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Heute ERWACHSEN, früher SCHEIDUNGSKIND?

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Hallo,

ich interessiere mich dringend dafür, wie es ehemaligen Scheidungskinder, die heute erwachsen sind, geht.
Der Hintergrund ist der, dass ich in einer Ehe lebe, in der ich sehr unglücklich bin.
Mein Mann hat in unserer Ehe gravierende Dinge getan, die ich ihm nicht verzeihen kann - unter Anderem, weil er nicht bereut und auch nicht um Verzeihung bittet!

Im Alltag ist mein Mann mir gegenüber sehr, sehr demütigend.
Ich habe oft das Gefühl, ich könnte daran richtig schlimm erkranken, wenn sich nichts ändert.
Ausserdem bekommen die Kinder traurigerweise von Anfang an die Konflikte mit...
Die Kinder behandelt er gut - zumindest mehr oder weniger.

Meine Kinder sind für mich das Allerwichtigste, deshalb konnte ich bis jetzt die Ehe nicht beenden - aus Angst sie könnten darunter mehr leiden als unter dieser Ehe.
Meine Kinder sind 2 Jahre alt - Zwillinge.

Mich interessiren nun Eure Erfahrungen als ehemalige Scheidungskinder.
Ganz bewusst "ehemalige", weil mich die langfristigen Erfahrungen interessieren.

Wie sieht Euer Leben aus? Wie sehen Eure Beziehungen aus? Wie geht es Euch im Beruf?
Trauert Ihr noch? Habt Ihr Verständnis für die Scheidung Eurer Eltern?
Wie geht es Euch???

Danke und viele Grüsse
von einer Mama
 
Hallo Gast,

ich kann an dieser Stelle natürlich nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten, sprich ich bin ein Einzelfall, der nicht auf Verallgemeinerung umgemünzt werden kann. Kinder erleben Scheidungen ganz unterschiedlich, abhängig von vielen verschiedenen Faktoren.
Ich selbst bin vor 14 Jahren Scheidungskind geworden und habe ein Verlusttrauma davongetragen. Mein Vater hat unsere Familie für eine andere Frau verlassen. Ich habe mir die Schuld daran gegeben und bin bis heute nicht darüber hinweg, befinde mich auch in therapeutischer Behandlung. Mein Leben sieht dementsprechend aus. Ich bin nur teilweise beruflich belastbar, zur Zeit in Reha, meine Beziehungen sind oftmals gekennzeichnet durch Reinszenierungen des damaligen Dramas und Vaterersatz-Suche, da er mich vor allem unmittelbar nach der Scheidung stark vernachlässigt hat. Was mir sehr gefehlt hat, war, dass meine Eltern mit mir über das Ereignis sprechen, dass sie mir versichern, dass all das nichts mit mir zu tun hat und sie mich trotz allem lieben. So hätte ich nicht eine Verantwortung übernommen, die nicht meine war und zudem untragbar für mich. Mein Vater wollte auch kaum Kontakt, hat viele verabredete Treffen abgesagt und kein Interesse daran gezeigt, wie meine Schwester und ich mit der Sache umgehen. Meine Schwester (jünger als ich) hingegen hat trotzdem die Scheidung "gut" überstanden. Sie ist in ihrem Charakter das genaue Gegenteil von mir und hat sich "normal" entwickelt, ist berufstätig, steht auf eigenen Beinen und heiratet demnächst. Wie gesagt, jedes Kind reagiert anders auf die Scheidung seiner Eltern. Die große Herausforderung dabei ist, dass Kinder durch die Trennung der Eltern oft im wahrsten Sinne des Wortes zerrissen werden. Der Zusammenhalt der Eltern ist Basis für ein grundlegendes Sicherheitsgefühl, und wenn dieses nicht mehr da ist, können Gefühle wie Ohnmacht, Hilflosigkeit und Orientierungslosigkeit die Folge sein. Ich hätte es für wichtig gefunden, dass dennoch beide Elternteile für mich da gewesen wären, dass sie mir verständlich erklärt hätten, was passiert, dass sie Interesse an mir gezeigt hätten und mich weiter unterstützen. Ja, ich habe Verständnis für die Scheidung, nicht aber für das Verhalten beider Eltern danach. Beide waren in der Ehe unglücklich, haben kurz vor der Trennung viel gestritten und das hat mir sehr weh getan, auch weil ich ein sehr harmoniebedürftiger, sensibler Mensch bin. Kinder bekommen mehr mit als Eltern denken mögen. Wenn eine Ehe derart problematisch ist, lässt sich oftmals vieles nicht so leicht vor den Kindern verbergen und ich glaube nicht, dass sich eine Bilderbuchehe dann noch so gut "vorspielen" lässt. Kinder spüren, wenn es den Eltern nicht gut geht, auch wenn diese es zu verbergen suchen. Ich würde mir deshalb an deiner Stelle gut überlegen, ob es deine Ehe wert ist, denn für ein Kind ist es sehr wichtig, dass es auch den Eltern sehr gut geht, und wenn euer Verhalten unbeständig bleibt durch dein Unglücklichsein und eure Streitereien, kann sich das vor allem auf so junge Kinder sehr negativ auswirken. Du sagst ja selbst, die Kinder bekommen die Konflikte mit. Die Beziehung der Eltern zueinander prägt so junge Kinder beim Erlernen, wie Beziehungen funktionieren. Ich selbst habe das Vertrauen in die Verlässlichkeit von Beziehungen verloren.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.

Lg, Schnecke 🙂
 
Hallo,

also meine Eltern waren nicht verheiratet, aber ansonsten bin ich auch ein "Scheidungskind". Mein Vater war/ist ein schrechlicher Tyrann, ein Psychopath. Alle mussten machen, was er wollte. Er hat meine Mutter nicht geschlagen, sondern verprügelt. Aber so, dass man es nicht sehen konnte. Er war Hobby-Boxer.
Ich hatte immer schreckliche Angst vor ihm. Aber wie das nun mal so ist, ich hab ihn trotzdem geliebt. Er war oft sehr lustig und hat viel mit uns unternommen, aber er war unberechenbar. Ein falsches Wort und seine Stimmung schlägt um...ein paar Sekunden zu lange gelacht, sein Stimmung schlägt um...und immer laut laut laut.
In den Momenten, wo er "normal" war, war er ein guter Vater, aber ich war froh, als er endlich von meiner Mutter weg war. Nichts ist unerträglicher, als das wichtigste der Welt, nämlich die eigene Mutter (zumindest als Kind ist das so) in Gefahr zu sehen.
Er hat sich ironischerweise von meiner Mutter getrennt, da war ich 5. Ich habe unter seinem Einfluss gestanden bis ich 15 war. Habe mir nei getraut, ihm zu widersprechen. Nur als ich mit 15 Jahren nicht tun wollte, was er wollte (er war ständig damit beschäftigt, meine Talente in übertriebener Form zu "fördern"), hat er den Kontakt versiegen lassen. Ich hab nicht mal Nein gesagt, sondern nur apathisch dagesessen und nichts gesagt, bis er endlich weg ist.

Ich habe heute noch unter den Spätfolgen zu leiden. Musste ein Therapie wegen Angststörungen machen. Verfallen manchmal heute noch in eine Art Apathie, wenn mich ein Situation überfordert, bin tw. nicht mehr in der Lage zu handeln, bis es zu spät ist.
Und das schlimmste ist die Zerissenheit: Nachts im Bet liegen, weil man seinen Vater vermisst. Bei seinem Vater sein und am liebsten sterben wollen, weil man die ganze Zeit nur Angst hat und unter Druck gesetzt wird.
Das macht eine wahnsinnig, kann ich dir sagen. Und es hat lange gedauert das alles so betrachten zu können wie heute, herauszufinden, warum ich manchmal so bin wie ich bin.

Deine Kinder bekommen es mit, ob die Demütigungen nun vor ihnen stattfinden oder nicht und es schädigt sie, da geb ich dir Brief und Siegel drauf.
Sie werden sich so fühlen wie ich damals.
Sind es Mädchen, solltest du ihnen kein Vorbild sein, dass sich von ihrem Mann herumschupsen lässt und vermittelt, dass Frauen etwas minderwertiges sind.
Sind es Jungen, solltest du ihnen keinen Herrscher und Tyrann als Vorbild präsentieren.

Es bleibt am Ende nur eins: Verlass ihn! So schnell wie möglich, bevor sie noch mehr mitbekommen. Tu dir und deinen Kinder sowas nicht an.

Ich habe unter der Tyrannei meines Vaters mehr gelitten, als unter der Trennung.
 
Natürlich sind Scheidungen für die Kinder sehr prägende und einscheidende Erlebnisse, oft traumatisch und sehr nachhaltig negativ. Das ist jedenfalls meine Erfahrung und jeder, der etwas anderes behauptet, sieht das aus einer anderen Warte, jedoch nicht aus der der betroffenen Kinder.

Leider ist das sehr oft der Fall, dass Scheidungen und Trennungen der Eltern provoziert und gefördert werden, das sollte man nicht gutheißen, sondern den Spiegel vorhalten, was die Intention davon ist.
 
Liebe Weisse_Schnecke, liebe Bana,

Eure Postings haben mich sehr bewegt! Vielen Dank, dass ich von Euren wertvollen Erfahrungen lesen darf. Ich wünschte für Euch Eure Vergangenheit wäre bezüglich der elterlichen Beziehung anders gelaufen.
Für die Zukunft wünsche ich Euch, dass die Vergangenheit nicht mehr so eine Kraft hat und Ihr Euer Leben wunderschön gestalten könnt!
Auch wenn Ihr nicht meine Kinder seid, so erlaube ich mir Euch zu segnen - ich möchte es so gern ;o):
Mögen die Last der Vergangenheit von Euren Schultern, Rücken und von Euren Herzen und von überall, wo sie Euch noch niederdrückt, abfallen. So dass Ihr, wie Puppen, Eure Kokons verlasst und als Schmetterlinge frei seid auf saftigen Frühlingswiesen. An Eurer Seite ein anderer wunderschöner Schmetterling der mit Euch ein fruchtbares, liebevolles, vertrauenvolles Leben teilt und mitgestaltet.

Liebe Sisandra, danke für den Link, ich werde zusätzlich mal da rumstöbern.

Liebe DieDiva, auch Dir danke für Deinen Beitrag. Ich freue mich für Dich und Deinen Kindern, dass es Euch so gut geht und das Ihr alles ebenso gut "gepackt" habt!

Ich kenne leider aber auch Familien, wo z.B. die Tochter unter schlimmsten Depressionen leidet (Suizidgefahr!), der Sohn zur Sucht neigt, und der andere Sohn "beziehungsunfähig" ist. Nach Aussen? Zwei von den Kindern sind Akademiker, der dritte ist Student. Sie sind alle drei als vorbildliche Kinder in Ihrem Heimatdorf bekannt. Ihre Eltern wissen nichts von den seelischen Problemen...
Es gibt doch dies Langzeitstudie zu der Situation von ehemaligen Scheidungskindern - ich denke auch hier im Forum habe ich sie schom mal ansatzweise gesehen.
Nach dieser Studie, meine ich, wäre der erste Teil Deiner folgenden These widerlegt:
"Fakt ist, dass die Scheidung für Kindern ansich nicht das Problem ist, sondern der Umgang der Eltern mit der Scheidung, ob sie in der Lage sind, den Kindern beide Eltern zu erhalten oder ob sie auf Kosten der Kinder ihre Verletzung und ihre Kränkung abarbeiten."

Aber Studien werden ja auch immer mal widerlegt. Und ich möchte kein Spielball der wissenschaftlichen Positionen sein und erst recht nicht das Leben meiner Kinder dazu machen.
Deshalb interessieren mich hier Stimmen "mitten aus dem Leben", die nicht von irgendjemanden interpretiert werden, sondern sich direkt ausdrücken möchten.

Mein Dank gilt Euch allen - ich freue mich auf weitere Erfahrungsberichte!

Haltet die Ohren steif,
von einer Mama
 
Hallo,

seit deinem Post ist nun zwar schon einige Zeit vergangen, aber ich berichte dir trotzdem gerne über meine Erfahrungen.

Als meine Eltern sich trennten, war ich schon ausgezogen. Mein Bruder allerdings lebt noch heute bei meinen Eltern und tut dies in Doppelresidenz/Wechselmodell. Das bedeutet, dass er zwischen Mama und Papa hin und her wechselt. Für manche mag dies stressig erscheinen, aber mein Bruder liebt beide Elternteile und braucht auch beide gleich viel. Das Modell muss individuell angepasst werden, ist aber sehr wirkungsvoll.
Aufgrund unserer Situation daheim habe ich mich entschieden, in meinem Psychologiestudium die Masterarbeit über die Doppelresidenz zu schreiben und ich kann dir sagen, dass, wenn man aus verschiedenen Studien die Ergebnisse zusammenfasst, es immer folgendes Bild gibt: am besten haben es Kinder, wenn die Familie intakt ist, am zweitbesten kommen dann die Kinder aus Doppelresidenz und danach Kinder, die hauptsächlich bei einem Elternteil aufwachsen.
Wenn das Kind hauptsächlich bei einem Elternteil aufwächst, ist es beim anderen immer nur zu Besuch.
Wichtig ist aber, dass zwischen den Eltern die Aufteilung/Verantwortung etc. gut abgesprochen ist. Funktioniert das, ist das auf jeden Fall - in meinen Augen - das Modell der Wahl. Die Studienergebnisse sprechen für sich und mittlerweile verbreitet sich dieses Modell immer mehr in Europa.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen!
Liebe Grüße
 
Ich habe zwar keine eigenen Erfahrungen, aber ich weiß, dass aus entwicklungspsychologischer Sicht Kleinkinder die Scheidung ihrer Eltern leichter wegstecken als größere Kinder.

Bei den oben genannten Untersuchungen stört mich, dass nicht genauer differenziert wird. Es macht doch für die Psyche des Kindes einen entscheidenden Unterschied, ob die Ehe der Eltern harmonisch ist, ein liebevoller Umgang herrscht oder ob z. B die Mutter todunglücklich ist und die Eltern ständig streiten.

Wenn ich deine Schilderung lese, liebe TE, dann mache ich mir große Sorgen um dich.
Du darfst doch nicht dich und dein Lebensglück opfern in der Hoffnung, dann würden deine Kinder keinen Schaden nehmen.
Die Kleinen spüren doch, wenn es dir schlecht geht.

Du schreibst richtig, Kinder brauchen eine fröhliche, unbeschwerte Mutter. Also handle danach. Noch längere Zeit zu warten, macht nichts besser, im Gegenteil.
 
Ich bin ein scheidungskind.
Meine Eltern trennten sich als ich 4 Jahre alt war an der Trennung kann ich mich nur teilweise erinnern aber die Zeit danach daran kann ich mich erinnern und dass nicht zum positiven denn meine Eltern inklusive Großeltern väterlicherseits rissen mich hin und her.
Es war nach der Trennung/Scheidung ein destruktives Familienkonstrukt noch negativer als es sowieso schon war.

Ich gebe meinen Eltern daran die Schuld denn sie hätten Erwachsener handeln ķönnen und konstruktive Lösungen der Scheidung herbei führen können dies taten sie aber nicht.

Meine Mutter hat mein Vater betrogen mit Einen Familienmitglied väterlicherseits und ihn dann verlassen.
Mein Vater war am Boden zerstört und kam über die Trennung nicht hinweg.

Meine Mutter hat besagtes Familienmitglied geheiratet sind noch verheiratet und hat mit meinen Vater seit knapp 6 Jahren eine Affäre hat ihn aber auch in den 6 Jahren betrogen.

Dieses Familienmitglied war mir mehr Vater als mein Vater dennoch hab ich sie beide lieb auch wenn mein Vater mich mehrmals seelisch Verletzt hat er tat sein bestes aufgrund seiner gestörten Eltern Kind Bindung könnte er nicht mehr machen.

Leider ist aufgrund dessen dass ich massive schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter habe der Kontakt kaum bis teilweise nicht vorhanden.

Was ich sagen will ist dass wenn die Eltern unglücklich sind die Kinder kriegen dass mit und geben sich meistens dafür die Schuld verbessert es die Situation nicht im Gegenteil manchmal ist es besser sich zu Trennen als den Kindern eine Scheinwelt vorzugaukeln.
Wichtig ist dass man den Kindern weiterhin als Mutter und Vater zur Verfügung steht und für sie da ist und nicht die Emotionen der Trennung auf den Rücken der Kinder austrägt.
 
Ich bin heute 45 Jahre alt und hasse meine Eltern. Die haben sich scheiden lassen und mein Vater hat neu geheiratet. Dafür ich ihn umso mehr. Meine Mutter ist auch nicht unschuldig dass die Ehe kaputt gegangen ist. Mein Bruder hasse ich auch. Ich habe mit ihm seit 14 Jahren kein Wort mehr gesprochen. Meine Eltern will ich nicht mehr sehen. Meine eigene Ehe ist jetzt auch in der Krise. Ich werde mich nicht trennen, da unser Sohn erst 5 Jahre ist. Die Familie meines Mannes ( Geschwister u.Mutter) sind neidisch auf uns und hassen mich. Ich habe mein ganzes Leben nur Krieg geführt. aber das interessiert mich alles nicht mehr. Die Menschen behandele ich wie Fremde. Ich fahre nicht mehr zu unseren Familien die sind alle tot für mich. Meine Familie ist mein Sohn und sehr gute Bekannte , da bin ich jetzt daheim und willkommen. Ich spreche aus Erfahrung , scheiden lassen bringt nichts. Das ganze Vermögen geht zu Grunde und die Anwälte freuen sich. Familien werden zerstört und Kinder für ihr leben bestraft. Schrecklich. Ich habe das Glück knallhart wie Stein zu sein und habe bei der Armee kämpfen gelernt ohne Halt. Mein Halt war der Kommander. Sonst niemand ! Und junge Leute / brauchen dringend Halt. Den habe ich von meinen Eltern nicht bekommen, so isses. Kinder verlieren ihr Selbstbewusstsein, ihre Entwicklung wird gestört und zerrüttet. Ich rate jedem von einer Scheidung ab, vor allem denen mit Vermögen es sei denn Ausnahmen: Gewalt, sexuelle Übergriffe, kindesmissbrauch, Folter u.s.w. Ich sage mir jeden Tag: es hätte mich schlimmer treffen können, es sind alle gesund und haben alle Arbeit , einen Job, ein Auto, ein Haus und vor allem Gesundheit. mein Mann ist devot , schlägt nicht, trinkt nicht und ist ein guter Vater. Schluss aus basta. Wenn mein Sohn studiert , dann kann ich immer noch abhauen???????ich wünsche dir alles gute
 

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T Eltern wollen mir Dinge vorschreiben, obwohl ich erwachsen bin Familie 124

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