Vor kurzem habe ich ein für mich äußerst interessantes Buch gelesen. Es ist von Elisabeth Theres und heißt "Hoffnung in der Hölle der Angst", wobei dieser Titel schon alles beinhaltete, um was es geht. Theres, eine bewundernswerte, starke Persönlichkeit beschreibt hier ihr jahrelanges Martyrium voll Angst und Panikattacken. Sie verlor dabei alles, was für sie jemalsBedeutung hatte - Lebenspartner, Freunde, Beruf, ja sogar ihre Familie wendete sich teilweise von ihr ab. Völlig auf sich allein gestellt schaffte sie es aber schließlich doch, dieser Hölle zu entkommen.
Theres gibt Betroffenen Nahrung für ihre Hoffnung auf Heilung, sie macht Mut, den Kampf gegen diese Krankheit aufzunehmen.Dramatisch, spannend aber auch informativ lässt sie tief in die Gefühlswelt einer Betroffenen blicken und so manche Situation beschreibt sie zu Tränen rührend. Für jene Menschen, die sich ebenfalls in dieser Hölle befinden, ist es oft ein Spiegel ihres eigenen Schicksals. Jenen, denen diese krankhaften Gefühle völlig fremd sind, vermittelt sie ein besseres Verständnis und mindert damit deren Hilflosigkeit im Umgang mit den Erkrankten. Stärker denn je steht sie nun wieder mit beiden Beinen im Leben.
Ein absolut lesenswerter Roman, der ein weit verbreitetes und zunehmendes Problem unserer Gesellschaft aus der Sicht einer Betroffenen schildert und damit an Lebensnähe nichts zu wünschen übrig lässt. Ich kann dieses Buch mit gutem Gewissen allen empfehlen, die am Schicksal von Menschen interessiert sind, die es geschafft haben, aus den Tiefen des Lebens wieder aufzutauchen.
Theres gibt Betroffenen Nahrung für ihre Hoffnung auf Heilung, sie macht Mut, den Kampf gegen diese Krankheit aufzunehmen.Dramatisch, spannend aber auch informativ lässt sie tief in die Gefühlswelt einer Betroffenen blicken und so manche Situation beschreibt sie zu Tränen rührend. Für jene Menschen, die sich ebenfalls in dieser Hölle befinden, ist es oft ein Spiegel ihres eigenen Schicksals. Jenen, denen diese krankhaften Gefühle völlig fremd sind, vermittelt sie ein besseres Verständnis und mindert damit deren Hilflosigkeit im Umgang mit den Erkrankten. Stärker denn je steht sie nun wieder mit beiden Beinen im Leben.
Ein absolut lesenswerter Roman, der ein weit verbreitetes und zunehmendes Problem unserer Gesellschaft aus der Sicht einer Betroffenen schildert und damit an Lebensnähe nichts zu wünschen übrig lässt. Ich kann dieses Buch mit gutem Gewissen allen empfehlen, die am Schicksal von Menschen interessiert sind, die es geschafft haben, aus den Tiefen des Lebens wieder aufzutauchen.