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Telefonieren, wenn es durch äußere Umstände in eine Situation kommt, wo es Hilfe benötigt? Sechsjährige Kinder benötigen keinen Internetzugang, da sie in der Regel noch gar nicht lesen können. Und zum Bilder ansehen und erste Leseversuche zu machen reichen gute Bücher und Bildbände. Das brauchen ja keine Bilderbücher aus dem Kiga sein. Mein Enkel hat z.B. eine Enzyklopädie der Tiere, die er sehr liebt. Außerdem tauchen da nicht plötzlich irgendwelche Inhalte auf, die ihn absolut überfordern würden.


Kinder müssen lernen, sich diversen Gruppenzwängen nicht unterzuordnen, sondern diese zu hinterfragen um sich dann dafür oder dagegen entscheiden zu lernen. Und wenn jetzt in einer Klasse von... sagen wir mal... 20 Kindern drei davon schon ein Handy besitzen, hat das Kind noch jede Menge Peergroup übrig, zu der es sich zugehörig fühlen kann. Das sollte ein Kind lernen und ich denke, in dem Alter gibt es auch eine Menge Kinder, die vor dem gleichen ''Problem'' stehen.

Bei meinem Enkel in der inzwischen dritten Klasse sind auch ein paar Kinder, die mittlerweile ein Smartphone haben. Er hat zu seinem ersten Schultag in der dritten das Tastenhandy seiner Schwester geerbt. Sie ist jetzt in der weiterführenden Schule und hat jetzt ein Smartphone, welches durch eine App so gesteuert ist, dass sie wärend der Unterrichtszeit nur ihre Mama und zwei weitere ''Notfallkntakte'' anrufen kann. In ihrer Freizeit bis 20 Uhr hat sie 1 Stunde Bildschirmzeit. In der Schule haben sie Laptops. Mehr braucht ein 11jähriges Kind nicht an Handy und PC-Zeit.


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