Hallo Zusammen,
für die, die meine Geschichte nicht kennen ein kurzer Schnellüberblick:
Wir sind eine 7 köpfige Patchworkfamilie, 3 Kinder meines Partner,1 Kind von mir und eine gemeinsame Tochter.
Fast 2 Jahre lang haben wir der 11 Jährigen Tochter meines Partners geglaubt vom Freund der leiblichen KM mißbaucht worden zu sein.Nachdem wir alles (Umzug aus dem Täterkreis,beruflicher Wechsel,Geldausgaben für RA und vieles mehr) in den Schutz des Kindes gestellt haben im Januar dann ihre Beichte...alles gelogen.
Nun haben wir die vorläufige Diagnose unserer (privat bezahlten) Therapeutin: Hypervigilanz,postt. Belastungsstörung,gestörtes Körpergefühl und kein Bezug mehr zu Wahrheit und Realität.
Durch unsere fast 2 Jährige Suche nach einer geeigneten Therapie wg sex. Mißbrauch wissen wir wie sehr Therapeuten überlastet sind,daher haben wir auch privat gezahlt.Nun können wir,nachdem wir uns durch die Lügen und den Schutz des Kindes verausgabt haben,nur noch auf eine kassenärztliche Therapie warten-u.a. kann unsere jetzige Therapeutin Borderline auch nicht behandeln-und selbst wenn,was aber nicht der Fall ist-wir auch nicht mehr zahlen.
Habt ihr Erfahrungen mit Borderline bei Kindern in euren Familien?Ich freue mich über jeden Rat,denn ich habe die Rolle der Mutter/Stiefmutter über tags,während mein Partner arbeitet und muss nun verschiedene Rollen ausfüllen: Schutz der 11 Jährigen vor den Geschwistern steht da im Vordergrund,denn die halten ihre Lügen für "unverzeihlich",allen gerecht zu werden und und und.Aber auch:die 11 Jährige selber tut Dinge,wie z Bsp immer wieder macht sie ihre feste Zahnspange kaputt und holt sich so negativ Aufmeksamkeit,sie ist eifersüchtig auf ihre Halbschwester und tut ihr weh um es dann doch nicht gewesen zu sein,bockt und Arbeiten (z Bsp Treppen abkehren) erledigt sie sehr unzuverlässig.
Zu allem Überfluß beantwortet sie Fragen nach dem "Warum der Lügen" entsetzlich:Sie habe Angst gehabt ins Zimmer gesperrt zu werden (nie geschehen!) oder sie wollte nur "SO" etwas sagen und mehr Aufmerksamkeit wie die anderen Geschwister (damals war ich noch nicht schwanger) und sie möge ihre Mutter nicht mehr weil diese sich nicht um sie gekümmert habe (stimmt zum Teil) aber hauptsächlich weil der neue Freund der KM ihr damals verboten habe Papa zu ihm zu sagen-daher habe sie bei uns leben wollen.
😕Wie soll ich mich da richtig mit ihr auseinander setzen?Wenn es nach mir ginge würde sie zu einer Gruppentherapie oder teilstationären Therapie angemeldet werden, aber ich habe leider nicht das Sagen über sie.Mein Partner/ihr Vater kann ohne die KM nichts machen und die Mutter ist seit 2 Jahren offiziell die verlassene KM aber privat über ihr Sorgerecht am schikanieren wo sie nur kann (Unterschriftenverweigerung,in den Schulen hat sie erfolglos versucht mir negativen Einfluss auf die Kinder zu unterstellen etc).Zu dem nutzt die KM jede Information über die Kinder sofort zum Angriff gegen meinen Partner.Uns ist der Nachweis bis heute nicht gelungen um den Richter zu einer Entscheidung über das Sorgerecht zu bewegen.
Ich versuche daher hier Rat zu bekommen und freue mich über jede Antwort!
für die, die meine Geschichte nicht kennen ein kurzer Schnellüberblick:
Wir sind eine 7 köpfige Patchworkfamilie, 3 Kinder meines Partner,1 Kind von mir und eine gemeinsame Tochter.
Fast 2 Jahre lang haben wir der 11 Jährigen Tochter meines Partners geglaubt vom Freund der leiblichen KM mißbaucht worden zu sein.Nachdem wir alles (Umzug aus dem Täterkreis,beruflicher Wechsel,Geldausgaben für RA und vieles mehr) in den Schutz des Kindes gestellt haben im Januar dann ihre Beichte...alles gelogen.
Nun haben wir die vorläufige Diagnose unserer (privat bezahlten) Therapeutin: Hypervigilanz,postt. Belastungsstörung,gestörtes Körpergefühl und kein Bezug mehr zu Wahrheit und Realität.
Durch unsere fast 2 Jährige Suche nach einer geeigneten Therapie wg sex. Mißbrauch wissen wir wie sehr Therapeuten überlastet sind,daher haben wir auch privat gezahlt.Nun können wir,nachdem wir uns durch die Lügen und den Schutz des Kindes verausgabt haben,nur noch auf eine kassenärztliche Therapie warten-u.a. kann unsere jetzige Therapeutin Borderline auch nicht behandeln-und selbst wenn,was aber nicht der Fall ist-wir auch nicht mehr zahlen.
Habt ihr Erfahrungen mit Borderline bei Kindern in euren Familien?Ich freue mich über jeden Rat,denn ich habe die Rolle der Mutter/Stiefmutter über tags,während mein Partner arbeitet und muss nun verschiedene Rollen ausfüllen: Schutz der 11 Jährigen vor den Geschwistern steht da im Vordergrund,denn die halten ihre Lügen für "unverzeihlich",allen gerecht zu werden und und und.Aber auch:die 11 Jährige selber tut Dinge,wie z Bsp immer wieder macht sie ihre feste Zahnspange kaputt und holt sich so negativ Aufmeksamkeit,sie ist eifersüchtig auf ihre Halbschwester und tut ihr weh um es dann doch nicht gewesen zu sein,bockt und Arbeiten (z Bsp Treppen abkehren) erledigt sie sehr unzuverlässig.
Zu allem Überfluß beantwortet sie Fragen nach dem "Warum der Lügen" entsetzlich:Sie habe Angst gehabt ins Zimmer gesperrt zu werden (nie geschehen!) oder sie wollte nur "SO" etwas sagen und mehr Aufmerksamkeit wie die anderen Geschwister (damals war ich noch nicht schwanger) und sie möge ihre Mutter nicht mehr weil diese sich nicht um sie gekümmert habe (stimmt zum Teil) aber hauptsächlich weil der neue Freund der KM ihr damals verboten habe Papa zu ihm zu sagen-daher habe sie bei uns leben wollen.
😕Wie soll ich mich da richtig mit ihr auseinander setzen?Wenn es nach mir ginge würde sie zu einer Gruppentherapie oder teilstationären Therapie angemeldet werden, aber ich habe leider nicht das Sagen über sie.Mein Partner/ihr Vater kann ohne die KM nichts machen und die Mutter ist seit 2 Jahren offiziell die verlassene KM aber privat über ihr Sorgerecht am schikanieren wo sie nur kann (Unterschriftenverweigerung,in den Schulen hat sie erfolglos versucht mir negativen Einfluss auf die Kinder zu unterstellen etc).Zu dem nutzt die KM jede Information über die Kinder sofort zum Angriff gegen meinen Partner.Uns ist der Nachweis bis heute nicht gelungen um den Richter zu einer Entscheidung über das Sorgerecht zu bewegen.
Ich versuche daher hier Rat zu bekommen und freue mich über jede Antwort!