Vor bald 4 Jahren lerne ich meine jetzige Frau kennen. Bald nach der Hochzeit begannen Problem im Zusammenleben heftiger zu werden und führten zu Kräfte zehrenden Auseinandersetzungen. Ich begab mich in eine Therapie, die zur Paartherapie wurde. Im Rahmen dieser Therapie äusserte sich der Therapeut so, dass wohl ein Narzissmus-Problem vorliege.
Diese Aussage wurde von meiner Frau auf mich gemünzt, obwohl ich damit nichts anfangen konnte. Trotzdem begab ich mich zu einem Psychotherapeuten zur Abklärung. Dieser stellte keinerlei Anzeichen von Narzissmus fest. Bereits vorher hatte meine Frau schriftlich Freundinnen und Bekannte, auch aus meiner Familie, über den Narzissmusvorwurf informiert und damit meine Privatsphäre verletzt. Es ging so weit, dass eine Schwiegertochter (laut Aussage der Frau) bei ihr nachfragte, ob sie ihre Kinder mir noch guten Gewissens zum Hüten anvertrauen dürfe. Knapp einen Tag später wollte meine Frau nichts mehr davon wissen, das sie mir dies erzählt habe und forderte mich auf, mich in einer psychiatrischen Klinik anzumelden.
Da ich meine Frau nicht schlecht machen wollte in meinem Umfeld und aus Scham davor, dass die Ehe zerrüttet ist, ziehe ich mich immer mehr zurück. Der Psychotherapeut meint, es weise vieles darauf hin, dass meine Frau narzisstische Störungen aufweise, aber mit dieser Aussage stosse ich bei ihr in ein Wespennest. Was soll ich tun?
Diese Aussage wurde von meiner Frau auf mich gemünzt, obwohl ich damit nichts anfangen konnte. Trotzdem begab ich mich zu einem Psychotherapeuten zur Abklärung. Dieser stellte keinerlei Anzeichen von Narzissmus fest. Bereits vorher hatte meine Frau schriftlich Freundinnen und Bekannte, auch aus meiner Familie, über den Narzissmusvorwurf informiert und damit meine Privatsphäre verletzt. Es ging so weit, dass eine Schwiegertochter (laut Aussage der Frau) bei ihr nachfragte, ob sie ihre Kinder mir noch guten Gewissens zum Hüten anvertrauen dürfe. Knapp einen Tag später wollte meine Frau nichts mehr davon wissen, das sie mir dies erzählt habe und forderte mich auf, mich in einer psychiatrischen Klinik anzumelden.
Da ich meine Frau nicht schlecht machen wollte in meinem Umfeld und aus Scham davor, dass die Ehe zerrüttet ist, ziehe ich mich immer mehr zurück. Der Psychotherapeut meint, es weise vieles darauf hin, dass meine Frau narzisstische Störungen aufweise, aber mit dieser Aussage stosse ich bei ihr in ein Wespennest. Was soll ich tun?