Einen wunderschönen, guten Morgen an alle hier. ;-)
Ich bin erst seit gestern Mitglied hier im Forum.
Ich schicke euch allen mal leckeren guten-Morgen-Kaffee rüber. ;-)
Mein Leben ist derzeit auch ein totales Chaos.
Mein Leben war bisher noch nie wirklich einfach.
Ich habe gesundheitliche Probleme, mit denen unsere Gesellschaft in der Realität einfach nicht
Klar kommt. Dadurch werde ich auch oft entweder ins gesellschaftliche Abseits geschoben, viele wenden sich von mir ab – und das alles nur wegen vieler immer noch vorhandener „VORURTEILE“ bezüglich meiner gesundheitlichen Probleme.
Ich hatte es bisher immer schwieriger als „gesunde“, „normale“ Menschen in meinem Leben.
Besonders schlimm wurde es ab Beginn meiner Schulzeit.
Mit Beginn meiner Schulzeit wurde ich auch immer mehr und mehr aus der Gesellschaft ausgegrenzt.
Auf Grund meiner gesundheitlichen Probleme muss ich in mein Leben eben leider etwas einschränken – mal aus der Sicht der gesunden Menschen betrachtet.
Unter anderem bin ich täglich auf Medikamente angewiesen, sollte wegen dieser Medikamente
Auf Alkohol verzichten (was ich auch tue), darf kein Fahrzeug führen (also keinen Führerschein machen), muss auf ausreichend Schlaf achten (darf also nicht Nächtelang Pausenlos Party machen ohne Schlaf) … - und allein auf Grund dieser Einschränkungen in meinem alltäglichen Leben, gelte ich in unserer Gesellschaft als „uncool“, „minderwertig“ und gehöre für unsere Gesellschaft eher „nicht“ dazu, sondern gehöre für unsere Gesellschaft höchstens an den Rand unserer Gesellschaft.
An Hand all dieser gesundheitlichen Probleme und Vorurteile, haben sich nicht nur die meisten meiner „freunde“ von mir abgewendet, auch all meine Beziehungen sind bisher daran gescheitert.
Anerkannt werde ich nur von anderen, wenn eben diese anderen auf irgendeine Art und Weise meine Hilfe brauchen.
Oft habe ich auch das Gefühl, dass nicht einmal meine Eltern zu mir stehen.
Das Interesse meiner Eltern fokusiert sich mehr auf meine Schwester und deren Familie mit ihrem – inzwischen 2. Ehemann – und ihrem Sohn aus erster Ehe, der in diesem Jahr im September 15 Jahre alt wird.
Wie es mir „wirklich“ geht und wie ich mich „wirklich“ fühle, das scheint jedem aus meinem Familien- und Bekanntenkreis tatsächlich völlig egal zu sein.
Ich bin nervlich am Ende, zweifle an mir selbst, frage mich oft „warum“ ich überhaupt lebe, was mein Leben überhaupt für einen Sinn hat.
Wäre ich nicht da – mich würde sicher „niemand“ auf der ganzen Welt vermissen.
Mein Leben ist momentan einfach nur sinnlos und besch...