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Hilfe Aufenhaltsbestimmungsrecht

Carsten.Dortmund

Neues Mitglied
Liebe Mitglieder, ich habe ein großes Problem und weiß nicht, wie ich mich weiterhin verhalten soll.

Agenda:
Am 28.03.2010 habe ich erfahren, dass meine Frau ein Verhältnis mit meinem Trauzeugen hat.
Am 29.03.2010 hat meine "zukünftige Ehefrau" meinen 5 jährigen Sohn mitgenommen und ist zu einer Freundin gezogen. Am selben Tag, habe ich meinen Sohn aufgrund einer Klärung mit dem Jugendamt, wieder zu mir geholt.
Am 30.03.2010 hat meine zukünftige Exfrau versucht, dass Kind mit Gewalt aus seinem sozialen Umfeld zu entfernen. Dies habe ich verhindert und habe daraufhin eine Anzeige wegen Körperverletzung, Kindesentführung und Kindesentzug bekommen obwohl das gemeinsame Sorgerecht besteht. Die Anzeigen wurden bereits eingestellt.
Am 10.04.2010 hat sie bereits zum ersten Mal mit dem Kind beim neuen Partner übernachtet, nach 6 Wochen sind Sie mit dem Kind bereits gemeinsam in Urlaub gefahren. Ich erhalte keine Informationen (Arzttermine, Logopäde, Kindergartentermine etc.) zum Kind, weil ich das Bügeleisen und den Staubsauger nicht raus gegeben habe. Auch ein geplanter Urlaub mit meinem Sohn, 7 Tage Samstag bis Samstag musste ich wie folgt unterbrechen: Samstag bis Montag- Dienstag bis Samstag. Am Montag musste ich von der Nordsee mit dem Kind nach Dortmund kommen (300 Km)und nach der Herausgabe von CD und Büchern, durfte ich Ihn am Dienstag wieder mitnehmen(300 km). Nicht einmal hier ist meine z.Ex. bereit, meinem Kind 1 Woche Urlaub zu gönnen und bürgt dem "kleinem Mann" 600 km Fahrt, umsonst auf.

Aktuell ist meine " zukünftige Exfrau" seit dem 28.03.2010 bereits 2 Mal umgezogen und zieht in den nächsten Wochen ein weiteres Mal um. Der Partner meiner z.Ex. hat diese bereits mehrmals betrogen, welches durch Zufall auch mein 5 Jähriger Sohn mitbekommen hat. Meine z.Ex. hat mit Ihrem Lover Urlaub gebucht und den kleinen Mann, glücklicherweise bei mir geparkt. Die Mutter meines Sohnes interessiert sich nicht für Ihren Sohn, meldet sich 14 Tage nicht bei Ihm obwohl er regelmäßig nach ihr fragt. Diese Frau nimmt nicht mal am Martinsumzug vom Kind teil.

Ich habe sehr viele Fürsprecher, Jugendamt, Jugendhilfe, Kindergarten, Kinderarzt etc. aber leider hat das in der Vergangenheit nicht ausgereicht, das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu bekommen, da ich in der Vergangenheit bis zu 10-12 Stunden täglich gearbeitet habe, damit es der Familie gut geht. Seit April 2010 habe ich mein Leben dahingehend geändert, dass ich meinen Arbeitsaufwand gedrosselt habe, jetzt von Zuhause arbeite und ich mein Kind durchgehend betreuen, fördern und mit Ihm lernen kann. Sämtliche Entscheidungen werden von meiner z.Ex. torpediert. Am heutigen Tag habe ich kurzfristig erfahren, dass man umzieht und entsprechend stand ich alleine bei der Rektorin der Grundschule, wo unser Sohn angemeldet werden sollte.

Mein Sohn leidet sehr unter der Situation bei der Mutter, er weigert sich diese zu grüßen, läuft schnell weg, versteckt sich unter Tischen, heult, tritt und schlägt nach der Mutter, sagt immer, das die Mama böse ist, fragt mich ob er unserer Erlebnisse erzählen darf und vieles mehr.

Ich möchte verhindern, dass unser Sohn weitere traumatische Erlebnisse bekommt und möchte Euch fragen, was ich für Möglichkeiten habe, meinem Sohn zu helfen. Anzumerken ist, das meine zukünftige Ex. gelernte Erzieherin ist und jetzt als Tagesmutter bei der AWO tätig ist. Ferner hat meine zukünftige Ex mehrmals verlauten lassen, dass wenn Sie schon den ganzen Tag die Scheiß Kinder von der AWO hat, sie nachmittags auch keinen Bock mehr hat, sich auch noch um unseren Sohn Phillip zu kümmern.

Meine zukünftige Ex hat zusätzlich sicherlich ein psychisches Problem, so dass selbst der eigene Vater bereits gesagt hat; dass meine zukünftige Ex keines natürlichen Todes sterben wird. Hier habe ich Angst, dass meinem Sohn etwas passiert.

Welche Möglichkeiten habe ich meinem Kind zu helfen, ab welchem Alter kann mein Kind befragt werden wo er sich lieber aufhält, wie bekomme ich raus, welche traumatischen Erlebnisse ihn beschäftigen und wie kann dies behandelt werden, wie kann ich meinen Sohn weiter fördern, wenn alle seine sozialen und aufgebauten Kontakte regelmäßig zerstört werden.

Es wäre schön wenn man mir ein paar nützliche Tipps geben könnte, meine z.Ex, verweigert die Arbeit mit dem Jugendamt, Mediatoren oder Jugendhilfe. Muss ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht neu beantragen, damit meinem Sohn geholfen werden kann?

Danke
Carsten
 

Lena88

Mitglied
Hallo

Also ich finde die Situation für deinen Sohn sehr traurig. Aber daran hast du am wenigsten Schuld. Es spricht für dich, das du dein leben umgestellt hast für deinen Sohn. ich denke wenn du das einklagst, hast du gute Karten. Wichtig ist es, das dein Sohn eine feste bezugsperson hat(dich). Es wird immer geschaut, wo es dem Kind am besten geht. Es spricht für dich das deine ex komplett mauert. Ich denke wenn ein gericht sieht, das du deinem Kind ein sicheres, liebevolles stabiles Leben geben kannst, wirst du das aufenthaltsbestimmungrecht erhalten. Zudem würde ich das alleinige Sorgerecht beantragen damit du dein Kind noch besser schützen kannst. Dein sohn kann von einer Therapeutin oder vom Jugendamt spielerisch befragt werden, wenn es darum geht herauszufinden wie er sich fühlt. Ich finde es ganz toll, das sich ein Vater so toll um sein Kind kümmert und er sich für seine Interessen einsetzt. Ich hoffe ich konnte dir mut zusprechen.
 

Vermisst

Aktives Mitglied
Am heutigen Tag habe ich kurzfristig erfahren, dass man umzieht und entsprechend stand ich alleine bei der Rektorin der Grundschule, wo unser Sohn angemeldet werden sollte.
Berstehe ich gerade nicht.....wenn dein Kind bei dir leben würde, dann wäre er doch heute da gewesen oder lebt er bei der Mutter und du kümmerst dich am Nachm. um ihn?
Etwas verwirrt gerade....kann mir nicht vorstellen, wenn ich Erzieherin bin, dass ich dann mein Kind vernachlässige und keine Lust drauf habe....
Ich komme von den Gedanken nicht ganz los, dass ich den Eindruck habe, dass dein Kind so gegenüber seiner Mutter ist, weil du das ihm so beigebracht hast....
Nicht wie du denkst du hättest ihm schlimme Dinge erzählt....alleine wie du agierst/reagierst zeigt dem Kind so einiges....
Frage dich:
Woher soll er sonst wissen/fühlen, Mama ist böse?
Woher kommt die Ablehnung?
Ich würde mir das gut überlegen, was da zwischen euch als Paar auf Paarebene abgelaufen ist und das Kind ab sofort von allen Belangen fernhalten, die nur euch als Paar betreffen.
Ein Kind ist kein gleichwertiger Partner...
Ansonsten finde ich super, dass du dich nun um ihn kümmerst....
Eine Therapie od. Spieltherapie für dein Kind ist wichtiger als die Frage nach d. ABR. ;)
 
G

Gast

Gast
Hallo

Also ich finde die Situation für deinen Sohn sehr traurig. Aber daran hast du am wenigsten Schuld. Es spricht für dich, das du dein leben umgestellt hast für deinen Sohn. ich denke wenn du das einklagst, hast du gute Karten. Wichtig ist es, das dein Sohn eine feste bezugsperson hat(dich). Es wird immer geschaut, wo es dem Kind am besten geht. Es spricht für dich das deine ex komplett mauert. Ich denke wenn ein gericht sieht, das du deinem Kind ein sicheres, liebevolles stabiles Leben geben kannst, wirst du das aufenthaltsbestimmungrecht erhalten. Zudem würde ich das alleinige Sorgerecht beantragen damit du dein Kind noch besser schützen kannst. Dein sohn kann von einer Therapeutin oder vom Jugendamt spielerisch befragt werden, wenn es darum geht herauszufinden wie er sich fühlt. Ich finde es ganz toll, das sich ein Vater so toll um sein Kind kümmert und er sich für seine Interessen einsetzt. Ich hoffe ich konnte dir mut zusprechen.
Hallo, vielen Dank für die beigefügte Antwort, leider habe ich in diesem Bereich bereits alles ausprobiert, daß Jugendamt hat mir halt nur geraten, ich soll das ABR neu beantragen, wenn ich es für Richtig halte.Danke Carsten
 
G

Gast

Gast
Berstehe ich gerade nicht.....wenn dein Kind bei dir leben würde, dann wäre er doch heute da gewesen oder lebt er bei der Mutter und du kümmerst dich am Nachm. um ihn?
Etwas verwirrt gerade....kann mir nicht vorstellen, wenn ich Erzieherin bin, dass ich dann mein Kind vernachlässige und keine Lust drauf habe....
Ich komme von den Gedanken nicht ganz los, dass ich den Eindruck habe, dass dein Kind so gegenüber seiner Mutter ist, weil du das ihm so beigebracht hast....
Nicht wie du denkst du hättest ihm schlimme Dinge erzählt....alleine wie du agierst/reagierst zeigt dem Kind so einiges....
Frage dich:
Woher soll er sonst wissen/fühlen, Mama ist böse?
Woher kommt die Ablehnung?
Ich würde mir das gut überlegen, was da zwischen euch als Paar auf Paarebene abgelaufen ist und das Kind ab sofort von allen Belangen fernhalten, die nur euch als Paar betreffen.
Ein Kind ist kein gleichwertiger Partner...
Ansonsten finde ich super, dass du dich nun um ihn kümmerst....
Eine Therapie od. Spieltherapie für dein Kind ist wichtiger als die Frage nach d. ABR. ;)
Danke für die Antwort,da ich in der Vergangenheit ca. 10-12 Stunden täglich gearbeitet habe, hat man im April 2010 eine Vereinbarung bis zum 31.08.2010 getroffen, wo meine Ex beweisen soll, daß Sie in der Lage ist, dem Kind gerecht zu werden. Seit dem 31.08.2010 habe ich ein erweitertes Umgangsrecht, da meine Ex sicherlich froh ist, mehr Zeit Ihrem Hobby (Pferd), zu widmen.Es werden keine negativen Äußerungen über die Mutter getätigt, diese Aktionen macht sie von alleine. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, daß eine Erzieherin so reagiert, dies kann ich aber anhand von geschriebenen SMS von meiner EX beweisen, ist kein Fake. Die Mutter ist nicht einmal in der Lage, sich innerhalb von 10 Tagen aus dem Urlaub beim Kind zu melden. Wenn ich die Mutter frage, wie ich Sie im Notfall erwischen kann, hat sie mir mitgeteilt, ich soll Ihre Eltern oder den Lebenspartner anrufen. Dies ist ja nur ein bruchteil von dem, wie sich meine Ex dem Kind gegenüber verhalten hat.
 
G

Gast

Gast
Sehr verwirrend und eigentlich weiß ich auch nicht genau, wo euer gemeinsames Kind denn nun lebt.

Kind lebt aufgrund einer gerichtlichen Vereinbarung, aktuelle bei der Mutter

Vieles was du schreibst, ist einmal das Kind ist bei dir, dann bei der Mutter - WAS du aber vor allem Schreibst ist, dass du die Trennung vun der Mutter deines Kindes noch nicht so im Griff hast.

Seit ca. 3 Monaten befinde ich mich in einer neuen Beziehung mit einer tollen Frau, die ebenfalls einen Sohn 4 Jahre hat, mit dem sich auch mein Sohn sehr gut versteht und harmoniert. Diese Frau hat eine ganz besondere Lebenseinstellung ist genau wie ich bereit, die eigenen Interessen zurück zu stecken, damit es den Kindern gut geht. Genau dieser Umstand, daß mein Sohn ein geordnetes Umfeld, einen liebevollen Umgang, viele soziale Kontakte hat, bewegt meine Ex entsprechend zu reagieren. Sicherlich ist meine Ex die Mutter des gemeinsamen Kindes, spielt in meinem persönlichem Leben aber keine große Rolle mehr.

wenn ich deinen Beitrag unterteile, ist hauptsächlich deine Kränkung, deine Ohnmacht, deine Wut im Spiel und euer Sohn erscheint nur zweirangig.

Wenn du mit solche einer Begründung das Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragen würdest, würden alles sehr hellhörig werden, inwieweit du euer gemeinsames Kind mit in die Trennung mit einbeziehst, gegen die Mutter Front machst und wie du damit euer gemeinsames Kind beeinflusst, dass er so auf die abweisend auf die Mutter reagiert.

Die Mutter unternimmt ja alles, daß er Ihr ablehnend gegenüber steht. Er fragt mich ja sogar, was der Mutter erzählt werden darf, damit er keinen Ärger von der Mutter bekommt.

Kinder können sehr drastisch bei Eltern reagieren, aber das ist in der Zeit nach der Trennung noch nicht möglich, nicht bei einem 5 jährigen, da gibt es nicht, dass ein Elternteil nur!!!!! schlecht ist - es gibt nur einen massiven Loyalitätskonflikt bei den Kleinen, weil sie von den Eltern zerrissen werden - und ich meine damit beide!!
also auch dich.

Um das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu erhalten, kannst du 9i0 % deiner Gründe in diesem Beitrag streichen - es geht dich nichts an. ob ihr Partner fremd geht oder wie sie ihr Leben gestaltet, lediglich wenn es euer gemeinsames Kind betrifft und das bedeutet

wer hat das Kind bisher betreut? bis zum 3ten Lebensjahr die Mutter
wer hat sich um das Kind täglich gekümmert? ich habe das Kind morgens fertig gemacht, bin mir Ihm zum Kindergarten gefahren, habe ihn abgeholt, danach war er meistens bei meinen Eltern, da meine Ex zum Hobby / Pferd gefahren ist.
wie ist die Bindungstoleranz als ein Teil der Erziehungsfähigkeit?
liegt eine Kindeswohlgefährdung bei der Kindesmutter vor?
wie kannst du die Kriterien erfüllen? Ich habe mein komplettes soziales und berufliches Umfeld, meinem Sohn angepaßt.

und wie weit bist du in der Lage, die Elternebene von der Paarebene zu trennen - nach deinem Beitrag hier, brauchste noch was Zeit. Ist erledigt, diese Frau ist mir relativ egal, Begründung liegt unten vor.

ich würde erst einmal abwarten, bis sich die Trennungssituation etwas entspannt hat udn wer sich über Bügeleisen und so einen Schwachsinn streitet, ist noch weit von einer fairen Scheidung entfernt- Stimmt und wer das Kind nur in Urlaub fahren läßt, sofern CD und Bücher rausgegeben werden, zeugt von wenig Verständnis. Meine Ex hat 90 % des angeschaften Wertes erhalten und will immer mehr und das über den Druck des Kindes. Aussage: Wenn Du mir nicht weiter entgegen kommst, werde ich auch nichts zulassen.

und

Kinder reagieren nicht direkt auf die Trennung der Eltern negativ, wenn sie beide Eltern in einem fairen Rahmen weiter haben, wenn sich nciht gestritten und gezofft wird - und aus meiner Sicht haben die Kinder lediglich deswegen Trennungsprobleme oder erleben die Trennungsfolgen, weil die Eltern nciht mehr in der Lage sind, ihrer Verantwortung als Eltern nachzukommen, sondern ihre Kränkung und Verletzung auch in Bezug auf die Kinder auszuleben!!

und das ist in meinen Augen eine Gefährdung des Kindeswohls

denk mal drüber nach, was ihr eurem Kind antut! Du, weil du hier schreibst und weil du hier Hilfe gesucht hast, aber vielleicht dringt das ja auch noch bis zur Mutter vor.

so mal konkreter:



hat euer gemeinsames Kind das mitbekommen?
Ja, meine Frau war nie in der Lage, Diskussionen ohne das Kind durchzuführen. Auch auf Wunsch dies Abends zu machen, bekam ich nur die Antwort, da möchte ich auch mal Feierabend haben.




datt jeht dich nichts an - auch wenn es nicht die feine Art ist.



ich denke euer gemeinsames Kind lebt bei dir, weil du die Herausgabe verhindert hast? Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit, wurde eine gerichtliche Vereinbarung bzgl. ABR zugunsten meiner EX getätigt.




Wieso hast du das denn gemacht??



welche Gründe hat sie angegeben?
Wenn ich mir vorstelle, dass .-.. würde ich meinem Kind einen gemeinsamen Martinsumzug unter solchen Voraussetzungen auch ersparen!!!
Wie geht es da denn weiter? zerstrittene Eltern treffen sich und singen Laterne Laterne Sonne Mond und Sterne?

Wieso ist es Geparkt sein, wenn euer gemeinsames Kind bei dir ist? hätte sie es mitgenommen, wäre es dir doch auch nicht Recht gewesen.
Doch, mein Sohn hatte immer den Wunsch, Sonne, Strand und Meer zu haben.Dies wäre hier mögich gewesen. Ich könnte mir nur sehr schwer vorstellen, Ohne mein Kind in Urlaub zu fahren.Eigentlich garnicht.




Die Frage des ABR entscheidet weder ein Jugendamt noch ein Kinderarzt.
Das ist Richtig, diese werden aber dazu befragt und es spricht nicht viel für meine EX. Entsprechend versucht sie auch erneut wegzuziehen, um sich eine saubere Weste wo anders zu verscahffen.



ich vermisse hier einiges was viel wichtiger ist als lernen ...
Liebe, Zuneigung ist die Grundlage, die einem Kind entgegengebracht werden kann und sicherlich wird es nicht viele Väter geben, die Ihren Kindern nicht soviel geben.




??? wie nun?



wundert mich nicht, was soll der Kleine bei dir auch machen, damit er dich nicht verliert?
Wie soll ein 5 jähriger mit solch einer Belastung umgehen, wenn die Eltern so zerstritten sind und er mitten drin ist?

Würde man hier die Mutter fragen, würde sie die Situation ganz anders schildern!!

Natürlich würde Sie das, bereits in der Vergangenheit, war sie sehr Egoistisch und Egozentrisch, hat Ihre Partner betrogen um den persönlichen Vorteil zu bekommen.




hör mit dem Kampf gegen die Mutter auf - verarbeite deine Trennung und deine Enttäuschung - gerade wenn es auch noch dein Trauzeuge war - mache bitte einen Schritt nach dem anderen und vergiss nicht, dass du diese Frau geliebt hast und sie als Mutter für deine Kinder ausgesucht hast.
Auf dem Gebiet Trauzeuge gibt es noch mehr Grabenkämpfe, sicherlich ist diese Konstellation enttäuschend aber mental abgeschlossen.Sofern Du mitbekommen hättest, wie der Kleine Mann leidet, sich mit Händen und Füßen gegen die Mutter wehrt, sie schlägt und tritt und vieles mehr wüßtest Du, was ich meine.


GENAU Damit solltest du aufhören - es tut dir nicht gut und es tut eurem gemeinsamen Kind nicht gut und unter solchen Bedingungen würde dir kein Gericht das ABR übertragen!!!



HÖR damit AUF!!!!!!!!!!!!!
Ich würde mir nicht so viele Gedanken machen, wenn ich hierfür keine Beweise hätte, auch die Mutter meiner Ex hat psychische Probleme und diese treten jetzt vermehrt bei meiner EX auf. Ich werde versuchen mein Kind, vor diesen Handlungen zu schützen. Sofern externe Experten mir zusichern, daß hier keine Komplikationen entstehen und mir vernünftig erklären / erläutern was das Beste für mein Kind ist geht es mir sicherlich besser.




Die Möglichkeit deinem Kind zu helfen, ist, dass du die Trennung verarbeitest und in den Griff bekommst.

Befragt werden bei Gericht auch schon 3 jährige - entsprechend ihrer Möglichkeiten und euer gemeinsames Kind wird bei Gericht einen "Anwalt" für sich alleine bekommen, der nicht nur frage, was es will, sondern der sich auch die Eltern genauer ansieht und ihre Gründe. Das wäre genau, daß was ich möchte. Ich möchte jemanden habe, der die Stuation vernünftig einschätzen kann und wenn ich einen Fehler gemacht habe, bin ich gerne bereit diesen einzusehen.

und deine Vorstellung mit traumatisierten Kindern ist in eine bestimmte Richtung - Kinder erleben solche Situationen sehr unterschiedlich und passen sich dem Elternteil an, bei dem gerade ist, verhalten sich, wie es von ihm erwartet wird.

Aus meiner Sicht ist euer gemeinsames Kind in einem massiven Loyalitätskonflikt, den man nicht alleine der Kindesmutter anlasten kann, sondern an dem du mit beteiltig bist.




DAS ist ihr gutes Recht, da alles nur eine freiwillige Beratung darstellen. Und vielleicht hat sie auch keine Lust mir dir die Trennung auf diesen Ebenen abzuzoffen. Ich würde alles machen, an allen Terminen, Beratungen etc. teilnehmen, sofern es meinem Kind weiter hilft.




Deinem Sohn wird geholfen, wenn du dich damit arrangieren kannst, dass es vorbei ist,
dass ihr mit dem STreiten aufhört mit der dreckigen Wäsche etc. Es ist vorbei, aber ich werde nicht zusehen, wie die eigenen Interessen denen des Kindes vorgezogen werden udn sie als gelehrnte Erzieherin nicht in der Lage ist, Entwicklungstörungen beim eigenen Kind festzustellen oder zu beheben obwohl sie Erzieherin im Kindergarten war. Sie kümmert sich nicht entsprechend um das Kind und gibt die Erziehung an Dritte weiter.

denn wenn du so weitermachst, wirst du deinem Kind mehr schaden als die Trennung an sich und für sich und das gilt auch für die Mutter.
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