Chilli-Cherie
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich hoffe das ich hier richtig bin... und einer mir ein Ratschlag geben kann oder vielleicht jemand das selbe kennt.
Ich fasse mal meine Geschichte kurz und knapp zusammen:
Den kompletten Sommer 2009 gings mir nicht gut, täglich geplagt von Schwindel, Benommenheit, Atemprobleme, Kopfschmerzen, kribbeln, Unruhe, Müdigkeit, Herz rasen, kräftiges Herz pochen und stolpern. Das schlimmste war wirklich das ich einfach kaum Aufnahmefähig war und mein Hirn sich komplett abgeschossen anfühlte. Aufgrund der tgl Symptomatik meidete ich alles Mögliche besonders fremde Orte, Orte an denen ich länger mich aufhalten sollte und Menschenmassen (Ikea, Veranstaltungen usw)... Nach einigen Untersuchungen stellte sich heraus das ich einen Mitralklappenprolaps Insuff 1 habe.
Dieser Prolaps ist in Deutschland kaum Thema, in der USA hingegen wird das schon publiziert. es gibt auch nur eine Seite darüber für Betroffene Mitralklappenprolaps-Syndrom Informations-Seite Es hiess nur, ich muss damit Leben, werde nicht dran sterben... Nebenbei wurde noch eine Bradycardie und Hypertonie festgestellt-alles ohne Medikation bis heute.
Nach dem beim Lungenfacharzt festgestellt wurde das ich einen zu geringen Kohlendioxidaustausch habe sogenannte Hyperventilation, gabs eine Atemphysiotherapie, die mir anfänglich auch sehr geholfen hat und mir meine Symptomatik auch erklärt hat ebenso habe ich gelernt damit umzugehen... Dies machte mir einiges erträglicher, jedoch verschwanden die Symptome nie-mal schwächer und dann mal wieder ausgeprägter.
Mittlerweile hatte ich dann wirklich die Einstellung mehr als umkippen kannst Du nicht und dann ist es halt so...weil das grübeln machte es nicht einfacher, die Ärzte halten mich mittlerweile eh für bekloppt...
Es heißt nur noch, das liegt an der Hyperventilation-ich habe unbewusste Panikattaken und die lösen das aus..Und das durch unverarbeitete Erlebnisse...-meiner Meinung nach trägt jeder seine Geschichte mit sich-so auch ich. Aber es ist so wie es ist ok für mich...
Am Freitag kam dann der Tag wovor ich mich immer gefürchtet habe, mir war schon vorher Übel, kribbeln, Taubheit besonders linke Hand und ich bin lt. Arzt hyperventiliert bzw hatte eine Hyperventilationstetanie. Ich bin einfach umgekippt, akute Atemnot, Ohnmacht und habe gekrampft in Fötusstellung...ganze 3 Stunden. Dann gabs Diazepam und Tavor i.v und so generierte ich mich dann...
Aber ist das wirklich nur Kopfsache??? Habe ich so einen an der Pfanne??? Was ist mit der Herzgeschichte, niedriger Puls und Blutdruck....das bleibt einfach unbehandelt so und ist nicht Schuld für meine Symptomatik? Ich bezweifel das...
Doch Ärzte mach es sich heut zutage leicht bzw haben eh keine Zeit, alles Psyche und gut ist...
Jetzt ist es so ich gehe nicht mehr raus, weil ich Angst habe, es passiert wieder...Und zwar einfach weil die Symptomatiken durchgehend 24 Std wirklich stark zur Zeit vorhanden sind und ich mich alles andere Wage als damit unter die Menschheit zu gehen...
Was meint ihr? Ist es wirklich nur Psyche kann...Wenn ja, wie geht das weg??? Ich kann nicht mehr und bin wirklich am Ende meiner Kräfte...Ich schäme mich schon vor Freunden überhaupt etwas zu sagen...
Ich bedanke mich sehr für euer Interesse
ich hoffe das ich hier richtig bin... und einer mir ein Ratschlag geben kann oder vielleicht jemand das selbe kennt.
Ich fasse mal meine Geschichte kurz und knapp zusammen:
Den kompletten Sommer 2009 gings mir nicht gut, täglich geplagt von Schwindel, Benommenheit, Atemprobleme, Kopfschmerzen, kribbeln, Unruhe, Müdigkeit, Herz rasen, kräftiges Herz pochen und stolpern. Das schlimmste war wirklich das ich einfach kaum Aufnahmefähig war und mein Hirn sich komplett abgeschossen anfühlte. Aufgrund der tgl Symptomatik meidete ich alles Mögliche besonders fremde Orte, Orte an denen ich länger mich aufhalten sollte und Menschenmassen (Ikea, Veranstaltungen usw)... Nach einigen Untersuchungen stellte sich heraus das ich einen Mitralklappenprolaps Insuff 1 habe.
Dieser Prolaps ist in Deutschland kaum Thema, in der USA hingegen wird das schon publiziert. es gibt auch nur eine Seite darüber für Betroffene Mitralklappenprolaps-Syndrom Informations-Seite Es hiess nur, ich muss damit Leben, werde nicht dran sterben... Nebenbei wurde noch eine Bradycardie und Hypertonie festgestellt-alles ohne Medikation bis heute.
Nach dem beim Lungenfacharzt festgestellt wurde das ich einen zu geringen Kohlendioxidaustausch habe sogenannte Hyperventilation, gabs eine Atemphysiotherapie, die mir anfänglich auch sehr geholfen hat und mir meine Symptomatik auch erklärt hat ebenso habe ich gelernt damit umzugehen... Dies machte mir einiges erträglicher, jedoch verschwanden die Symptome nie-mal schwächer und dann mal wieder ausgeprägter.
Mittlerweile hatte ich dann wirklich die Einstellung mehr als umkippen kannst Du nicht und dann ist es halt so...weil das grübeln machte es nicht einfacher, die Ärzte halten mich mittlerweile eh für bekloppt...
Es heißt nur noch, das liegt an der Hyperventilation-ich habe unbewusste Panikattaken und die lösen das aus..Und das durch unverarbeitete Erlebnisse...-meiner Meinung nach trägt jeder seine Geschichte mit sich-so auch ich. Aber es ist so wie es ist ok für mich...
Am Freitag kam dann der Tag wovor ich mich immer gefürchtet habe, mir war schon vorher Übel, kribbeln, Taubheit besonders linke Hand und ich bin lt. Arzt hyperventiliert bzw hatte eine Hyperventilationstetanie. Ich bin einfach umgekippt, akute Atemnot, Ohnmacht und habe gekrampft in Fötusstellung...ganze 3 Stunden. Dann gabs Diazepam und Tavor i.v und so generierte ich mich dann...
Aber ist das wirklich nur Kopfsache??? Habe ich so einen an der Pfanne??? Was ist mit der Herzgeschichte, niedriger Puls und Blutdruck....das bleibt einfach unbehandelt so und ist nicht Schuld für meine Symptomatik? Ich bezweifel das...
Doch Ärzte mach es sich heut zutage leicht bzw haben eh keine Zeit, alles Psyche und gut ist...
Jetzt ist es so ich gehe nicht mehr raus, weil ich Angst habe, es passiert wieder...Und zwar einfach weil die Symptomatiken durchgehend 24 Std wirklich stark zur Zeit vorhanden sind und ich mich alles andere Wage als damit unter die Menschheit zu gehen...
Was meint ihr? Ist es wirklich nur Psyche kann...Wenn ja, wie geht das weg??? Ich kann nicht mehr und bin wirklich am Ende meiner Kräfte...Ich schäme mich schon vor Freunden überhaupt etwas zu sagen...
Ich bedanke mich sehr für euer Interesse