Grüße


Chaky
 
Hab hier mal ein Gedicht/Text über den tod meines daddys geschrieben, ist gestorben als ich 11 war, vor 3 jahren..

Ich weiß nicht woher es kommt,
dieses Gefühl,
das mich immer wieder zum zittern bringt.
Dieser Schmerz,
den niemand lindern kann,
der nie vergehen wird.
Hart ist es zu wissen,
das nichts mehr sein wird wie zuvor,
gebrochen bin ich,
schuld bist du,
einfach weggegangen,
ohne je ein Wort über dein Leid zu sagen,
keine Idee hatte ich wie schlecht es um dich stand,
und es schiebt mich immer weiter an den Rand,
bis hin zum Abgrund und möcht ich springen,
gehe ich doch wieder einen schritt zurück,
will es noch einmal versuchen,
doch scheitern tu´ ich jedes mal,
denn keine stütze ist da,
immer mehr Dinge belasten mich,
wie das Gefühl das sich keiner schert um mich.
Gebrochen bin ich,
und am Boden,
hab viel Leid gesehn und selber ertragen,
ich hasse es nicht weg schauen zu können oder nicht einfach mal vergessen zu können,
um schöne Zeit mal zu genießen,
wie lange wird es wohl noch dauern bis mich jemand davon erlöst,
bis ich wieder glücklich sein kann,
auch ohne dich,
geliebter Vater,
du fehlst mir so sehr,
ich kann nicht weiter,
ohne dich geht es gar nicht,
sei bitte nicht Böse,
wenn ich oft traurig bin und nicht genießen kann,
weil ich dich nie vergessen kann.
Hilf mir doch bitte, ich schaffs nicht mehr.
Ich Liebe dich, werd dich nie vergessen, jedes mal um dich Weinen, auch wenn keine träne mehr übrig ist.
 
Nachtgräbler

Auf jenem Grab, in tiefer Nacht
Halten vier Unbekannte Wacht
Im Mondlicht, da ihr Schrei laut gellt
Flattern sie auf zum Sternenzelt
Dorthin trägt jeder mit sich fort
Was ruhte still an diesem Ort

Der Erste liest die Schwermut auf
Er trudelt liederschwer hinauf
Der Zweite schießt ins Firmament
Damit der Zorn dort weiter brennt
Der Dritte pflückt die Bitternis
Der Wolken Schleier schnell zerriss

Nach West, nach Nord, nach Ost, nach Süd
Schwarz schwingen Leiber unermüd
Der Vierte, der die Hoffnung pickt
Sich auf die fernste Reise schickt
Zum Horizont, weit übers Meer
Der Tod erreicht ihn nimmermehr

Tanja Krienen
 
.....
Ganz still und leise ohne ein Wort gingst du von deinen Lieben fort.
Erloschen ist das leben dein du wolltest gern noch bei uns sein.
Dein gutes Herz es schlägt nicht mehr, für uns ist dies unendlich schwer.
Kein Weinen und Rufen bringt dich wieder her, leer ist dein Platz du fehlst uns so sehr.....


Wenn sich die Mutteraugen schließen und ein Herz aus Liebe bricht dann ist das schönste band zerrissen, ein Mutterherz ersetzt man nicht..

In diesem Sinne Selma
 

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