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Sehe ich auch so und reine Haushaltung ist für viele Katzen dann auch Tierquälerei, auch wenn es nur für zwei Monate ist (gibts ja zum Teil als Vorschrift in Gebieten, wo gefährdete Vögel brüten).

Da hätte der Halter es schon in der Hand Einfluss zu nehmen, indem er die Katze halt nicht rauslässt - oder an Tagen, wo der Müll abgeholt wird.

Aber ich verstehe, dass das schlecht praktikabel ist und die Katze quält und die dem Katzenhalter dann auch mal das Haus verwüsten kann, weil sie raus will.


Ich persönlich bin der Meinung, der Mensch hat  zu viele Katzen auf die Natur losgelassen, gerade durch die vielen unkastrierten Katzen, die so rumlaufen.

Denn die Katze gehört schlicht nicht zur natürlichen Fauna Deutschlands, sondern wurde von Menschen eingeführt,ist aber eben dadurch, dass man sie nicht nur im Haus halten sollte, ein Teil davon.

Ich weiß, da macht man sich keine Freunde mit unter vielen Katzenhaltern, aber ich sehe diese hohe Hauskatzendichte in einigen Gebieten schon als problematisch an.


Ich finde es schon sehr entgegenkommend, wenn dann mal ein Katzenhalter sagt "Hey, ich kann deine Probleme zumindest nachvollziehen. Ich kann verstehen, dass du es nicht so toll findest, wenn meine Katze in deinem Garten schaltet und waltet wie sie will."

DAS würde mir schon reichen. Etwas Verständnis. Leider habe ich wie gesagt eher die Erfahrung gemacht, dass dann eher kamen "selber schuld...doofer Katzenhasser...meine Katze würde sowas gar nicht machen (auch wenn man es mit eigenen Augen gesehen hat)"


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