marcscratch
Neues Mitglied
Hi ihr lieben Forums-Besucher,
mein Name ist Marc, bin 26 Jahre alt und habe eine Vision. Klingt vielleicht etwas verückt, aber ich würde mich freuen, wenn ihr meine folgenden Zeilen einfach mal lest und dazu sagt, was ihr denkt.
Martin Luther King, Malcom X, Barack Obama, Mutter Theresa, Gandhi, Papst Johannes Paul II, Al Gore, Bob Geldof, Mandela, Michael Jackson, Dalei Lama, Floribert Chebeya, Floribert Chebeya, Abraham Lincoln, Kofi Annan, und wie sie alle heißen wollten bzw. wollen alle die Welt ein Stück weit verbessern. Menschen wie diese werden in der heutigen Zeit immer seltener. Darum liegt es an uns, was zu tun, um die Welt weiter zu verbessern.
Jeder kann seinen Teil dazu beitragen. Ich versuche es auch auf meine Art und Weise. Inzwischen leidet jeder dritte Deutsche an Depressionen. Tendenz steigend! Doch warum ist das so?
Ein "schlauer" Satz, den sicherlich jeder kennt, besagt: Jeder Mensch ist selbst für sein Glück verantwortlich. Grundsätzlich stimmt das auch. Doch was ist, wenn es im Leben nicht so funktioniert, wie man es sich vorstellt? Wir alle erleben Entäuschungen, Schicksalsschläge, Krankheiten, Arbeitslosigkeit, Trauer, Tod, Neid, Hass und Missgunst. Was tun, wenn diese negativen Erfahrungen gegenüber den positiven Erlebnissen überwiegen? Oft wird das "Darüber-Reden" als Schwäche angesehen. Deshalb "frisst" man vieles in sich hinein. Warum können wir Menschen nicht miteinander reden und mehr Rücksicht aufeinander nehmen? Wer nimmt sich in all der Alltagshektik noch Zeit für den Anderen? Wer redet noch über seine Bedürfnisse? In Familien müssen heutzutage beide Elternteile arbeiten, weil das Geld hinten und vorne nicht reicht. Den Mittelstand gibt es nicht mehr. Viele Krankheiten entstehen durch Stress, Leistungsdruck und die ansteigenden Belastungen. Steigende Anforderungen im Berufsleben, steigende Anforderungen im Privatleben, gleichzeitig sinkende Löhne, unsozialere Rahmenbedingungen, Kapitalismus und Egoismus. Ich denke, dass viele der aufgeführten Punkte einen großen Teil zur Entstehung einer Depression beitragen. Leben wir wirklich in einer "Ellbogen-Gesellschaft"? Wie denkt ihr darüber?
Wir können diesen Zustand gemeinsam verändern , indem wir bei uns selbst anfangen.
Falls du momentan unter einer Depression leidest: Bitte gib die Hoffnung nicht auf!
Denn DU bist etwas Besonderes! Du bist wertvoll! Es ist nicht alles hoffnungslos, auch wenn es oft so scheint.
Erfahrungsgemäß hilft in schwierigen Situationen der Austausch mit Gleichgesinnten.
Auf http://www.depressionen-infos.de findest du Tipps und Tricks, Informationen über die Krankheit, und ein Forum zum Erfahrungsaustausch: Depression - Forum
Ich wünsche euch allen viel Kraft, Gesundheit und alles Gute!
Euer Marc
mein Name ist Marc, bin 26 Jahre alt und habe eine Vision. Klingt vielleicht etwas verückt, aber ich würde mich freuen, wenn ihr meine folgenden Zeilen einfach mal lest und dazu sagt, was ihr denkt.
Martin Luther King, Malcom X, Barack Obama, Mutter Theresa, Gandhi, Papst Johannes Paul II, Al Gore, Bob Geldof, Mandela, Michael Jackson, Dalei Lama, Floribert Chebeya, Floribert Chebeya, Abraham Lincoln, Kofi Annan, und wie sie alle heißen wollten bzw. wollen alle die Welt ein Stück weit verbessern. Menschen wie diese werden in der heutigen Zeit immer seltener. Darum liegt es an uns, was zu tun, um die Welt weiter zu verbessern.
Jeder kann seinen Teil dazu beitragen. Ich versuche es auch auf meine Art und Weise. Inzwischen leidet jeder dritte Deutsche an Depressionen. Tendenz steigend! Doch warum ist das so?
Ein "schlauer" Satz, den sicherlich jeder kennt, besagt: Jeder Mensch ist selbst für sein Glück verantwortlich. Grundsätzlich stimmt das auch. Doch was ist, wenn es im Leben nicht so funktioniert, wie man es sich vorstellt? Wir alle erleben Entäuschungen, Schicksalsschläge, Krankheiten, Arbeitslosigkeit, Trauer, Tod, Neid, Hass und Missgunst. Was tun, wenn diese negativen Erfahrungen gegenüber den positiven Erlebnissen überwiegen? Oft wird das "Darüber-Reden" als Schwäche angesehen. Deshalb "frisst" man vieles in sich hinein. Warum können wir Menschen nicht miteinander reden und mehr Rücksicht aufeinander nehmen? Wer nimmt sich in all der Alltagshektik noch Zeit für den Anderen? Wer redet noch über seine Bedürfnisse? In Familien müssen heutzutage beide Elternteile arbeiten, weil das Geld hinten und vorne nicht reicht. Den Mittelstand gibt es nicht mehr. Viele Krankheiten entstehen durch Stress, Leistungsdruck und die ansteigenden Belastungen. Steigende Anforderungen im Berufsleben, steigende Anforderungen im Privatleben, gleichzeitig sinkende Löhne, unsozialere Rahmenbedingungen, Kapitalismus und Egoismus. Ich denke, dass viele der aufgeführten Punkte einen großen Teil zur Entstehung einer Depression beitragen. Leben wir wirklich in einer "Ellbogen-Gesellschaft"? Wie denkt ihr darüber?
Wir können diesen Zustand gemeinsam verändern , indem wir bei uns selbst anfangen.
Falls du momentan unter einer Depression leidest: Bitte gib die Hoffnung nicht auf!
Denn DU bist etwas Besonderes! Du bist wertvoll! Es ist nicht alles hoffnungslos, auch wenn es oft so scheint.
Erfahrungsgemäß hilft in schwierigen Situationen der Austausch mit Gleichgesinnten.
Auf http://www.depressionen-infos.de findest du Tipps und Tricks, Informationen über die Krankheit, und ein Forum zum Erfahrungsaustausch: Depression - Forum
Ich wünsche euch allen viel Kraft, Gesundheit und alles Gute!
Euer Marc