S
ScrubsFan(Gast)
Gast
Guten Tag liebe Gemeinde,
leider funktioniert das Schreiben von Beiträgen nicht obwohl ich mich angemeldet habe, geduld habe ich uch gerade keine mehr daher Schreibe ich als Gast.
So, nun wo fang ich nur an…
Seid etwa 2 Jahren quälen mich wechselnd starke Hodenschmerzen. Mal als direkter Druckschmerz, mal einfach beim nichts tun oder oft auch direkt nach dem Sex.
Der Druck/Tast-Schmerz sitzt am stärksten an der „Vorder-, und Rückseite“ des Hodens, (wenn man von vorn drauf schaut) also quasi an der Kante von Hoden zu Nebenhoden zieht sich direkt um Beide Hoden, in die Nebenhoden und oft sogar bis in die gesamte Lymphknoten Region.
Ich war schon bei unzähligen Urologen, von kleinen niedergelassenen Praxen bis hin zur Notfall Aufnahme der Uni mitten in der Nacht weil die Schmerzen so stark und akut waren.
Und oh Wunder, es wurde nie etwas gefunden.
Zwischendurch hieß es einfach Nebenhodenentzündung welche nie Medikamentös behandelt wurde, dann hieß es mal eine bakterielle Infektion gegen die ich massenweise Antibiotika geschluckt habe, ohne Erfolg.
Es wurde in der ganzen Zeit nie mehr gemacht als ein Untraschall und eine Urinprobe, außer das eine mal bei der „Bakteriellen Infektion“ welche durch einen Abstrich diagnostiziert wurde. Das ist nun ca. ein Jahr her.
Mittlerweile bin ich mit den Nerven ziemlich am Ende und das Vertrauen in irgendwelche Urologen ist gleich Null!
Gerade jetzt komme ich wieder mal vom Urologen da die Schmerzen seid 2 Wochen wieder sehr akut sind und ich zudem am rechten Nebenhoden ein Stecknadelkopf großes „Knötchen“ bemerkt hab… natürlich war laut der Urologin alles vollkommen unauffällig.
Zudem fällt mir auf das die Menge meines Ejakulats verschwindend gering ist und anscheinend jedes mal weniger wird.
Zu anderen (Vor) Erkrankungen:
Ich leide seid 8 Jahren an einer chronischen Uveitis (Trübung des Glaskörpers) welche seid Anbeginn mit Immunsupressiva Behandelt wird, seid reichlich einem Jahr nun mit dem gängigen MTX.
Zudem habe ich chronische Schmerzen in der Lendenwirbelsäule und den Verdacht auf Morbus Bechterew, welcher sich von ärztlicher Seite nur noch nicht 100% bestätigen lies.
Am 21.5. wurde ich an der rechten Hüfte wegen einer Hüftkopfnekrose Operiert, die linke Seite folgt nach Abheilung der rechten Seite.
Operiert wurde ich an den Hoden nie, auch Pellungen oder ähnliches sind auszuschließen.
So, ich hoffe ich habe nichts wichtiges Vergessen… reicht ja auch für den Anfang.
Ich hoffe ihr könnt mir Helfen und vielleicht gibt es hier ja sogar richtige (fähige) Urologen.
Danke schon mal,
LG ScrubsFan
P.S. Ärztliche Statements sind:
Keine Entzündung zu erkennen, keine Verdickung der Nebenhoden, keine Torsion oder Drehung, Schmerzen kommen von woanders (ja woher denn dann nur Verdammt -.-), wenn ich in der warmen Wanne liege sind die Schmerzen zu 90% nahe zu verschwunden was eine Entzündung ausschließen würde.
leider funktioniert das Schreiben von Beiträgen nicht obwohl ich mich angemeldet habe, geduld habe ich uch gerade keine mehr daher Schreibe ich als Gast.
So, nun wo fang ich nur an…
Seid etwa 2 Jahren quälen mich wechselnd starke Hodenschmerzen. Mal als direkter Druckschmerz, mal einfach beim nichts tun oder oft auch direkt nach dem Sex.
Der Druck/Tast-Schmerz sitzt am stärksten an der „Vorder-, und Rückseite“ des Hodens, (wenn man von vorn drauf schaut) also quasi an der Kante von Hoden zu Nebenhoden zieht sich direkt um Beide Hoden, in die Nebenhoden und oft sogar bis in die gesamte Lymphknoten Region.
Ich war schon bei unzähligen Urologen, von kleinen niedergelassenen Praxen bis hin zur Notfall Aufnahme der Uni mitten in der Nacht weil die Schmerzen so stark und akut waren.
Und oh Wunder, es wurde nie etwas gefunden.
Zwischendurch hieß es einfach Nebenhodenentzündung welche nie Medikamentös behandelt wurde, dann hieß es mal eine bakterielle Infektion gegen die ich massenweise Antibiotika geschluckt habe, ohne Erfolg.
Es wurde in der ganzen Zeit nie mehr gemacht als ein Untraschall und eine Urinprobe, außer das eine mal bei der „Bakteriellen Infektion“ welche durch einen Abstrich diagnostiziert wurde. Das ist nun ca. ein Jahr her.
Mittlerweile bin ich mit den Nerven ziemlich am Ende und das Vertrauen in irgendwelche Urologen ist gleich Null!
Gerade jetzt komme ich wieder mal vom Urologen da die Schmerzen seid 2 Wochen wieder sehr akut sind und ich zudem am rechten Nebenhoden ein Stecknadelkopf großes „Knötchen“ bemerkt hab… natürlich war laut der Urologin alles vollkommen unauffällig.
Zudem fällt mir auf das die Menge meines Ejakulats verschwindend gering ist und anscheinend jedes mal weniger wird.
Zu anderen (Vor) Erkrankungen:
Ich leide seid 8 Jahren an einer chronischen Uveitis (Trübung des Glaskörpers) welche seid Anbeginn mit Immunsupressiva Behandelt wird, seid reichlich einem Jahr nun mit dem gängigen MTX.
Zudem habe ich chronische Schmerzen in der Lendenwirbelsäule und den Verdacht auf Morbus Bechterew, welcher sich von ärztlicher Seite nur noch nicht 100% bestätigen lies.
Am 21.5. wurde ich an der rechten Hüfte wegen einer Hüftkopfnekrose Operiert, die linke Seite folgt nach Abheilung der rechten Seite.
Operiert wurde ich an den Hoden nie, auch Pellungen oder ähnliches sind auszuschließen.
So, ich hoffe ich habe nichts wichtiges Vergessen… reicht ja auch für den Anfang.
Ich hoffe ihr könnt mir Helfen und vielleicht gibt es hier ja sogar richtige (fähige) Urologen.
Danke schon mal,
LG ScrubsFan
P.S. Ärztliche Statements sind:
Keine Entzündung zu erkennen, keine Verdickung der Nebenhoden, keine Torsion oder Drehung, Schmerzen kommen von woanders (ja woher denn dann nur Verdammt -.-), wenn ich in der warmen Wanne liege sind die Schmerzen zu 90% nahe zu verschwunden was eine Entzündung ausschließen würde.