K
KaputteSeele
Gast
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Mein Leben ist nur eine reine Katastrophe. Ich bin 19 Jahre jung ( w ) und habe noch 2 ältere Geschwister, mit denen ich nicht so einen guten Kontakt habe. Mit 6 Jahren kam ich in eine Pflegefamilie, wo mich aber der Pflegebruder mich sexuell missbrauchte. Ich wurde vom Vater und von dem Bruder immer und immer wieder geschlagen. Mit 12 bin ich abgehauen und kam in die nächste Familie. Dort war es die Hölle. Es waren 8 Kinder und nur eine Mutter die krank war. Ich musste putzen, durfte nur 1 mal die Woche baden und dann noch in dem Dreck – Wasser von den anderen. Wurde übelst tagtäglich verprügelt. Ich hatte überall geblutet, wurde gemobbt usw. Ich wollte mich damals umbringen, habe es aber nicht geschafft, weil ich aufgehalten wurde von 2 Schulkameradinnen. Nach ca. 7 Monate bin ich von dort abgehauen. Gott sei dank. Kam in die nächste Familie aber nur als Unterkunft bis man was besseres gefunden hatte. In dieser Familie habe ich die Mutter kaum zu Gesicht bekommen. Sie war Arbeiten und die Kinder waren alle mit sich beschäftigt. Ca. 6 Wochen später kam ich in die letzte Familie. Ich dachte, endlich etwas normales. Falsch gedacht. Ich musste auch nur putzen, hatte mit 13 die Pille schon verschrieben bekommen. Der Grund war, weil ich aufhören musste zu rauchen. Was ich aber nicht getan habe. Der Pflegebruder ( 9 Jahre ) ist mit einem großen Fleischmesser auf mich los und hatte mich beinahe umgebracht. Die Eltern wollten es mir nicht glauben und ich bekam schläge. Dann war es mir zu viel, und ich habe dann angefangen zu schlagen. Ich habe die Mutter krankenhausreif verprügelt, habe Schlägereien angefangen usw.
Nachdem ich von dort gehen musste, hatte ich die Wahl. Entweder ins Heim für Schwererziehbare Kinder, zum Vater der mich hasst oder zu meiner Mutter, die eigentlich auch nie Zeit für mich hatte. Ich entschied mich für meine Mutter.
Kaum war ich bei ihr, ging es los. Ich dachte, jetzt is mein Leben komplett vorbei und ich komm aus meiner kaputten Welt nicht mehr heraus. Im Gegenteil. Sie war die einzigste, die es geschafft hatte, mich wieder auf die Geradene Bahn zu bringen. Sie machte es nicht mit schläge und Hausarest, ne sie machte es irgendwie Psychisch. Kommt vielleicht davon, weil sie Altenpflegerin in der Geschlossenen Psychatrie war. Ich lernte ruhig zu bleiben und nicht immer gleich auszurasten. In der Schule wurde ich auch etwas besser, aber noch faul war ich trotzdem. Ich habe trotzdem noch viel geschwänzt. Eines Tages 5.7.02 wurde meine Mutter krank. Sie bekam Gehirnblutung. Ich habe ihr das Leben gerettet und war immer bei ihr. Mein damaliger Freund war an meiner Seite und ich durfte für 2 Monate bei ihm und seine Eltern 70 km von meinem zuhause wohnen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hatte die Bilder vor meinen Augen, wie meine Mutter im Wohnzimmer weg transportiert wurde, wie sie schrie und wie sie mich anschaute. Im September habe ich meine Ausbildung als Verkäuferin angefangen und es war mobbing pur. Ich war 17 Jahre jung, eine Wohnung die 140 m² groß war, die ich nicht zahlen konnte. Mein Freund und ich hatten uns getrennt. Und die Ärzte stellten bei mir Depressionen fest. Hatte mir Tabletten gegeben, wobei ich nur ne halbe davon am Tag essen darf und ich gleich 4 Stück genommen habe.... Ich habs überlebt. Meine Chefin mobbte mich wo es nur ging. Ich durfte mir anhören lassen:,, was mit deiner Mutter ist, ist mir scheiss egal. Von mir aus kann sie in deinem Armen verrecken!“ Das war zu viel für mich. Ich musste die Wohnung aufgeben und bin not getrungen wieder zu meinem Ex zurück. Dort war ich ca. 1 Jahr und er hatte mich eingesperrt, musste für ihn kochen und putzen. Ich hatte mich vor ihm geekelt. Er konnte es nicht akzeptieren, warum ich kein Sex wollte...
Letztes Jahr im September habe ich mein zeug gepackt und bin weg von ihm. Bin mit nem Mädchen zusammen gezogen und es war ein mega Chaos. Sie war hinterfotzig ohne ende und wir sind im Streit aus einander gegangen. Jetzt versucht sich mich fertig zu machen und hetzt all mögliche Leute auf mich auf. Für sie bin ich unauffindbar. Seit 18.9.04 habe ich wieder einen Freund und ich bin eigentlich sehr glücklich mit ihm. Das Problem is nur, dass ich grad bei ihm und seiner Mutter wohne. Die Mutter mag mich nicht und bei seiner lieben Schwester bin ich mir nicht sicher. Ich trau mich nicht runter. Ich rede nur das nötigste, Und wenn ich was sage, habe ich das Gefühl ich rede ein scheiss daher. Mein Freund is megalieb zu mir, doch manchmal gibt er mir das Gefühl er ist damit überfordert. Er will das ich geh. Das sagt er zwar nie aber ich fühle es. Ich habe für 1 Monat gearbeitet und habe gehofft, jetzt bekomm ich mein leben wieder Griff. Aber die Stelle habe ich doch nicht bekommen. Und somit fange ich wieder bei Null an. Ich weiss ich sollte die Hoffnung nicht aufgeben, aber so langsam ist meine Kraft am Ende. Seit 1 ½ Tagen überlege ich, wie ich mein Leben wieder hinbekomme. Aber ich weiss es nicht. Ich finde keine Arbeit. Seine Mutter schmeißt mich bestimmt bald raus. Meine Seele schmerzt ohne ende. Ich könnte weinen und mich am liebsten in ein dunkles Loch verkriechen und dort nie wieder rauskommen. Was soll ich den nur tun? Bitte gebt mir wenigstens nen kleinen Rat. Ich wäre euch sehr dankbar. Ich weiss echt nicht mehr weiter....
Nachdem ich von dort gehen musste, hatte ich die Wahl. Entweder ins Heim für Schwererziehbare Kinder, zum Vater der mich hasst oder zu meiner Mutter, die eigentlich auch nie Zeit für mich hatte. Ich entschied mich für meine Mutter.
Kaum war ich bei ihr, ging es los. Ich dachte, jetzt is mein Leben komplett vorbei und ich komm aus meiner kaputten Welt nicht mehr heraus. Im Gegenteil. Sie war die einzigste, die es geschafft hatte, mich wieder auf die Geradene Bahn zu bringen. Sie machte es nicht mit schläge und Hausarest, ne sie machte es irgendwie Psychisch. Kommt vielleicht davon, weil sie Altenpflegerin in der Geschlossenen Psychatrie war. Ich lernte ruhig zu bleiben und nicht immer gleich auszurasten. In der Schule wurde ich auch etwas besser, aber noch faul war ich trotzdem. Ich habe trotzdem noch viel geschwänzt. Eines Tages 5.7.02 wurde meine Mutter krank. Sie bekam Gehirnblutung. Ich habe ihr das Leben gerettet und war immer bei ihr. Mein damaliger Freund war an meiner Seite und ich durfte für 2 Monate bei ihm und seine Eltern 70 km von meinem zuhause wohnen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hatte die Bilder vor meinen Augen, wie meine Mutter im Wohnzimmer weg transportiert wurde, wie sie schrie und wie sie mich anschaute. Im September habe ich meine Ausbildung als Verkäuferin angefangen und es war mobbing pur. Ich war 17 Jahre jung, eine Wohnung die 140 m² groß war, die ich nicht zahlen konnte. Mein Freund und ich hatten uns getrennt. Und die Ärzte stellten bei mir Depressionen fest. Hatte mir Tabletten gegeben, wobei ich nur ne halbe davon am Tag essen darf und ich gleich 4 Stück genommen habe.... Ich habs überlebt. Meine Chefin mobbte mich wo es nur ging. Ich durfte mir anhören lassen:,, was mit deiner Mutter ist, ist mir scheiss egal. Von mir aus kann sie in deinem Armen verrecken!“ Das war zu viel für mich. Ich musste die Wohnung aufgeben und bin not getrungen wieder zu meinem Ex zurück. Dort war ich ca. 1 Jahr und er hatte mich eingesperrt, musste für ihn kochen und putzen. Ich hatte mich vor ihm geekelt. Er konnte es nicht akzeptieren, warum ich kein Sex wollte...
Letztes Jahr im September habe ich mein zeug gepackt und bin weg von ihm. Bin mit nem Mädchen zusammen gezogen und es war ein mega Chaos. Sie war hinterfotzig ohne ende und wir sind im Streit aus einander gegangen. Jetzt versucht sich mich fertig zu machen und hetzt all mögliche Leute auf mich auf. Für sie bin ich unauffindbar. Seit 18.9.04 habe ich wieder einen Freund und ich bin eigentlich sehr glücklich mit ihm. Das Problem is nur, dass ich grad bei ihm und seiner Mutter wohne. Die Mutter mag mich nicht und bei seiner lieben Schwester bin ich mir nicht sicher. Ich trau mich nicht runter. Ich rede nur das nötigste, Und wenn ich was sage, habe ich das Gefühl ich rede ein scheiss daher. Mein Freund is megalieb zu mir, doch manchmal gibt er mir das Gefühl er ist damit überfordert. Er will das ich geh. Das sagt er zwar nie aber ich fühle es. Ich habe für 1 Monat gearbeitet und habe gehofft, jetzt bekomm ich mein leben wieder Griff. Aber die Stelle habe ich doch nicht bekommen. Und somit fange ich wieder bei Null an. Ich weiss ich sollte die Hoffnung nicht aufgeben, aber so langsam ist meine Kraft am Ende. Seit 1 ½ Tagen überlege ich, wie ich mein Leben wieder hinbekomme. Aber ich weiss es nicht. Ich finde keine Arbeit. Seine Mutter schmeißt mich bestimmt bald raus. Meine Seele schmerzt ohne ende. Ich könnte weinen und mich am liebsten in ein dunkles Loch verkriechen und dort nie wieder rauskommen. Was soll ich den nur tun? Bitte gebt mir wenigstens nen kleinen Rat. Ich wäre euch sehr dankbar. Ich weiss echt nicht mehr weiter....