Plüschii
Neues Mitglied
Hi auch. Bin die neue hier, und komme nun öfter vorbei
Mal zu mir: Ich bin noch 29 Jahre alt, im Rettungsdienst tätig und habe drei Katzen die mein ganzer Stolz sind.
Warum ich mich hier angemeldet habe?
Nun ja, eine sehr gute Frage... Ich erwarte prinzipiell schon mal nichts, aber vielleicht finden sichh ier Gleichgesinnte, die unter chronischen und dauerhaften Schmerzen leiden.
Diagnosen:
- Arteriovenöse Malformation -AVM- im Hirn
- Hyperlordose (Hohlkreuz)
- Neurodermitis
- Bandscheibenprotrusion L5/S1
- Chronische Lumboischialgie LWS
- Spondylarthrose L1-S3
- Migräne mit und ohne Aura
Ich verzweifle seit 15 Monaten, weil mein "kaputter" Rücken mir immer mehr und mehr Sorgen macht. Ich hoffe hier jemanden zu finden, dem es genauso geht und der vielleicht eine Idee hat die Schmerzen zu reduzieren und so von den ganzen Opiaten und BTM runter zu kommen. Ein Entzug ist sinnvoll, allerdings nicht machbar ohne irgendwie etwas zu finden was die Schmerzen irgendwie eindämmt. Mein Arzt ist da keine besonders große Hilfe. Weder Krankengymnastik, noch schwimmen (in einer Tiefe in der ich stehen kann, da mein Bein sehr oft taub wird und ich sonst Angst habe unterzugehen) noch Fitness-Studio mit passender Rückenschule und medizinisch fachlichem Personal helfen. Es gibt keine Op-Indikation, aber dennoch fühle ich mich von meinem Arzt sehr im Stich gelassen. Ausser den Rezeptblock zu zücken gab es nur einmal a 6x Krankengymnastik und ein Versuch meine Schmerzen mit einer PRT-Spritze einzudämmen was leider auch schief ging.
Vielleicht gibt es hier Jemanden, der irgend eine Idee oder Möglichkeit hat oder kennt. Versuchen kann man es ja mal.
So, das war es nun erst einmal zu mir.
Liebe Grüße <Plüschii>
Mal zu mir: Ich bin noch 29 Jahre alt, im Rettungsdienst tätig und habe drei Katzen die mein ganzer Stolz sind.
Warum ich mich hier angemeldet habe?
Nun ja, eine sehr gute Frage... Ich erwarte prinzipiell schon mal nichts, aber vielleicht finden sichh ier Gleichgesinnte, die unter chronischen und dauerhaften Schmerzen leiden.
Diagnosen:
- Arteriovenöse Malformation -AVM- im Hirn
- Hyperlordose (Hohlkreuz)
- Neurodermitis
- Bandscheibenprotrusion L5/S1
- Chronische Lumboischialgie LWS
- Spondylarthrose L1-S3
- Migräne mit und ohne Aura
Ich verzweifle seit 15 Monaten, weil mein "kaputter" Rücken mir immer mehr und mehr Sorgen macht. Ich hoffe hier jemanden zu finden, dem es genauso geht und der vielleicht eine Idee hat die Schmerzen zu reduzieren und so von den ganzen Opiaten und BTM runter zu kommen. Ein Entzug ist sinnvoll, allerdings nicht machbar ohne irgendwie etwas zu finden was die Schmerzen irgendwie eindämmt. Mein Arzt ist da keine besonders große Hilfe. Weder Krankengymnastik, noch schwimmen (in einer Tiefe in der ich stehen kann, da mein Bein sehr oft taub wird und ich sonst Angst habe unterzugehen) noch Fitness-Studio mit passender Rückenschule und medizinisch fachlichem Personal helfen. Es gibt keine Op-Indikation, aber dennoch fühle ich mich von meinem Arzt sehr im Stich gelassen. Ausser den Rezeptblock zu zücken gab es nur einmal a 6x Krankengymnastik und ein Versuch meine Schmerzen mit einer PRT-Spritze einzudämmen was leider auch schief ging.
Vielleicht gibt es hier Jemanden, der irgend eine Idee oder Möglichkeit hat oder kennt. Versuchen kann man es ja mal.
So, das war es nun erst einmal zu mir.
Liebe Grüße <Plüschii>