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Hilfe mein Sohn und PAS,was tun???

G

Gast

Gast
Hallo

Ich habe einen Sohn,der mittlerweile 8 Jahre alt ist und seit Jahren von mir fern gehalten wird.Nur mit viel Mühe und Geduld habe ich es geschafft,den Kontakt wieder aufzubauen.Leider kann ich durch die Schikanen meiner Exfreundin den Jungen nur 1 mal im Monat mit einer Begleitperson sehen.Naja,lieber so als garnicht.
Nun habe ich mich die ganzen Tage im Netz durchwüllt und habe hier im Forum was von PAS gelesen.Genau diese Auffälligkeiten hat mein Sohn auch,die über PAS geschrieben sind.Auch was eben von der Mutter getan wird,passt sehr gut in das PAS.
Nun wollte ich gerne wissen,was ich als Vater tun kann,da ich nicht möchte das mein Sohn weiter so leben muss.Mein Sohn hat schon Stufe 2 erreicht und steht kurz vor der dritten Stufe.Er braucht dringend Hilfe,die ich ihm so nicht geben kann.Was kann ich tun,um das er diese Hilfe bekommt und evtl.aus der Familie genommen wird,psychologische Hilfe bekommt um später mal ein normales Leben leben zu können.Der Junge ist jetzt schon bei einem Psychologen,weil es immer heisst ich tu dem Jungen nicht gut und so,aber dem ist nicht so,denn er ist sehr gerne bei mir.Bitte sagt mir was ich tun kann.Habe in den nächsten Tagen ein Gespräch beim Jugendamt und wollte wohl möglich dieses Thema mit einbringen.
Danke
 

wuschl

Aktives Mitglied
Irgendwie bekommt man den Eindruck ihr Beide manipuliert das Kind.
Du spricht davon das Kind der Mutter "wegnehmen" zu lassen,auch das ist MANIPULATION!!!!

Wie soll das Kind seinen Eltern vertrauen wenn einer gegen den anderen wettert?
Der Termin beim JA ist gut,Du solltest aber mal ein Gesprächsangebot unterbreiten als gleich mit schwerem Geschütz aufzufahren.
Du schreibst das Du den Jungen nur einmal im Monat siehst,wie willst Du dann wissen das er PAS 3 hat?
Eigentlich ist es unverantwortlich von euch Beiden wie ihr mit dem Kind umgeht.Schliesslich habt ihr Euch einmal geliebt sonst wäre dieses Kind nicht entstanden,also lasst BITTE bei Euren persönlichen Zoff doch das Kind aussen vor.Es hat das Recht seine Eltern zu lieben OHNE sich entschieden zu müssen.Was soll den aus dem Kind mal werden? Ein seelischer Krüppel der nicht weis das man Gefühle offen und frei ausleben darf?

Wie gesagt,suche für Euch beide um einen Termin zur Beratung über den weiteren Umgang mit dem Kind an.DAS wird Dir beim JA Punkte einbringen,aber sicher nicht Dein Plan die Mutter anzuschwärzen denn dann bist Du auch nicht besser wie sie.
LG
wuschl
 
G

Gast

Gast
http://www.hilferuf.de/forum/familie/76971-begleiteter-umgang.html


Ich hatte vor kurzen schon mal gepostet,wegen Umgang und habe nun das über PAS gelesen und musste eben feststellen,daß die Symptome auf meinem Sohn zu treffen.Ich mache mir grosse Sorgen und weiss einfach nicht wie ich das ganze angehen soll.Ich möchte der Kindsmutter nicht das Kind für immer oder so weg nehmen,sondern den Jungen für einige Zeit da aus dem Hause nehmen,denn ich möchte nicht,daß er da noch mehr unter geht.Stufe 2 hat er schon erreicht,da er in Anwesenheit seiner Mutter keinerlei Kontakt zu mir pflegt,ist seine Mutter weg,klammert er total an mir.Auch hat er in Gegenwart der Verfahrenspflegerin gesagt,daß er mich nicht mehr sehen möchte,weil ich nie komme,was ja nicht stimmt.Er wurde ja immer angelogen,sowie der Mann.
Habe ja die Tage einen Termin beim Jugendamt und wollte da mit dem Sachbearbeiter über diese Situation reden,möchte ja auch nicht mit der Tür ins Haus fallen,sondern dieses Thema ansprechen und eine Lösung für´s Kind finden.
 

wuschl

Aktives Mitglied
http://www.hilferuf.de/forum/familie/76971-begleiteter-umgang.html


Ich hatte vor kurzen schon mal gepostet,wegen Umgang und habe nun das über PAS gelesen und musste eben feststellen,daß die Symptome auf meinem Sohn zu treffen.Ich mache mir grosse Sorgen und weiss einfach nicht wie ich das ganze angehen soll.Ich möchte der Kindsmutter nicht das Kind für immer oder so weg nehmen,sondern den Jungen für einige Zeit da aus dem Hause nehmen,denn ich möchte nicht,daß er da noch mehr unter geht.Stufe 2 hat er schon erreicht,da er in Anwesenheit seiner Mutter keinerlei Kontakt zu mir pflegt,ist seine Mutter weg,klammert er total an mir.Auch hat er in Gegenwart der Verfahrenspflegerin gesagt,daß er mich nicht mehr sehen möchte,weil ich nie komme,was ja nicht stimmt.Er wurde ja immer angelogen,sowie der Mann.
Habe ja die Tage einen Termin beim Jugendamt und wollte da mit dem Sachbearbeiter über diese Situation reden,möchte ja auch nicht mit der Tür ins Haus fallen,sondern dieses Thema ansprechen und eine Lösung für´s Kind finden.
Leider bist Du in der Beweispflicht.Es wird also schwierig sein zu sagen "könnte mein Sohn PAX haben?"
Es wäre vermutlich am klügsten die Dame/den Herrn vom JA zu bitten mal ein Treffen mit dem Kind zu vereinbaren OHNE das die Mutter im schon im Vorfeld "instruieren" kann wie er sich zu Dir zu verhalten hat.
Möglich wäre dies z.B.durch einen "Überraschungsbesuch" in der Schule.Da könnte dann das JA mal sehen wie Dein SOhn auf Dich reagiert wenn er überrascht wird.
Danach sollte das JA dabei sein wenn Du den Jungen von der Mutter "übernimmst".Dies wäre der einzige Beweis das wer von der Mutter beeinflusst ist.
Anderseits wird es Dir schwer fallen den Jungen von der Mutter wegzuholen.Denn würden alle Kinder von dem Elternteil der negativ beinflusst weggeholt wären die Kinderheime längst überfüllt.
Eines muß Dir ohnehin klar sein Du bekommst den Jungen vermutlich auch nicht,er würde in einer Pflegefamilie oder im Heim landen.Wem wäre damit aber gedient?Der Junge würde Dich am Ende wirklich hassen und nix mehr mit Dir zu tun haben wollen.

Bleibt die Frage....ist es das alles wert? Das Kind lebt ja ständig in einem Konflikt...siehe PAX...manchmal kann man seine Liebe am bessten beweisen indem man verzichtet.Irgendwann wird der Junge groß genug sein um sich Deine Sicht der Dinge anzuhören.


DAS würde ich an deiner Stelle mit dem JA besprechen,das könnte dann ja ins Protokoll damit der Junge es später nachlesen kann das Du aus Liebe zu ihm auf Dein Besuchsrecht verzichtet hast.

LG
wuschl
 
G

Gast

Gast
Leider bist Du in der Beweispflicht.Es wird also schwierig sein zu sagen "könnte mein Sohn PAX haben?"
Es wäre vermutlich am klügsten die Dame/den Herrn vom JA zu bitten mal ein Treffen mit dem Kind zu vereinbaren OHNE das die Mutter im schon im Vorfeld "instruieren" kann wie er sich zu Dir zu verhalten hat.
Möglich wäre dies z.B.durch einen "Überraschungsbesuch" in der Schule.Da könnte dann das JA mal sehen wie Dein SOhn auf Dich reagiert wenn er überrascht wird.
Danach sollte das JA dabei sein wenn Du den Jungen von der Mutter "übernimmst".Dies wäre der einzige Beweis das wer von der Mutter beeinflusst ist.
Anderseits wird es Dir schwer fallen den Jungen von der Mutter wegzuholen.Denn würden alle Kinder von dem Elternteil der negativ beinflusst weggeholt wären die Kinderheime längst überfüllt.
Eines muß Dir ohnehin klar sein Du bekommst den Jungen vermutlich auch nicht,er würde in einer Pflegefamilie oder im Heim landen.Wem wäre damit aber gedient?Der Junge würde Dich am Ende wirklich hassen und nix mehr mit Dir zu tun haben wollen.

Bleibt die Frage....ist es das alles wert? Das Kind lebt ja ständig in einem Konflikt...siehe PAX...manchmal kann man seine Liebe am bessten beweisen indem man verzichtet.Irgendwann wird der Junge groß genug sein um sich Deine Sicht der Dinge anzuhören.


DAS würde ich an deiner Stelle mit dem JA besprechen,das könnte dann ja ins Protokoll damit der Junge es später nachlesen kann das Du aus Liebe zu ihm auf Dein Besuchsrecht verzichtet hast.

LG
wuschl
Das mit dem "heimlichen Treffen" ist leider nicht so einfach.Die Mutter muss über solche Aktionen informiert werden und ob die Schule das so einfach,ohne mit der Mutter gesprochen zu haben,einverstanden ist,ist fraglich.
Wir hatte so was schon vor einem Jahr gemacht,bei meiner Exfrau und meinem Sohn (der hatte da Geburtstag).Wir sind heimlich zu meiner Exfrau gefahren,weil es immer hiess,der Junge möchte mich nie wieder sehen und wir sind so böse zu ihm und so,immer nur negatives über uns.Meine Exfrau konnte sich das nicht vorstellen und hat uns gebeten mal heimlich zu kommen,sie holt dann den Jungen raus unter irgendeinem Vorwand und möchte sich dann die Reaktion des Kindes anschauen.Es kam das raus was wir immer sagten,der Junge weinte und sagte unter Tränen,daß er mich sehr vermisst.Als dann nach ca.10 Minuten die Mutter dazu kam,wurde der Junge in einem anderen Raum mit genommen und seit dem war er wie ausgewechselt mir gegenüber.Er bahndelte mich dann wie Luft,obwohl er mir 10 Minuten zuvor weinend in den Armen lag.

Das Jugendamt ist jeden Monat beim Anholen aus dem Hort und nach Hause bringen dabei.Wenn ich den Jungen hole,freut er sich riesig,ist die Mutter dabei,ist er sehr zurück haltend und grüsst mich nur.Bringe ich ihn nach Hause,ist er traurig und möchte sich nicht anziehen und auch nicht nach Hause,das bekommt auch immer die Mitarbeiterin mit.Sind wir dann bei ihm zu Hause vor der Türe und seine Mutter nimmt ihm entgegen,kennt er mich nicht mehr.Das sind so Situationen,die für mich sehr auffällig sind.Sobald die Mutter dabei ist,ist er abweisend mir gegenüber.

Ich war ja nun am Fr.beim Jugendamt und habe das Thema leicht angesprochen und dem Mitarbeiter gebeten sich das mal durch zu lesen und sich Gedanken zu machen,da er PAS garnicht kennt.Als ich dann meine Wünsche äusserte,daß ich mehr Zeit mit meinen Sohn verbringen möchte,verneinte die Mutter es sofort und war auch nicht Kompromissbereit.Sie holte wieder alte Kamellen aus alten Zeiten raus,die dazu noch gelogen sind und mehr konnte sie nicht bringen.Als es mir zu bunt wurde und wir nicht auf einen Nenner kamen,bin ich dann gegangen,habe nur noch gesagt,daß wir so nie zu einem Ergebniss kommen und ich jetzt gehe.Seit dem habe ich nichts mehr gehört.
 

wuschl

Aktives Mitglied
Das alles hört sich schlimm an und ich verstehe auch alle Deine Bedenken, doch ich Bitte Dich nichts zu unternehmen das den Jungen noch mehr Kummer bereitet.Die Mutter übt schon genug Druck auf das Kind aus,bei Dir sollte er sich einfach nur wohlfühlen.Weist Du ich denke dem Jungen wäre im Moment wohl am besten geholfen wenn er bei Dir einfach nur Kind sein dürfte.Er muß offenbar lernen Vetrauen zu Dir zu haben,das solltest Du Dir verdienen und so wirst Du im Laufe der Zeit sicher sein "Ruhepol" werden.
Weist Du Kinder in der Situation Deines Sohnes lernen sehr schnell ihre Gefühle zu unterdrücken.

Die Mutter wirst Du nicht ändern können,da liegt wohl viel Groll in ihrer Seele,sie versteht leider nicht wie sehr sie dem Kind schadet.
Deshalb solltest Du umsichtig genug sein und dem Kind den Freiraum geben den es offenbar vermisst.Sei einfach "nur" Papi,lass ihm reden und höre gut zu.Mit der Zeit wird er sich öffnen und DANN kannst Du versuchen ihm zu helfen.Jetzt ist er noch zu jung um zwischen Euch beiden aufgerieben zu werden.
Das wäre mein gutgemeinter Rat an Dich.
Schönen Sonntag
wuschl
 
G

Gast

Gast
Das alles hört sich schlimm an und ich verstehe auch alle Deine Bedenken, doch ich Bitte Dich nichts zu unternehmen das den Jungen noch mehr Kummer bereitet.Die Mutter übt schon genug Druck auf das Kind aus,bei Dir sollte er sich einfach nur wohlfühlen.Weist Du ich denke dem Jungen wäre im Moment wohl am besten geholfen wenn er bei Dir einfach nur Kind sein dürfte.Er muß offenbar lernen Vetrauen zu Dir zu haben,das solltest Du Dir verdienen und so wirst Du im Laufe der Zeit sicher sein "Ruhepol" werden.
Weist Du Kinder in der Situation Deines Sohnes lernen sehr schnell ihre Gefühle zu unterdrücken.

Die Mutter wirst Du nicht ändern können,da liegt wohl viel Groll in ihrer Seele,sie versteht leider nicht wie sehr sie dem Kind schadet.
Deshalb solltest Du umsichtig genug sein und dem Kind den Freiraum geben den es offenbar vermisst.Sei einfach "nur" Papi,lass ihm reden und höre gut zu.Mit der Zeit wird er sich öffnen und DANN kannst Du versuchen ihm zu helfen.Jetzt ist er noch zu jung um zwischen Euch beiden aufgerieben zu werden.
Das wäre mein gutgemeinter Rat an Dich.
Schönen Sonntag
wuschl

Ich versuche ja ein guter Vater zu sein und ich denke ich bin es auch.Aber wenn mal vor den Mitarbeitern des Jugendamtes schlecht hingestellt wird,das man zum Kind sagt die Mama ist ein böser Mensch oder eben die Aussage,daß meine Frau den Jungen geschlagen haben soll.Wie bitte schön soll man da reagieren??Ich bin ruhig geblieben,aber das Jugendamt sagt nichts dazu wenn einem nur Vorwürfe gemacht werden.Ich hatte am Freitag echt das Gefühl die reden nur nach dem Mund der Mutter und weil es mir reichte und ich auch kein positives Ende sah,bin ich gegangen.Und zuschauen möchte ich ehrlich gesagt auch nicht,wenn eine Mutter sich das ´Recht nimmt,den Jungen zu manipulieren.Ich habe nur 3 Stunden im Monat und merke wie er sich immer mehr verändert.Er war vor der trennung ein offener aufgeweckter Junge,heute ist er verschlossen,redet kaum mit uns und spielt schon gerne alleine was früher nie so war.Klar kommt er auch auf mich zu aber eben mit grosser Vorsicht.Ich habe Angst,daß er später mal Kriminell wird,wenn er weiter den Druck der Mutter ausgesetzt wird.Er wird mir vorenthalten,wenn wir uns auf der strasse begegnen,da schleust sie den Jungen so an mir vorbei,das er mich garnicht erst sieht.Wenn ich Geschenke vorbeibringe,wird mein Sohn zur Freundin gebracht,damit er mich ja nicht erst sieht.Früher wurden alle meine Geschenke zurück geschickt,hatte das letzte Päckchen mit zum Gericht genommen,weil die Mutter behauptet hat ich würde nicht mal an Weihnachten oder Geburtstag an den Jungen denken.Sie versucht in jeder hinsicht,mich schlecht zu machen und das immer vor dem Jungen und ich möchte das dies ein Ende hat.Aber das Jugendamt ist für mich langsam der falsche Ansprechpartner.Sollten die sich die Woche nicht bei mir melden,werde ich das Gericht einschalten,um mein Umgangsrecht von 3 Stunden im Monat auf erstmal 2 volle tage ohne Übernachtung im Monat zu erhöhen.Ich möchte derzeit mehr Zeit mit dem Kind verbringen,mehr möchte ich nicht.Nur mache ich mir auch grosse Sorgen um das Kind,wenn es gegen mich gehetzt wird und auch so stark manipuliert wird.Das ist für mich missbrauch,seelischer Missbrauch.
 
M

mama_40

Gast
Hallo

Ich habe einen Sohn,der mittlerweile 8 Jahre alt ist und seit Jahren von mir fern gehalten wird.Nur mit viel Mühe und Geduld habe ich es geschafft,den Kontakt wieder aufzubauen.Leider kann ich durch die Schikanen meiner Exfreundin den Jungen nur 1 mal im Monat mit einer Begleitperson sehen.Naja,lieber so als garnicht.
Nun habe ich mich die ganzen Tage im Netz durchwüllt und habe hier im Forum was von PAS gelesen.Genau diese Auffälligkeiten hat mein Sohn auch,die über PAS geschrieben sind.Auch was eben von der Mutter getan wird,passt sehr gut in das PAS.
Nun wollte ich gerne wissen,was ich als Vater tun kann,da ich nicht möchte das mein Sohn weiter so leben muss.Mein Sohn hat schon Stufe 2 erreicht und steht kurz vor der dritten Stufe.Er braucht dringend Hilfe,die ich ihm so nicht geben kann.Was kann ich tun,um das er diese Hilfe bekommt und evtl.aus der Familie genommen wird,psychologische Hilfe bekommt um später mal ein normales Leben leben zu können.Der Junge ist jetzt schon bei einem Psychologen,weil es immer heisst ich tu dem Jungen nicht gut und so,aber dem ist nicht so,denn er ist sehr gerne bei mir.Bitte sagt mir was ich tun kann.Habe in den nächsten Tagen ein Gespräch beim Jugendamt und wollte wohl möglich dieses Thema mit einbringen.
Danke


Hallo,

das Jugendamt hilft bei PAS Stufe 2 nicht. Bei Stufe 3 wird dann gesagt, das man nichts mehr machen kann.

Meine Tochter hat auch PAS und jetzt Stufe 3. Es gibt keinen Kontakt zu ihr seit bald 3 Jahren. Weder das Jugendamt noch das Gericht sieht PAS. Das ist ja das Schlimme. Als ich mit PAS im Jugendamt anfing, wurde ich angebrüllt, gedroht und erpresst. Wenn ich Dir einen Tip geben darf, dann erwähne das Wort PAS nicht sondern umschreibe es.

Ich habe vom EX-Mann 2 Kinder und die dürfen sich nicht mehr sehen. Keiner hilft den Kindern. Wenn die Kids sich zufällig alleine in der Stadt sehen, dann läuft die Schwester am Bruder vorbei.
Ich weiß was man da durchstehen muss. Ich habe alles probiert. Ich habe meine Finger wund geschrieben und jeden Monat Einladungen an mein Kind geschickt. Ich bekam keine Antwort. Ich bekam sogar noch einen Zusatz und eine Klage über das Gericht und Jugendamt von meiner Tochter, dass ich kein Interesse an ihr hätte.
Gehe doch mal auf die Internetseite von PAS-Eltern und nimm Kontakt zur Christiane Pohl auf. Es gibt inzwischen auch Selbsthilfegruppen.

Meine Tochter sollte auch zum Psychologen gehen und weigert sich. Ich habe jetzt aufgegeben, weil es nichts bringt. Ich habe den Kampf für meine Tochter aufgegeben weil ich keine Kraft mehr habe.

Gruß
Mam_40
 

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