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Histaminintoleranz

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Gelöscht 41245

Gast
Ich habe gestern Abend, nach dem ich geggogelt habe etwas entdeckt, wo ich mir fast sicher bin, dass das bei mir der Fall ist.
Die Symtome sind bei Histamin Intoleranz nicht immer alle gleich. Aber meine Symtome kommen jedenfalls genau bei dieser Histaminintoleranz vor.
Bei mir ist es so, das zuerst der Darm sich entzündet, danach die Gelenke, dann das Gesicht anschwillt, ich keinerlei Wärme Vertrage, das Immunsystem sehr schwach ist.
Durch den Zustand bin ich dann extrem schwach, die Gelenke schmerzen stark, aber ich kann durch das Problem mit dem Darm keinerlei Schmerzmittel nehmen.
Das sind alles Begleiterscheinungen die ich da auch gelesen habe.

Dann habe ich einen Test gemacht im Internet, welche Lebensmittel ich nicht vertrage.Das Ergebniss war so,das laut deren Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit Histamin Intoleranz vorliegt.

Die große Frage ist jetzt nur, welcher Arzt kennt sich damit aus. Ich werde wenn ich von dem Klinikaufenthalt zurückkomme das mal in Angriff nehmen.Vielleicht zu einem Allergologen gehen......
Aber zuerst möchte ich versuchen alles Lebensmittel die man nicht essen darf bei Histamin Toleranz weg zu lasseen. Also jedenfalls die, die besonders Problematisch sind. Wenn man alles wegläßt, gibt es kaum noch was was man essen kann.Fast alle Obstsorten sind verboten, Mehlprodukte, der meiste Tee, Eiweiß........

Gibt es hier vielleicht jemand der unter Histaminintoleranz leidet, der/ die mir Ernähungsmäßig ein paar Tipps geben kann.




Liebe Grüsse
Lena
 
Das mit den Selbstdiagnosen ist immer ist immer so eine Sache. Kannst Du das Problem nicht in der Klinik ansprechen. Wenn nicht, geh erst mal zum Arzt, bevor Du dir ein Nahrunsmittelprogramm zusammenbastelst. Kann nämlich auch in die Hose gehen.
 
Das mit den Selbstdiagnosen ist immer ist immer so eine Sache. Kannst Du das Problem nicht in der Klinik ansprechen. Wenn nicht, geh erst mal zum Arzt, bevor Du dir ein Nahrunsmittelprogramm zusammenbastelst. Kann nämlich auch in die Hose gehen.


Es ist nur so moorsee, dass die Ärzte auf so etwas meistens gar nicht kommen, da kann man nur versuchen, sich so weit es geht selber zu helfen.
Wenn ich denen das alles wie es mir geht beschreibe,dann tippen die sofort auf die Psyche.Weil sie gar nicht so weit denken,das Darmentzündungen und Gelenkentzündungen zusammen hängen können.
Sie sind ja sowiso voreingenommen, dank meiner EX Hausärztin.Ich bin nur froh,das mir meine jetzige Ärztin immer wohlgesonnener wird, und langsam kapiert was die frühere Ärztin für einen Stuß erzählt hat! Ich muß in de rKlinik aufpassen wie ein Luchs,das ich nichts erzähle woraus sie falsche Schlüsse ziehen.
Nur ich selber kann ja spüren,wie das alles zusammen hängt. Es gibt z.b Menschen, die mich nur gesehen haben, wenn mein Gesicht angeschwollen war, die mich wenn ich normal aussehe, absolut nicht wieder erkennen.Wenn ich das einem Arzt sage, beachtet er das gar nicht....denkt warscheinlich ich hätte zu viel gefuttert. Dabei kann sich das innerhalb von ein paar Tagen so verändern.

Ich kann jetzt bevor ich in die Klinik gehe nicht damit anfangen.Das geht nicht so schnell.Wenn ich einen Arzt gefunden habe, dann ist es ja nicht mit einmal hingehen getan.Und ich darf das noch nicht mal sagen in der Klinik, weil die fragen, ob organisch alles abgeklärt ist.
Ich will kein kompliziertes Ernährungsprogramm durchführen, nur versuche ich wenigstens die Nahrungsmittel die bei Histamin Intoleranz am schlechtesten sind weg zu lassen.Dazu kommen noch die Lebensmittel die ich genrell nicht vertrage.Da bleibt nicht mehr viel übrig. Hauptsächlich Kartoffeln und Reis....und einige Gemüsesorten.





LG
Lena
 
Ich würde es in der Klinik Trotzdem ansprechen und nicht von vornherein erwarten, das sie es mit zuviel Essen abtun. Wenn die Ärzte einigermaßen gut sind, werden sie auch darauf eingehen und eine Diagnose stellen.
 
Ich würde es in der Klinik Trotzdem ansprechen und nicht von vornherein erwarten, das sie es mit zuviel Essen abtun. Wenn die Ärzte einigermaßen gut sind, werden sie auch darauf eingehen und eine Diagnose stellen.



Ich schaue mal wie es sich ergibt, vielleicht spreche ich es ja an - ganz nach "Bauchgefühl". Eine Diagnose können die da nicht stellen, den die sind nicht auf s medizinische spezialisiert. Das ist eine Klinik für Psychosomatik.
 
Mir hat mal jemand , von dem ich schon glaube, dass er sich etwas auskennt, dass es ganz wichtig ist, den richtigen Test zu machen. Wenn man praktisch nichts mehr essen darf, will man doch wenigstens sicher sein, dass man drauf verzichten muss.

Bei mir wurde das auch schon mal diagnostiziert, ( allerdings mit dem 2. Wahl Test ), es wurde in zwei harten Wochen nix besser. Seit dem esse ich "normal" ( und manche Histaminbomben esse ich für mein Leben gern ) und mir geht es so schlecht wie immer.

Da Problem bei jeder Diagnose und insbesondere bei sogenannten "Spezialisten" ist, dass dort oft Symptome der Krankheit zugeordnet werden, die nicht davon rühren, und gerade Fachleute für soche Krankheiten leider oft dazu neigen, zu viele falsch positive Diagnosen zu stellen.
 

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