Ich würde gerne wissen ob die Fehler überwiegend bei der Partnerin liegen oder was falsch läuft bzw abläuft: Erstmal vielen Dank an alle die sich die Zeit nehmen, mein Anliegen überhaupt zu lesen und darauf zu schreiben.
Nach einer früheren (einige Jahre zurückliegenden) leider nicht so gesunden Beziehung mit einen damals sehr dominierenden Mann habe ich das Beziehungsthema eigentlich ad acta gelegt. Ich hatte eigentlich garnicht mehr daran geglaubt dass es soetwas wie Beziehungen geben kann, in dem jemand Rücksicht auf das Befinden des Gegenübers und dessen Vorstellungen nimmt, geschweigedenn dannach (und natürlich auch unter Berücksichtigung eigener Vorstellungen) ein gemeinsames Leben zu gestalten. Das kannte ich von kaum jemanden bis dahin, mit Ausnahme einer dreijährigen Jugendbeziehung und hatte es so nie richtig erleben können.
Der Mann der dann in mein Leben trat und sich anfangs sehr bemühte und auch ein ganz anderer (vergleichsweise liebenswürdiger) Typ Mensch war/ist/schien (ohne da einen echten Vergleich anstellen zu wollen) zeigte dieses Interesse daran meine Ansichten zu verstehen und bestärkte bei Rückfragen die meisten Dinge stets 1 : 1 genauso zu sehen. Sodass ich sehr irritiert war dass bei unseren ersten (drei Jahre zurück liegend) Meinungsverschiedenheiten genau jene Themen darunter lagen zu denen er mir meistens zu verstehen gab es identisch zu bewerten. Natürlich kann man nicht jedes Detail austauschen und es gibt immer Spielraum und Gründe für Veränderungen, aber m. Ansicht nach handelt es sich um Grundsatzthemen.
Sobald ich ihn diesen Hinweis geben wollte fühlte er sich aber in "Diskussionen" verstrickt und warf mir direkt vor die Dinge alle falsch verstanden zu haben, nicht ganz normal zu sein, fing an mich mit anderen zu vergleichen (auch zig verschiedenen Leuten - die überhaupt nichts über den ganzen Vorlauf und mögliche Hintergründe wissen, aber sich scheinbar über mich und mein Verhalten Urteile erlauben).
Aber grundsätzlich führte der Versuch von aufklärenden erleichternden Gesprächen (welche mein ehrliches Ziel waren), in die Richtung dass der andere sich hineinsteigerte, auf Abwehr ging oder sogar irgendwann sehr laut wurde und schrie.
Was mich jedoch so sehr irritiert, ist die Tatsache, dass er im Gegensatz zu meinen vorherigen Partner ein äußerst liebevoller und wie ein empathisch wirkender Mensch schien (der auch von anderen so wahrgenommen wurde), der sich sehr sicher zu uns schien und entsprechend bemühte, aber dennoch des Öfteren sehr ambivalent verhielt. Z.B. in dem Worte und Taten (bei allen möglichen Themen) auseinanderwichen, was ihm auch nicht wirklich bewusst schien nach meiner Einschätzung, also daher auch nicht böswillig sein kann. Ich wollte das jedenfalls nicht sofort beurteilen und zweifelte auch eher an mir ob ich diese überhaupt richtig verstand, weil er des Öfteren darauf hinwies dass ich Dinge falsch auffassen würde, z. B. was die Ankündigung eines gemeinsamen Events in der Kennenlernphase betraf, zu dem ich "unbedingt das nächste Mal mitkommen solle". Ich nahm dies damals auch nur deshalb etwas ernst, weil ich es als eine tolle Idee empfand und aus meiner vorherigen Beziehung überhaupt nicht kannte gemeinsame Erlebnisse dieser Art zu teilen und mich da immer sehr allein fühlte (dort war es immer egal was mir wichtig war u.s.w. was letztlich auch einer der Trennungsgründe von diesem Menschen war) und so entwickelte ich eine Vorfreude dass es diesmal nicht so sein würde. Als diese Gelegenheit sich jedoch dann ergab fragten andere und er dachte garnicht an mich bzw. tat es damit ab dass nur er gefragt wurde.
Da es früher immer hieß "warum sagst du denn nicht was du möchtest" wollte ich es richtig machen und erwähnte auch gern mitzukommen, was jedoch ein riesen Skandal in seinen Augen war - weil wie könne ich die Freundschaften nicht respektieren (...?). Mir ging es in keinster Weise darum eine Verabredung unter Freunden zu stören, sondern einzig um unsere vorherige wenn auch oberflächlichen Austausch zu möglichen Plänen unsererseits (allerdings wie gesagt nicht fix).
Ich habe mir dabei aber garnichts böses gedacht als ich mein Bedürfnis äußerte und dachte zunächst auch, dass es erwachsen von mir war davon auszugehen dass solche Entscheidungen individuell sind und man auf die Wünsche aller eingeht/ bzw. die des Partners mit achtet ohne den Partner direkt nach hinten zu stellen und falls es mit dem Termin nicht passt, eben dass man dann vielleicht den anderen auch hätte einen alternativen Termin vorschlagen können..
Jedoch da ich dies äußerte erzählte mein Partner anderen dass es stundenlange Diskussionen wegen mir gegeben hätte weswegen ihm am Ende diese Möglichkeit durch mich kaputt ging :'(. Für mich ist so ein Vorwurf schon sehr massiv, da es irgendwie meine Integrität untergräbt und ich als unfair erlebte. Es hat mich wirklich tief verletzt und den Atem geraubt, dass man so ein Missverständnis haben kann und als wiedergutmachung plante ich etwas zur "Wiedergutmachung" neu zu organsieren. Leider wurde dieser Plan anderweitig unterbrochen, sodass von mir erwartet wurde meine Idee zu verwerfen da man eh zusammen wohne und dann gefälligst zurückzustecken hätte (dieser Ton laut den Freunden). Ich war sehr eingeschüchtert, irgendwie traurig und auch ein Stück fassungslos und auch ein bisschen wütend zugleich, weil mir zuerst vermittelt wurde als Partnerin ein bisschen Priorität haben zu dürfen (in dem ich u.a. mehrfach aufgefordert wurde mitzuteilen wenn mich etwas stört oder ich mich unwohl fühle, bevor ich etwas falsches denke und integriert zu werden) und gleichzeitig dann fühlte es sich wie ein bestraft werden an , wenn ich mich gerade öffnete und mein Empfinden meinen Partner anvertraute wo es dann ja irgendwie vorgehalten wurde..
Auch dass ein Partner tausend andere befragt wie andere dessen Verhalten beurteilen (völlig aus jedem Kontext gerissen, aber nicht beabsichtigt sondern wie ich feststellte unbewusst und einfach projizierend aus vergangenen Erlebnissen anderer Zeiten) finde ich nicht richtig und irgendwie bedenklich und falsch.
Aber wenn ich dies dann noch äußerte wurde daraus schnell ein "Bestimmst du etwa mit wen ich über was reden darf oder wie", dabei hab ich das doch garnicht so gemeint. Ist meine Kommunikation denn so daneben das ein erwachsener Mann das daraus hört/ verstehen könnte??
Mir ist klar dass man nach bestimmten Erfahrungen in gewisser Art geprägt sein kann wodurch man Dinge nicht erst reflektiert, das habe ich ebenso durch meine Geschichte, aber man sollte doch in der Lage sein dann wenigstens kurz nachzufragen wie es gemeint ist, bzw sich vergewissern bevor man sich so hineinsteigert oder wenigstens bestrebt sein, dass sich beide damit wohlfühlen und es nicht ewig zwischen einen und der Partnerschaft steht oder nicht?
Ein anderer nicht unwesentlicher Punkt ist auch, dass es mir in dieser Zeit mental nicht immer so gut ging und eine Freundin verunglückt ist, das mentale war aber schon zuvor und ich hatte mit leicht depressiven Phasen zu kämpfen, weshalb mir dieses gemeinsame Erleben nochmal auf anderer Ebene sehr wichtig war (unabhängig dass man sich durch gemeinsames Wohnen regelmäßig sieht ist das ja etwas ganz anderes). Jedenfalls schienen die Gründe mit meiner Gesundheit nicht aufgenommen und es wurde mir sogar dafür ein Vorwurf gemacht, da man früher ständig jemand hatte der nicht gesund war und er sehr arm dran wäre dass es immer ihn erwische eine Frau zu haben die mental erschöpft fühlte. Nur mit dem einzigen Unterschied dass er erst bei mir laut wurde und ich daran schuld sei.
Mir ist absolut bewusst dass es manchmal Themen oder Verhaltensweisen geben kann die einen im Ton vergreifen lassen oder Menschen auch schreien wenn sie sich unverstanden und ungeliebt fühlen, aber in diesem Zusammenhang verstehe ich nicht was dahinter steckt. Bin ich es, ist es mein Verhalten was das auslöst oder stammt es aus seiner Vergangenheit? Nur sagt er immer dass er früher ein zufriedenes Leben hatte, daher kann es ja nur an mir liegen:'(
Abseits von diesen Themen und wenigen Meinungsverschiedenheiten verstehen wir uns aber ansonsten einwandfrei, es ist nur so dass es immer dann auftritt wenn wir unterschiedliche Ansichten haben oder Absprachen trafen. Er sagt dann ich hätte diese falsch verstanden (was manchmal auch tatsächlich für mich nachvollziehbar zutraf) aber meistens sagt er "jeder dürfe seine Meinung jederzeit ändern". Irgendwie nimmt mir das unser Verbundenhetsgefühl. Übertreibe ich?
Wie sind eure Erfahrungen in einer stabilen schönen Beziehung hinsichtlich Meinungsaustausch/Kritik/Konfliktverhalten, Rangfolge des Partners gegenüber Freundschaften, Verpflichtungen und wie bewertet ihr das Geschriebene?
Nach einer früheren (einige Jahre zurückliegenden) leider nicht so gesunden Beziehung mit einen damals sehr dominierenden Mann habe ich das Beziehungsthema eigentlich ad acta gelegt. Ich hatte eigentlich garnicht mehr daran geglaubt dass es soetwas wie Beziehungen geben kann, in dem jemand Rücksicht auf das Befinden des Gegenübers und dessen Vorstellungen nimmt, geschweigedenn dannach (und natürlich auch unter Berücksichtigung eigener Vorstellungen) ein gemeinsames Leben zu gestalten. Das kannte ich von kaum jemanden bis dahin, mit Ausnahme einer dreijährigen Jugendbeziehung und hatte es so nie richtig erleben können.
Der Mann der dann in mein Leben trat und sich anfangs sehr bemühte und auch ein ganz anderer (vergleichsweise liebenswürdiger) Typ Mensch war/ist/schien (ohne da einen echten Vergleich anstellen zu wollen) zeigte dieses Interesse daran meine Ansichten zu verstehen und bestärkte bei Rückfragen die meisten Dinge stets 1 : 1 genauso zu sehen. Sodass ich sehr irritiert war dass bei unseren ersten (drei Jahre zurück liegend) Meinungsverschiedenheiten genau jene Themen darunter lagen zu denen er mir meistens zu verstehen gab es identisch zu bewerten. Natürlich kann man nicht jedes Detail austauschen und es gibt immer Spielraum und Gründe für Veränderungen, aber m. Ansicht nach handelt es sich um Grundsatzthemen.
Sobald ich ihn diesen Hinweis geben wollte fühlte er sich aber in "Diskussionen" verstrickt und warf mir direkt vor die Dinge alle falsch verstanden zu haben, nicht ganz normal zu sein, fing an mich mit anderen zu vergleichen (auch zig verschiedenen Leuten - die überhaupt nichts über den ganzen Vorlauf und mögliche Hintergründe wissen, aber sich scheinbar über mich und mein Verhalten Urteile erlauben).
Aber grundsätzlich führte der Versuch von aufklärenden erleichternden Gesprächen (welche mein ehrliches Ziel waren), in die Richtung dass der andere sich hineinsteigerte, auf Abwehr ging oder sogar irgendwann sehr laut wurde und schrie.
Was mich jedoch so sehr irritiert, ist die Tatsache, dass er im Gegensatz zu meinen vorherigen Partner ein äußerst liebevoller und wie ein empathisch wirkender Mensch schien (der auch von anderen so wahrgenommen wurde), der sich sehr sicher zu uns schien und entsprechend bemühte, aber dennoch des Öfteren sehr ambivalent verhielt. Z.B. in dem Worte und Taten (bei allen möglichen Themen) auseinanderwichen, was ihm auch nicht wirklich bewusst schien nach meiner Einschätzung, also daher auch nicht böswillig sein kann. Ich wollte das jedenfalls nicht sofort beurteilen und zweifelte auch eher an mir ob ich diese überhaupt richtig verstand, weil er des Öfteren darauf hinwies dass ich Dinge falsch auffassen würde, z. B. was die Ankündigung eines gemeinsamen Events in der Kennenlernphase betraf, zu dem ich "unbedingt das nächste Mal mitkommen solle". Ich nahm dies damals auch nur deshalb etwas ernst, weil ich es als eine tolle Idee empfand und aus meiner vorherigen Beziehung überhaupt nicht kannte gemeinsame Erlebnisse dieser Art zu teilen und mich da immer sehr allein fühlte (dort war es immer egal was mir wichtig war u.s.w. was letztlich auch einer der Trennungsgründe von diesem Menschen war) und so entwickelte ich eine Vorfreude dass es diesmal nicht so sein würde. Als diese Gelegenheit sich jedoch dann ergab fragten andere und er dachte garnicht an mich bzw. tat es damit ab dass nur er gefragt wurde.
Da es früher immer hieß "warum sagst du denn nicht was du möchtest" wollte ich es richtig machen und erwähnte auch gern mitzukommen, was jedoch ein riesen Skandal in seinen Augen war - weil wie könne ich die Freundschaften nicht respektieren (...?). Mir ging es in keinster Weise darum eine Verabredung unter Freunden zu stören, sondern einzig um unsere vorherige wenn auch oberflächlichen Austausch zu möglichen Plänen unsererseits (allerdings wie gesagt nicht fix).
Ich habe mir dabei aber garnichts böses gedacht als ich mein Bedürfnis äußerte und dachte zunächst auch, dass es erwachsen von mir war davon auszugehen dass solche Entscheidungen individuell sind und man auf die Wünsche aller eingeht/ bzw. die des Partners mit achtet ohne den Partner direkt nach hinten zu stellen und falls es mit dem Termin nicht passt, eben dass man dann vielleicht den anderen auch hätte einen alternativen Termin vorschlagen können..
Jedoch da ich dies äußerte erzählte mein Partner anderen dass es stundenlange Diskussionen wegen mir gegeben hätte weswegen ihm am Ende diese Möglichkeit durch mich kaputt ging :'(. Für mich ist so ein Vorwurf schon sehr massiv, da es irgendwie meine Integrität untergräbt und ich als unfair erlebte. Es hat mich wirklich tief verletzt und den Atem geraubt, dass man so ein Missverständnis haben kann und als wiedergutmachung plante ich etwas zur "Wiedergutmachung" neu zu organsieren. Leider wurde dieser Plan anderweitig unterbrochen, sodass von mir erwartet wurde meine Idee zu verwerfen da man eh zusammen wohne und dann gefälligst zurückzustecken hätte (dieser Ton laut den Freunden). Ich war sehr eingeschüchtert, irgendwie traurig und auch ein Stück fassungslos und auch ein bisschen wütend zugleich, weil mir zuerst vermittelt wurde als Partnerin ein bisschen Priorität haben zu dürfen (in dem ich u.a. mehrfach aufgefordert wurde mitzuteilen wenn mich etwas stört oder ich mich unwohl fühle, bevor ich etwas falsches denke und integriert zu werden) und gleichzeitig dann fühlte es sich wie ein bestraft werden an , wenn ich mich gerade öffnete und mein Empfinden meinen Partner anvertraute wo es dann ja irgendwie vorgehalten wurde..
Auch dass ein Partner tausend andere befragt wie andere dessen Verhalten beurteilen (völlig aus jedem Kontext gerissen, aber nicht beabsichtigt sondern wie ich feststellte unbewusst und einfach projizierend aus vergangenen Erlebnissen anderer Zeiten) finde ich nicht richtig und irgendwie bedenklich und falsch.
Aber wenn ich dies dann noch äußerte wurde daraus schnell ein "Bestimmst du etwa mit wen ich über was reden darf oder wie", dabei hab ich das doch garnicht so gemeint. Ist meine Kommunikation denn so daneben das ein erwachsener Mann das daraus hört/ verstehen könnte??
Mir ist klar dass man nach bestimmten Erfahrungen in gewisser Art geprägt sein kann wodurch man Dinge nicht erst reflektiert, das habe ich ebenso durch meine Geschichte, aber man sollte doch in der Lage sein dann wenigstens kurz nachzufragen wie es gemeint ist, bzw sich vergewissern bevor man sich so hineinsteigert oder wenigstens bestrebt sein, dass sich beide damit wohlfühlen und es nicht ewig zwischen einen und der Partnerschaft steht oder nicht?
Ein anderer nicht unwesentlicher Punkt ist auch, dass es mir in dieser Zeit mental nicht immer so gut ging und eine Freundin verunglückt ist, das mentale war aber schon zuvor und ich hatte mit leicht depressiven Phasen zu kämpfen, weshalb mir dieses gemeinsame Erleben nochmal auf anderer Ebene sehr wichtig war (unabhängig dass man sich durch gemeinsames Wohnen regelmäßig sieht ist das ja etwas ganz anderes). Jedenfalls schienen die Gründe mit meiner Gesundheit nicht aufgenommen und es wurde mir sogar dafür ein Vorwurf gemacht, da man früher ständig jemand hatte der nicht gesund war und er sehr arm dran wäre dass es immer ihn erwische eine Frau zu haben die mental erschöpft fühlte. Nur mit dem einzigen Unterschied dass er erst bei mir laut wurde und ich daran schuld sei.
Mir ist absolut bewusst dass es manchmal Themen oder Verhaltensweisen geben kann die einen im Ton vergreifen lassen oder Menschen auch schreien wenn sie sich unverstanden und ungeliebt fühlen, aber in diesem Zusammenhang verstehe ich nicht was dahinter steckt. Bin ich es, ist es mein Verhalten was das auslöst oder stammt es aus seiner Vergangenheit? Nur sagt er immer dass er früher ein zufriedenes Leben hatte, daher kann es ja nur an mir liegen:'(
Abseits von diesen Themen und wenigen Meinungsverschiedenheiten verstehen wir uns aber ansonsten einwandfrei, es ist nur so dass es immer dann auftritt wenn wir unterschiedliche Ansichten haben oder Absprachen trafen. Er sagt dann ich hätte diese falsch verstanden (was manchmal auch tatsächlich für mich nachvollziehbar zutraf) aber meistens sagt er "jeder dürfe seine Meinung jederzeit ändern". Irgendwie nimmt mir das unser Verbundenhetsgefühl. Übertreibe ich?
Wie sind eure Erfahrungen in einer stabilen schönen Beziehung hinsichtlich Meinungsaustausch/Kritik/Konfliktverhalten, Rangfolge des Partners gegenüber Freundschaften, Verpflichtungen und wie bewertet ihr das Geschriebene?
Zuletzt bearbeitet: