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Das ist natürlich recht vorbildlich und positiv zu bewerten. Wenn ich jemanden sehe, der das so handhabt - also sehr offensichtlich seinen Hund an seine Seite nimmt, für mich sichtbar mit ihm kommuniziert - und eine entsprechende Distanz zu mir aufbaut, damit beide Parteien entspannt einander passieren können, bin ich damit in der Regel völlig fein! Für mich als Hundehalter ist es dann aber auch ersichtlich, dass es sich dabei um eine umsichtige Person handelt, die ihren Hund gut unter Kontrolle hat.

Ich gebe nur noch einmal zu Bedenken, dass das bei Menschen mit Hundeangst mitunter trotzdem schwierig ist. Das habe ich auch erst erfahren, als ich einmal in eine solche Situation geriet. Meine Hündin lief frei bei mir, ich sah das Problem nicht und vor mir geriet eine Frau in Panik und brach in Tränen aus. Diese Situation veranlasste mich dazu, künftig bei Menschenbegegnungen immer die Leine anzubringen. Klar, die Zahl der Menschen, die so starken Ängste hegen, ist wohl verschwindend gering. Aber es muss ja nicht sein, dass man so etwas auslöst, wenn man es auch verhindern kann.

Und in sehr belebten Gegenden ist es mir ohnehin lieber mit Leine. Nicht wegen des Hundes, sondern eher der Leute, die nicht aufpassen. ^^


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