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Hasst er mich?

RUTHi

Mitglied
Vor zwei Monaten hat sich mein Freund (27) mit welchem ich (24) eine genauso lange Beziehung geführt habe, ganz plötzlich und aggressiv per WhatsApp von mir getrennt.

Zur Vorgeschichte: Wir haben uns bereits ein Vierteljahr zuvor durch ein anderes Paar kennengelernt (das Mädchen meine beste Freundin, der Junge sein bester Kumpel) und uns des öfteren in einer Kneipe getroffen, die sich bald schon zu unserem gemeinsamen Stammplatz entwickelte.

Lange hegte ich für ihn rein "bekanntschaftliche" Gefühle, zumal wir (beide etwas schüchtern+ er spricht nur brockenweise Deutsch) nicht allzu viel miteinander kommunizierten. Dennoch fiel mir früh auf, wie unglaublich freundlich er zu sein schien: Er hielt sich meistens schon vor uns dreien in der Kneipe auf und wenn wir dann eintrafen, bat er mir stets einen Stuhl an, fragte mich immer wieder, ob wir zusammen Dart spielen wollen und- weil ich leider dazu neige, unabsichtlich trist dreinzublicken- ständig, ob alles in Ordnung bei mir sei. Außerdem lud er uns ab und zu auf einen Shot ein.

Diese Höflichkeiten sowie seine positive Ausstrahlung ließen mich dann doch langsam in ihn verlieben. Als ich ihm einige Wochen später schließlich beichtete, wie ich empfand, gab er zu, dass es ihm schon seit dem ersten Treffen so gegangen sei, er sich aufgrund seiner Unsicherheiten (Sprachbarriere, einseitige Hörbehinderung) schlicht nicht getraut hätte, weitere Schritte zu unternehmen und umso erleichterter sei, dass ich ich nun über meinen Schatten gesprungen war.

Trotz der rosaroten Brille entging mir bereits damals nicht das Love Bombing seinerseits. Während ich erst einmal vom Verliebtsein redete, in der Absicht, ihn in aller Ruhe besser kennenzulernen, folgten von ihm Sätze wie: "Ich liebe dich.", "Bitte verlasse mich nie." Nach einigen Tagen sprach er gar von meinem Namen auf seiner Brust tätowiert, Zusammenziehen sowie vom Heiraten, was mich ziemlich überforderte. Aber irgendwie wollte ich die Alarmglocken überhören und die Schmetterlinge genießen. Leider steckten mich seine Liebesbekundungen an, sodass ich mich auf den viel zu forschen Datingprozess einfließ - trotz leichter Zweifel.

Diese verstärkten sich allerdings nach knapp 2 Wochen, als er mir unter Tränen mit einer Trennung drohte, weil ich angeblich fremdgeflirtet hätte. Es tat weh, ihn so verletzt zu sehen und ich konnte seinen Schmerz nachvollziehen. Gerade weil dieser aber unbegründet war (ich musste zu lange in eine Ecke gestartet haben, es hatte sich aber keine bestimmte Person in meinem Visier befunden), versuchte ich verzweifelt und vergebens, ihn von einem Missverständnis zu überzeugen. Erst als ich aufgab, hob er die Trennung am Folgetag über WhatsApp schon wieder auf, unter der Bedingung, mich endgültig zu verlassen, sollte ich ihm so etwas noch einmal antun...

Dieser extreme Vorfall, hatte mein Wohlbefinden in der Beziehung ziemlich angeschnitten, andererseits kommte ich auch seine Sicht nachvollziehen, weniger allerdings, welche radikalen Konsequenzen er dabei gezogen hatte. Danach verlief unsere Beziehung eine ganze Weile sehr harmonisch. Täglich bewieß er mir, dass er der netteste Mensch der Welt war: Er bezahlte mir so viel, dass ich ihn irgendwann stoppte, sorgte sich um mein Wohlbefinden, redete mir immer gut zu und beteuerte täglich seine bedingungslose Liebe, das auch noch wenige Tage, bevor er plötzlich "abzukühlen" schien und abweisend wirkte.

Das verunsicherte mich natürlich. Diese Unsicherheit musste ihm während unseres (finalen) Treffens mit unseren beiden Freunden im der Kneipe aufgefallen sein, da er meine Hand nahm und sich-wie für ihn typisch- nach meinem Wohlergehen erkundigte. Ich nickte nur, träumte dann aber ins Leere.

Da er schon den ganzen Abend müde gewesen war, beschloss er, früher heimzukehren (gar nicht seine Art) und fragte mich, ob ich ihn begleiten würde. Bis heute beißt mich mein Gewissen dafür, dass ich mich entschied, noch eine Weile zu bleiben und ihn nicht einmal bis zur Bahn gebracht hatte, was er immer für mich getan hatte. Er wirkte etwas enttäuscht, akzeptierte es aber. Nach etwa einer dreiviertel Stunde rief er seinen Kumpel an, um ihn zu fragen, ob ihm aufgefallen wäre, wie abweisend ich wäre, beichtete ihm, dass er "das mit uns beiden nicht mehr könnte". Der Kumpel entgegnete nur, dass er das mit mir ausmachen müsse, worauf mein Freund sehr gereizt reagierte. Trotzdem schrieb er mich dann tatsächlich an.

Es erstaunte mich, wie eiskalt er mich dann abservierte: "Ich will dich nicht mehr, empfinde nichts mehr für dich. Unsere gemeinsamen Fotos werde ich alle löschen. Finde jemand besseren als mich, aber lass dich nicht mehr von mir blicken. Machs gut." samt dutzender 💔-Emojis und als ich unter Schock stehend nicht datauf einging, ergänzte er allen Ernstes: "Hoffentlich weinst du nicht zu viel."

Diesesmal war es mir gar nichr möglich zu weinen, ich fühlte mich gelähmt. Meine Freundin nahm mich in den Arm, ihr Freund hingegen erhielt von meinem Ex einen weiteren Anruf. Er wollte wissen, wie ich die Nachricht aufgenommen hätte, wenig später außerdem, was ich da gerade mit meiner Freundin beredete. Bezüglich letzterem hatte sich herausgestellt, dass er zurückgekehrt war und uns durch ein Fenster der Kneipe beobachtet hatte. Nach dem Telefonat schrieb er dem Kumpel, dass er ihm und seiner Freundin spontan doch noch Gesellschaft leisten würde, ich dafür aber verschwinden solle. Obwohl ich blieb und versuchte mich mittels Dart abzulenken, betrat mein Ex den Laden, machte sich kurz darauf aber endgültig auf den Heimweg. Am nächsten Tag sendete er mir ein Fragezeichen, da ich aber nicht wusste, was er noch erwartete, ignoriert ich ich dieses. Seitdem herrscht Funkstille.


Mittlerweile hat die Betäubung nachgelassen und ich leide ich nach so vielen Wochen unter heftigem Liebeskummer. Dessen Hartnäckigkeit wird vermutlich vor allem durch die krasse Art begründet, auf die mein Ex sich getrennt hat. Von einem eigentlich so lieben Menschen hätte ich einen taktvolleren Umgang damit erwartet. Eine Trennung tut ohnehin weh, deshalb kann ich nicht nachvollziehen, dass er den Schmerz damit intensiveren musste, mir unnötige Details wie das Löschen der Fotos unter die Nase zu reiben. Was für einen Mehrwert erhoffte er sich damit?

Aber nicht bloß diese fiesen Sätze machen mich fertig. Der Fakt, dass er mich verletzt sehen WOLLTE, zeugt meiner Meinung nach davon, dass ich ihm zumindest zum Schluss nicht mehr so viel bedeutet habe. War ihm mein Wohlergehen doch sonst immer so wichtig gewesen, trampelte er nun plötzlich ganz bewusst darauf herum.

Weil ich es mir nicht habe nehmen lassen wollen, besuchte ich die Kneipe nach einiger Zeit wieder mit meiner Freundin.
Ihn versuchte ich nicht zu beachten, spürte aber doch ab und zu seine hasserfüllten Blicke. Befremdlich war es auch, ohne Weiteres an ihm vorbeizugehen, als ich die Kneipe verließ und er direkt am Ausgamg stand. Dieser Mensch hatte mich angeblich einmal geliebt und nun schien es, als würde er mich verabscheuen. Leider weiß ich nicht einmal warum. Dass er seine Gefühle für mich verloren haben könnte, leuchtete mir ein. Dass er mich verachtete, weniger, da ich ihm nichts getan hatte.
 

kasiopaja

Urgestein
Ehrlich? Sei froh, dass er von sich aus gegangen ist.
Der Typ ist nicht normal.
Der ist absolut besitzergreifend und hätte Dir mit der Zeit die Luft zum Atmen nicht mehr gegönnt.
Der kann nichts und niemand neben sich gebrauchen und hätte die früher oder später , im übertragenen Sinne, eingesperrt.
Das hat er ja schon versucht und Du hast es Dir nicht gefallen lassen.
Darum ist er jetzt trotzig gegangen und hat gehofft, dass Du reumütig angekrochen kommst und Dich mit all seinen Bedingungen, die er Dir sicherlich gestellt hätte, damit Du zurückkommen kannst, einverstanden erklärst.
Gut , dass Du das nicht getan hast.
 
Vor zwei Monaten hat sich mein Freund (27) mit welchem ich (24) eine genauso lange Beziehung geführt habe, ganz plötzlich und aggressiv per WhatsApp von mir getrennt.

Zur Vorgeschichte: Wir haben uns bereits ein Vierteljahr zuvor durch ein anderes Paar kennengelernt (das Mädchen meine beste Freundin, der Junge sein bester Kumpel) und uns des öfteren in einer Kneipe getroffen, die sich bald schon zu unserem gemeinsamen Stammplatz entwickelte.

Lange hegte ich für ihn rein "bekanntschaftliche" Gefühle, zumal wir (beide etwas schüchtern+ er spricht nur brockenweise Deutsch) nicht allzu viel miteinander kommunizierten. Dennoch fiel mir früh auf, wie unglaublich freundlich er zu sein schien: Er hielt sich meistens schon vor uns dreien in der Kneipe auf und wenn wir dann eintrafen, bat er mir stets einen Stuhl an, fragte mich immer wieder, ob wir zusammen Dart spielen wollen und- weil ich leider dazu neige, unabsichtlich trist dreinzublicken- ständig, ob alles in Ordnung bei mir sei. Außerdem lud er uns ab und zu auf einen Shot ein.

Diese Höflichkeiten sowie seine positive Ausstrahlung ließen mich dann doch langsam in ihn verlieben. Als ich ihm einige Wochen später schließlich beichtete, wie ich empfand, gab er zu, dass es ihm schon seit dem ersten Treffen so gegangen sei, er sich aufgrund seiner Unsicherheiten (Sprachbarriere, einseitige Hörbehinderung) schlicht nicht getraut hätte, weitere Schritte zu unternehmen und umso erleichterter sei, dass ich ich nun über meinen Schatten gesprungen war.

Trotz der rosaroten Brille entging mir bereits damals nicht das Love Bombing seinerseits. Während ich erst einmal vom Verliebtsein redete, in der Absicht, ihn in aller Ruhe besser kennenzulernen, folgten von ihm Sätze wie: "Ich liebe dich.", "Bitte verlasse mich nie." Nach einigen Tagen sprach er gar von meinem Namen auf seiner Brust tätowiert, Zusammenziehen sowie vom Heiraten, was mich ziemlich überforderte. Aber irgendwie wollte ich die Alarmglocken überhören und die Schmetterlinge genießen. Leider steckten mich seine Liebesbekundungen an, sodass ich mich auf den viel zu forschen Datingprozess einfließ - trotz leichter Zweifel.

Diese verstärkten sich allerdings nach knapp 2 Wochen, als er mir unter Tränen mit einer Trennung drohte, weil ich angeblich fremdgeflirtet hätte. Es tat weh, ihn so verletzt zu sehen und ich konnte seinen Schmerz nachvollziehen. Gerade weil dieser aber unbegründet war (ich musste zu lange in eine Ecke gestartet haben, es hatte sich aber keine bestimmte Person in meinem Visier befunden), versuchte ich verzweifelt und vergebens, ihn von einem Missverständnis zu überzeugen. Erst als ich aufgab, hob er die Trennung am Folgetag über WhatsApp schon wieder auf, unter der Bedingung, mich endgültig zu verlassen, sollte ich ihm so etwas noch einmal antun...

Dieser extreme Vorfall, hatte mein Wohlbefinden in der Beziehung ziemlich angeschnitten, andererseits kommte ich auch seine Sicht nachvollziehen, weniger allerdings, welche radikalen Konsequenzen er dabei gezogen hatte. Danach verlief unsere Beziehung eine ganze Weile sehr harmonisch. Täglich bewieß er mir, dass er der netteste Mensch der Welt war: Er bezahlte mir so viel, dass ich ihn irgendwann stoppte, sorgte sich um mein Wohlbefinden, redete mir immer gut zu und beteuerte täglich seine bedingungslose Liebe, das auch noch wenige Tage, bevor er plötzlich "abzukühlen" schien und abweisend wirkte.

Das verunsicherte mich natürlich. Diese Unsicherheit musste ihm während unseres (finalen) Treffens mit unseren beiden Freunden im der Kneipe aufgefallen sein, da er meine Hand nahm und sich-wie für ihn typisch- nach meinem Wohlergehen erkundigte. Ich nickte nur, träumte dann aber ins Leere.

Da er schon den ganzen Abend müde gewesen war, beschloss er, früher heimzukehren (gar nicht seine Art) und fragte mich, ob ich ihn begleiten würde. Bis heute beißt mich mein Gewissen dafür, dass ich mich entschied, noch eine Weile zu bleiben und ihn nicht einmal bis zur Bahn gebracht hatte, was er immer für mich getan hatte. Er wirkte etwas enttäuscht, akzeptierte es aber. Nach etwa einer dreiviertel Stunde rief er seinen Kumpel an, um ihn zu fragen, ob ihm aufgefallen wäre, wie abweisend ich wäre, beichtete ihm, dass er "das mit uns beiden nicht mehr könnte". Der Kumpel entgegnete nur, dass er das mit mir ausmachen müsse, worauf mein Freund sehr gereizt reagierte. Trotzdem schrieb er mich dann tatsächlich an.

Es erstaunte mich, wie eiskalt er mich dann abservierte: "Ich will dich nicht mehr, empfinde nichts mehr für dich. Unsere gemeinsamen Fotos werde ich alle löschen. Finde jemand besseren als mich, aber lass dich nicht mehr von mir blicken. Machs gut." samt dutzender 💔-Emojis und als ich unter Schock stehend nicht datauf einging, ergänzte er allen Ernstes: "Hoffentlich weinst du nicht zu viel."

Diesesmal war es mir gar nichr möglich zu weinen, ich fühlte mich gelähmt. Meine Freundin nahm mich in den Arm, ihr Freund hingegen erhielt von meinem Ex einen weiteren Anruf. Er wollte wissen, wie ich die Nachricht aufgenommen hätte, wenig später außerdem, was ich da gerade mit meiner Freundin beredete. Bezüglich letzterem hatte sich herausgestellt, dass er zurückgekehrt war und uns durch ein Fenster der Kneipe beobachtet hatte. Nach dem Telefonat schrieb er dem Kumpel, dass er ihm und seiner Freundin spontan doch noch Gesellschaft leisten würde, ich dafür aber verschwinden solle. Obwohl ich blieb und versuchte mich mittels Dart abzulenken, betrat mein Ex den Laden, machte sich kurz darauf aber endgültig auf den Heimweg. Am nächsten Tag sendete er mir ein Fragezeichen, da ich aber nicht wusste, was er noch erwartete, ignoriert ich ich dieses. Seitdem herrscht Funkstille.


Mittlerweile hat die Betäubung nachgelassen und ich leide ich nach so vielen Wochen unter heftigem Liebeskummer. Dessen Hartnäckigkeit wird vermutlich vor allem durch die krasse Art begründet, auf die mein Ex sich getrennt hat. Von einem eigentlich so lieben Menschen hätte ich einen taktvolleren Umgang damit erwartet. Eine Trennung tut ohnehin weh, deshalb kann ich nicht nachvollziehen, dass er den Schmerz damit intensiveren musste, mir unnötige Details wie das Löschen der Fotos unter die Nase zu reiben. Was für einen Mehrwert erhoffte er sich damit?

Aber nicht bloß diese fiesen Sätze machen mich fertig. Der Fakt, dass er mich verletzt sehen WOLLTE, zeugt meiner Meinung nach davon, dass ich ihm zumindest zum Schluss nicht mehr so viel bedeutet habe. War ihm mein Wohlergehen doch sonst immer so wichtig gewesen, trampelte er nun plötzlich ganz bewusst darauf herum.

Weil ich es mir nicht habe nehmen lassen wollen, besuchte ich die Kneipe nach einiger Zeit wieder mit meiner Freundin.
Ihn versuchte ich nicht zu beachten, spürte aber doch ab und zu seine hasserfüllten Blicke. Befremdlich war es auch, ohne Weiteres an ihm vorbeizugehen, als ich die Kneipe verließ und er direkt am Ausgamg stand. Dieser Mensch hatte mich angeblich einmal geliebt und nun schien es, als würde er mich verabscheuen. Leider weiß ich nicht einmal warum. Dass er seine Gefühle für mich verloren haben könnte, leuchtete mir ein. Dass er mich verachtete, weniger, da ich ihm nichts getan hatte.
Ehrlich? Mir wäre das Verhalten zu extrem. Was helfen mir phasenweise Nettigkeiten und Liebenswürdigkeiten, die von solch heftigen Episoden extremer Ausbrüche unterbrochen werden?
Da leuchten bei mir alle Narzissmus Warnlampen auf.
Nach meiner Lebenserfahrung bleibt dieses Verhalten auch erstmal manifestiert respektive läge ein langer therapeutischer Weg vor ihm, um solche "Ausraster" besser kontrollieren bzw gar nicht stattfinden zu lassen.

Ich hätte auch Angst, dass er im Falle einer hypothetischen Trennung oder eines anderen (aus seiner Sicht) Fehlverhaltens deinerseits gewalttätig reagieren könnte.

Ich bin aber kein Therapeut. Ist also nur meine subjektive Sicht.
 

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Der Typ ist ein Psycho, aber nicht ungewöhnlich für Ausländer. Erst große Liebe mit viel Kitsch, großen Liebesbekundungen etc. und dann Verachtung, ohne dass es einen Grund gibt. Ich sag mal so, deutsche Frauen sind zu eigensinnig und selbstständig. Damit kommen viele nicht klar. Sie wollen dich zu 100% nur für sich und dass du nur noch Augen für ihn hast. Fühlen sie sich nur einmal nicht zu 100% beachtet, fühlen sie sich in ihrer Ehre als Mann gekränkt.

Trotzdem...Es hätte mich an seiner Stelle auch gekränkt, wenn er dich sonst immer zur Bahn etc. begleitet und du es nicht einmal hinbekommst.
 

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