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Auf Thema antworten

Es ist doch auch überhaupt kein Problem, wenn man herausfindet, dass etwas nicht zu einem passt. Selbst die Gründe hierfür finde ich nachrangig, auch wenn es natürlich hilfreich sein kann, das herauszufinden.


Wichtiger fände ich herauszufinden, wie sich eine zufriedenstellende Lebens- und Arbeitssituation erschaffen ließe.

An der Ursachenforschung kann man ja nebenbei dranbleiben.


Bei mir z. B. herrscht gesundheitlich ziemliches Chaos, das zieht sich seit vielen Jahren, sich steigernd. Lange gab es keine Diagnose, die Auswirkungen nahmen jedoch zu.

Ich musste mein Leben daran immer wieder anpassen, um zufrieden leben zu können.

Die ersten Diagnosen kamen deutlich später ans Licht, nun wurde - weil ich wegen Verschlechterung Lösungen einforderte - noch etwas entdeckt.

Hätte ich zu sehr auf Ursachenforschung gesetzt, mich darauf versteift, wäre wertvolle Lebenszeit verschwendet worden.

So habe ich einfach das Beste daraus gemacht, immer flexibel auf neue Gegebenheiten reagierend. Ich lege mir vorausschauend einen Plan B und C zurecht und leite das frühzeitig ein, wenn das nötig wird.


Verharre nicht in einer für dich schlechten Situation. Konzentriere dich nicht zu stark auf Ursachenforschung, verliere das aber nicht aus dem Blick. Denk dir eine Alternative aus und fang an. Plan B ist auch immer gut.

Das Leben ist ein Abenteuer, wenn du es lässt und den Mut dafür hast. 😉


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