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Hilfe, kochausbildung abbrechen ?

WeaponOfFate

Mitglied
Hallo , bin momentan verzweifelt überlege grade alles abzubrechen weil ich kann mir ein leben in der gastronomie immer weniger vorstellen je länger ich dabei bin...den die überzeugungen wesewegen ich diese ausbildung gewählt habe flauen immer mehr ab, sprich sind nicht mehr vorhanden. also mein ziel war es ursprünglich mal chefkoch zu werden und irgendwann mal vielleicht ein eigenes Restaurant oder so aufzumachen, aber wie schon gesagt war ich mir der ganzen konsequenzen um dies zu erreichen nicht im klaren: denn während die sehr starke belastung der psyche und der knochen auf die dauer schädigt ist es mit 40 kaum mehr möglich sich als gesund zu bezeichnen. ausserdem keine zeit mehr für hobbys bzw ausgleichssport etc. ( obwohl sport mein lebenselexier ist). Dann ist es so das kochen noch nie so wirklich meine leidenschaft war, erst seit lehr beginn fing ich an mich dafür zu begeistern... ich hane keinen privaten kontakt zu meine kollegen, finde auch keine gemeinsamkeiten mit dennen. mein ausbilder behandelt mich ständig wie ein geistig zurück gebliebener. das krassest für mich ist aber dass ich mich irgendwie scheisse als koch fühle. so dumm wie es klingen mag, aber manchmal schäme ich mich sogar für meine beruf den ich ausübe, wenn mich zb. Jemand fragt was ich beruflich so mache fällt es mir schwer die wahrheit zu sagen, ich sag dann meistens hotelfachmann oder so ( und ich weiss nicht warum ,normalerweise sollte man doch stolz auf das sein was man macht und wofür man sich entschieden hat, auch wenn man reinigungskraft ist)
hinzu kommt da noch das ich immer noch irgendwiekeinen freund oder freundin gefunden habe dennen ich mich zb anfertrauen kann oder ähnliches. So bin ich auch in meiner freizeit ständig allein. wegen der Unregelmäßige Arbeitszeiten, kann ich nie etwas planen zb. führerschein und zb. Hobbys. ausserdem Lache ich fast nie auf der arbeit ( mein chef wunder sich immer er äußert schon bedenken das ich bald amok laufen würde).
weiss nicht weiter... warum soll man den etwas zu ende bringen soll man in wirklichkeit garnicht mehr will ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Du!

Auch wenn die Umstände scheinbar nicht die idealsten und deine Wünsche und Vorstellungen sehr vom Beruf als Koch abgerückt sind würde ich die Ausbildung trotzdem fertig machen. Jedes Zertifikat welches du in der Hand hältst ist ein Stück Kapital welches dich im Leben weiterbringen kann. Oftmals ist es einfach nur wichtig zeigen zu können, dass man einen Beruf erlernt hat. Ich weiß nicht wie deine sonstigen Voraussetzungen sind aber soweit ich weiß, bringt einen ein gutes Berufsschulabschlusszeugnis schon mal eine Mittlere Reife und vor manche sonstigen Ausbildungen ist es nötig einen erlernten Beruf zu haben.

An deiner Stelle würde ich die Ausbildung fertig machen und mir in dieser Zeit Gedanken machen was du beruflich sonst noch im Leben so machen könntest und du auch Gefallen daran findest.

Sobald du den Gedanken an den Abbruch verwirfst wird sicherlich auch deine Verzweiflung etwas kleiner und du kannst gelassener an die Sache herangehen.

Ich für mich persönlich würde lieber als Koch so lange arbeiten (auch in Zukunft) als arbeitslos sein zu müssen. Du musst dir immer die Alternativen überlegen und dann fällt alles ein wenig einfacher. Nach der Lehre kannst du dich ja auch nach einem anderen Arbeitgeber umsehen und vielleicht ja dort auch bessere Umstände zum arbeiten vorfinden.

Viel Erfolg weiterhin und liebe Grüße
 
Hey,

ich stelle dir mal ein paar Fragen, vielleicht helfen dir diese etwas weiter:

In welchem Lehrjahr bist du?

Welche Alternativen hast du zu einer Ausbildung (z.B Schule)?

Was möchtest du anstelle deiner jetzigen Ausbildung machen (z.B andere Ausbildung als Hotelfachmann)?

Wieviel Geld brauchst du im Monat zum Überleben/ Leben?

Was sind die Punkte die sich für dich ändern müssen, damit du wieder zufrieden bist?

LG
Chibi
 
hallo, danke für die antworten

befinde mich am anfang des 2. lehrjahres


alternativen wären: was mit sport und menschen( ich liebe es beruflich mit menschen zu tun zu haben wenn ich mich selber wohlfühle ) , oder eine sitzende tätigkeit mit geregelten areitszeiten ( abends zeit für hobbys etc.)


schule hab ich mal fertig mit abi abgeschlossen



momentan muss ich Miete 300 € bezahlen. dann wären da noch ca +100 € für essen, trinken, mc fit etc. auf den rest könnte ich erstmal verzichten. wäre zwar ein leben auf sparflamme aber das geht klar... bin ein leben in armut gewohnt


Marokko darf ich fragen warum du arbeitlos bist und wie alt du bist ?
 
Wie ich es an deiner Stelle machen würde:

Ich würde weiterhin in der Ausbdilung bleiben und folgendes nebenher machen.

Ich würde zur Beratung ins Arbeitsamt gehen, um dir dort Berufe bzw. Ausbildungen raussuchen zu lassen die meinen Wünschen entsprechen.

Diese Liste überarbeitest ich dann für mich selbst bis idealerweise 3 Ausbildungen übrig bleiben, die mir mehr als 80% zusagen.
Für diese Stellen würde ich mir Firmen suchen die ausbilden und mich dort bewerben. Wenn sie mich nehmen kann ich wechseln wenn nicht habe ich immer noch die Möglichkeit die Kochausbildung fertig zu machen.

Um mich wohler zu fühlen würde ich eine Pro - Contra Liste anlegen, um vor Augen zu haben was sich ändern muss, damit ich die Ausbildung fertig machen möchte.
- Freunde finden
- Hobbys an meine Arbeitszeiten anpassen
- in der Arbeit lockerer rüber kommen, sodass man mir auch freundlicher begegnet
- Stolz auf mich werden und dazu stehen was ich mache
- mir selbst ein Ziel setzen "Wofür mache ich diese Ausbildung?" und darauf hinarbeiten

LG
Chibi
 
Hi WeaponOfFate!

Ich bin nicht arbeitslos. Ich arbeite seit 18 Jahren in der gleichen Firma. Was ich weiß ist, das auch ich mal meine Lehre hinschmeissen wollte weil es mir gar keinen Spaß machte. Ich bin meinem damaligen Freund heute noch dankbar, dass er mich immer wieder getröstet und davon abgehalten hat. Es muss nicht der Traumberuf sein aber jede Lehre die man vollendet ist eine sichere Grundlage in schweren Zeiten.
Was haben sie gelernt? Nichts! Ist keine gute Antwort wenn man Arbeit braucht. Ach solche Skills, etwas zu Ende bringen, zählen!

Wenn du gerne Sport machst könntest du doch nach der Lehre Fitness und Ernährungsberatung kombinieren....

Wenn du abbrichst solltest du jedenfalls schon eine andere Ausbildung haben bei der du einsteigen kannst. Einfach hinschmeissen ist nicht gut.

Deine Lehre hat sicherlich im Moment einige Nachteile (Freizeit usw.) für dich, aber täusche dich nicht, andere Ausbildungsplätze haben andere Nachteile. Die sitzende Arbeit mit geregelten Arbeitszeiten kann z.B. totlangweilig sein und eventl. der Tag ewig dauern. Muss nicht, aber kann.

Wenn du ein Ziel hast was du nach der Ausbildung machst, wie eben als Beispiel Fitness- und Ernährungsberater, dann hört sich das doch gleich viel besser an finde ich. Ins Fitnesstudio kannst du doch auch am Vormittag oder am Nachmittag bei Freistunden gehen. Vielleicht dort die nötigen Trainerkurse absolvieren......

Wenn du Abi hast könntest du doch auch studieren. Sportpädagogik etc.

Gibt so viele Möglichkeiten für dich mit und ohne Koch. Aber erst nachdenken, ein Ziel vor Augen haben und dann handeln.

So wie Chibi schreibt ist das doch eine gute Vorgehensweise wo du immer auf der sicheren Seite bist.

Und auch wenn du schreibst du bist Armut gewohnt hast du doch sicherlich vor dies auf Dauer zu ändern nehme ich an.

Also viel Glück!

Lg
Marokko
 
Hallo , bin momentan verzweifelt überlege grade alles abzubrechen weil ich kann mir ein leben in der gastronomie immer weniger vorstellen je länger ich dabei bin...den die überzeugungen wesewegen ich diese ausbildung gewählt habe flauen immer mehr ab, sprich sind nicht mehr vorhanden. also mein ziel war es ursprünglich mal chefkoch zu werden und irgendwann mal vielleicht ein eigenes Restaurant oder so aufzumachen, aber wie schon gesagt war ich mir der ganzen konsequenzen um dies zu erreichen nicht im klaren: denn während die sehr starke belastung der psyche und der knochen auf die dauer schädigt ist es mit 40 kaum mehr möglich sich als gesund zu bezeichnen. ausserdem keine zeit mehr für hobbys bzw ausgleichssport etc. ( obwohl sport mein lebenselexier ist). Dann ist es so das kochen noch nie so wirklich meine leidenschaft war, erst seit lehr beginn fing ich an mich dafür zu begeistern... ich hane keinen privaten kontakt zu meine kollegen, finde auch keine gemeinsamkeiten mit dennen. mein ausbilder behandelt mich ständig wie ein geistig zurück gebliebener. das krassest für mich ist aber dass ich mich irgendwie scheisse als koch fühle. so dumm wie es klingen mag, aber manchmal schäme ich mich sogar für meine beruf den ich ausübe, wenn mich zb. Jemand fragt was ich beruflich so mache fällt es mir schwer die wahrheit zu sagen, ich sag dann meistens hotelfachmann oder so ( und ich weiss nicht warum ,normalerweise sollte man doch stolz auf das sein was man macht und wofür man sich entschieden hat, auch wenn man reinigungskraft ist)
hinzu kommt da noch das ich immer noch irgendwiekeinen freund oder freundin gefunden habe dennen ich mich zb anfertrauen kann oder ähnliches. So bin ich auch in meiner freizeit ständig allein. wegen der Unregelmäßige Arbeitszeiten, kann ich nie etwas planen zb. führerschein und zb. Hobbys. ausserdem Lache ich fast nie auf der arbeit ( mein chef wunder sich immer er äußert schon bedenken das ich bald amok laufen würde).
weiss nicht weiter... warum soll man den etwas zu ende bringen soll man in wirklichkeit garnicht mehr will ?

Hör auf und such dir was Neues!!

Ich kann sehr gut nachempfinden wie es dir geht und dass du keine Lust mehr hast aufs Kochen. Ich spreche aus eigener Erfahrung und bin nämlich denselben Weg gegangen, den ich heute absolut bereue. Ich habe auch die härteste Ausbildung zum Koch erlebt und mit 15 Jahren damals schon 12-13 Stunden am Tag gearbeitet, jeden Feiertag, jeden Tag an dem die anderen frei hatten, jedes Wochenende, Freunde und Familie blieben auf der Strecke... und wofür?

Für einen Chef der sich die Taschen voll macht und Leute ausnutzt bis zum geht nicht mehr. Ein Dankeschön kam nie und Überstunden wurden nie ausbezahlt. Auch nicht in den 10 Jahren Berufstätigkeit danach, habe ich nie für Überstunden Geld gesehen. Den ganzen Stress den ich ertragen musste, wie du auch schon sagst den enormen psychischen Druck noch dazu, und die Gesundheit geht bergab. Glaube mir in diesem Beruf wird es auf keinen Fall besser und auch wenn du deine Ausbildung beendest wirst du immer wieder in dieser Tretmühle bleiben, wenig verdienen, viel Zeit opfern müssen und nie selbst etwas davon haben. Es werden Hotels und Restaurants folgen in denen du immer wieder aufs Neue ausgenutzt wirst. Du wirst keine privaten Kontakte aufgrund deiner Arbeitszeiten pflegen können. Auch die meisten Freundinnen machen das nicht lange mit.

Nachdem ich einen Bandscheibenvorfall erlitt habe ich für mich entschlossen den Beruf aufzugeben. Es war nicht immer leicht aber nach Regen kommt auch wieder Sonne. Solltest du nicht kurz vor dem Ende deiner Abschlussprüfung stehen, rate ich dir wirklich abzubrechen und dir etwas anderes zu suchen. Scheiss auf den Betrieb und gehe deinen Weg, lass dich nicht ausbeuten und versklaven. Und wenn du jetzt schon merkst dass du keine Lust mehr hast ist es sicher gut für dich aufzuhören. Koch ist kein Beruf sondern eine Berufung für Alle diejenigen die sonst Nichts haben... bind dir deine Schürze ab, sag deinem cholerischen Küchenchef ade´ und finde deinen Weg... dafür wünsch ich dir alles Gute!
 
Hör auf und such dir was Neues!!

Ich kann sehr gut nachempfinden wie es dir geht und dass du keine Lust mehr hast aufs Kochen. Ich spreche aus eigener Erfahrung und bin nämlich denselben Weg gegangen, den ich heute absolut bereue. Ich habe auch die härteste Ausbildung zum Koch erlebt und mit 15 Jahren damals schon 12-13 Stunden am Tag gearbeitet, jeden Feiertag, jeden Tag an dem die anderen frei hatten, jedes Wochenende, Freunde und Familie blieben auf der Strecke... und wofür?

Für einen Chef der sich die Taschen voll macht und Leute ausnutzt bis zum geht nicht mehr. Ein Dankeschön kam nie und Überstunden wurden nie ausbezahlt. Auch nicht in den 10 Jahren Berufstätigkeit danach, habe ich nie für Überstunden Geld gesehen. Den ganzen Stress den ich ertragen musste, wie du auch schon sagst den enormen psychischen Druck noch dazu, und die Gesundheit geht bergab. Glaube mir in diesem Beruf wird es auf keinen Fall besser und auch wenn du deine Ausbildung beendest wirst du immer wieder in dieser Tretmühle bleiben, wenig verdienen, viel Zeit opfern müssen und nie selbst etwas davon haben. Es werden Hotels und Restaurants folgen in denen du immer wieder aufs Neue ausgenutzt wirst. Du wirst keine privaten Kontakte aufgrund deiner Arbeitszeiten pflegen können. Auch die meisten Freundinnen machen das nicht lange mit.

Nachdem ich einen Bandscheibenvorfall erlitt habe ich für mich entschlossen den Beruf aufzugeben. Es war nicht immer leicht aber nach Regen kommt auch wieder Sonne. Solltest du nicht kurz vor dem Ende deiner Abschlussprüfung stehen, rate ich dir wirklich abzubrechen und dir etwas anderes zu suchen. Scheiss auf den Betrieb und gehe deinen Weg, lass dich nicht ausbeuten und versklaven. Und wenn du jetzt schon merkst dass du keine Lust mehr hast ist es sicher gut für dich aufzuhören. Koch ist kein Beruf sondern eine Berufung für Alle diejenigen die sonst Nichts haben... bind dir deine Schürze ab, sag deinem cholerischen Küchenchef ade´ und finde deinen Weg... dafür wünsch ich dir alles Gute!

^^Das sehe ich auch so. Man merkt da hat dir ein Koch mit Erfahrung geschrieben. Was ich noch anmerken wollte, mit deinem relativ guten Schulabschluss musst du dir so einen Beruf gar nicht zumuten. Ich weiß gar nicht warum Leute wie du sich für so eine Ausbildung entscheiden... wenn du jetzt Hauptschulabschluss hättest könnte ich das noch nachvollziehen. Ich würde auch etwas anderes machen und jetzt ist es noch früh genug, wie der Vorschreiber schon klar gemacht hat, wenn du einmal drin bist wird alles noch schwieriger und in den heutigen Zeiten sollte man sich wirklich mit seinem Beruf identifizieren können und die Arbeit sollte auch in einem gewissen Maße Spaß machen, schließlich ist es ein langer langer Weg bis zur Altersrente😉 viele Grüße!
P.S. Du kannst ja deine bisher gesammelten Fähigkeiten privat zunutze machen indem du für dich, deine Freundin, Freunde und Familie den Kochlöffel schwingst🙂
 
Naja nun, auch die ausbildende Küche muss sich an die Gesetze halten, daher braucht man o.g. Zustände innerhalb einer Ausbildung nicht zu dulden.

Ich empfehle auch, nicht ohne sichere Bank abzubrechen. Ich finde es nicht verwunderlich, dass Dich die Realität einholt, wenn Du eine Ausbildung angängst, ohneDich vorher genau informiert zu haben.

Aber nun ist es eben so und ich würde es so machen, wie von Chibi empfohlen.

Und auch durchbeißen hat so seine Vorteile. In meiner ersten Ausbildung hätte ich auch beinahe abgebrochen, weil die Zustände furchtbar waren, aber ich hab mich duchgebissen. Und heute habe ich zwar nochmal eine andere Ausbildung gemacht, könnte aber jederzeit in meinem ersten Beruf wieder arbeiten, da herrscht nämlich Fachkräftemangel.
 
Naja nun, auch die ausbildende Küche muss sich an die Gesetze halten, daher braucht man o.g. Zustände innerhalb einer Ausbildung nicht zu dulden.

Ich empfehle auch, nicht ohne sichere Bank abzubrechen. Ich finde es nicht verwunderlich, dass Dich die Realität einholt, wenn Du eine Ausbildung angängst, ohneDich vorher genau informiert zu haben.

Aber nun ist es eben so und ich würde es so machen, wie von Chibi empfohlen.

Und auch durchbeißen hat so seine Vorteile. In meiner ersten Ausbildung hätte ich auch beinahe abgebrochen, weil die Zustände furchtbar waren, aber ich hab mich duchgebissen. Und heute habe ich zwar nochmal eine andere Ausbildung gemacht, könnte aber jederzeit in meinem ersten Beruf wieder arbeiten, da herrscht nämlich Fachkräftemangel.

Du hast überhaupt keine Ahnung! Wenn er die Sch**sse furchzieht wird er ewig Koch bleiben und es wird sich rein gar nichts ändern. Ausserdem hat er keinen Spass an der Arbeit, warum sollte er also weitermachen? Damit er irgendwann eine Ausbildung zum Koch hat - Super!! Dann hat er genau das was er nicht mehr will nämlich kochen. Jetzt ist noch früh genug um sich umzuorientieren...
Ich finde wenn er die Ausbildung abschließt wird ihn das Arbeitsamt nerven mit Stellenangeboten in einem Beruf, der Ihm überhaupt keinen Spaß macht.
 

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