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Gast
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Ich habe gerade ein sehr schwieriges Problem und zwar ist meine Hypochondrie wieder da. Ich habe höllische Angst Leukämie zu haben und wenn ich nicht grade davor Angst habe, dann dass ich sie bekommen könnte. Jeder blaue Fleck oder mini Petechie lässt mich in Panik ausbrechen. Jede Müdigkeit, Halsschmerz oder Übelkeit ist ein todesanzeichen für mich. Ich weiß das klingt alles so verrückt für mich selbst doch auch! Ich war in den letzten 3 Monaten bestimmt mindestens 12 Mal Blut abnehmen, denn nach maximal ner woche habe ich wieder angst. Ich bin auch schon mehrere male in die ambulanz von krankenhäusern gefahren, aber so traurig es klingt mittlerweile war ich in jedem krankenhaus in meiner stadt und die kennen mich da und würden wenn ich noch mal komme ned mehr untersuchen, in einem meinte die ärztin sogar als ich das 2te mal da war ich solle bitte gehen und sie wird mich nicht untersuchen!!! Fand ich schon bitter klar haben die noch anderes zu tun aber eig haben sie ja auch ne pflicht jd zu behandeln und in dem moment war ich wirklich krank (natürlich keine leukämie) aber musste spucken und so und hatte natürlich super angst deswegen. Naja mein Hausarzt ist jetzt auch sauer auf mich weil ich ihn heute abend noch auf den handy angrfn hab und ihn gefragt hab ob er mir meine blutwerte noch zumailen kann. Jeder ist nur angekotzt von mir und kanns nicht verstehn aber ich will ja niemanden ärgern ich kann doch selbst nix für meine angst.
Am montag hatte ich so nen nervenzusammenbruch weil ich dachte ich will das alles selbst nix mehr, dass ich in die psychatrische abteilung von nem krankenhaus bin und die haben mich mit viel überredung meinerseits dabehalten. Nur bin ich am nächsten tag freiwillig wieder gegangen, weil auf der offenen station im moment nix frei ist und ich halt mit den ganz bekloppten ich sags mal so böse zusammen war und die nacht da hat mir zwar gut getan, jedoch wollte ich am nächsten tag doch gerne wieder weg...Ich hab das gefühl ich weiß ned mehr weiter...Nochmal in die klinik will ich nicht hab das gefühl die wollen einen eh ned therapieren sondern nur medikamente aufschwatzen und die will ich eigtl ned (nehm im moment nur johanniskraut). Werde in 4 wochen eine therapie beginnen nur ist die therapeutin nun 3 wochen im urlaub und dann ich eine woche. Bis dahin habe ich nichts! Und es geht so nicht mehr das weiß ich selbst aber was soll ich tun??
Mich wieder in die psychatrische aufnehmen lassen oder nicht wenn was auf der offenen wieder frei ist??
Ich hab nur leider das gefühl es hilft mir auch nicht =( Und in der einen nacht in der geschlossenen hab ich mich schon zu tode gelangweilt und ich mag krankenhaus eh schon nicht. Eig hängt man da auch den ganzen tag nur rum 1 mal am tag ergotherapie halt zusammen essen fernsehn und sonst läuft auch nix groß würde da ja total verschimmeln...
Nur zu hause sein funktioniert eben auch nicht auch weil meine ausflüchte immer schlechter werden, muss immer wieder freunden aus fadenscheinigen gründen absagen (kann die wahrheit ned sagen). Meine affäre lüge ich auch ständig an zb in der nacht in der ich im krankenhaus war wollte er eig zu mir und ich musste natürlich lügen und so.
Arbeiten kann ich gerade auch nicht...ohohoh wenn ich das selbst so lese weiß ich echt nicht wie ich so tief gesunken bin..
Bin übrigens 22 und nen Mädel und auch lange zeit sehr stabil und hatte viele freunde und war lebenslustig ich weiß selbst nciht mehr wie es so weit kommen konnte hätte das nieeee gedacht ='((
Am montag hatte ich so nen nervenzusammenbruch weil ich dachte ich will das alles selbst nix mehr, dass ich in die psychatrische abteilung von nem krankenhaus bin und die haben mich mit viel überredung meinerseits dabehalten. Nur bin ich am nächsten tag freiwillig wieder gegangen, weil auf der offenen station im moment nix frei ist und ich halt mit den ganz bekloppten ich sags mal so böse zusammen war und die nacht da hat mir zwar gut getan, jedoch wollte ich am nächsten tag doch gerne wieder weg...Ich hab das gefühl ich weiß ned mehr weiter...Nochmal in die klinik will ich nicht hab das gefühl die wollen einen eh ned therapieren sondern nur medikamente aufschwatzen und die will ich eigtl ned (nehm im moment nur johanniskraut). Werde in 4 wochen eine therapie beginnen nur ist die therapeutin nun 3 wochen im urlaub und dann ich eine woche. Bis dahin habe ich nichts! Und es geht so nicht mehr das weiß ich selbst aber was soll ich tun??
Mich wieder in die psychatrische aufnehmen lassen oder nicht wenn was auf der offenen wieder frei ist??
Ich hab nur leider das gefühl es hilft mir auch nicht =( Und in der einen nacht in der geschlossenen hab ich mich schon zu tode gelangweilt und ich mag krankenhaus eh schon nicht. Eig hängt man da auch den ganzen tag nur rum 1 mal am tag ergotherapie halt zusammen essen fernsehn und sonst läuft auch nix groß würde da ja total verschimmeln...
Nur zu hause sein funktioniert eben auch nicht auch weil meine ausflüchte immer schlechter werden, muss immer wieder freunden aus fadenscheinigen gründen absagen (kann die wahrheit ned sagen). Meine affäre lüge ich auch ständig an zb in der nacht in der ich im krankenhaus war wollte er eig zu mir und ich musste natürlich lügen und so.
Arbeiten kann ich gerade auch nicht...ohohoh wenn ich das selbst so lese weiß ich echt nicht wie ich so tief gesunken bin..
Bin übrigens 22 und nen Mädel und auch lange zeit sehr stabil und hatte viele freunde und war lebenslustig ich weiß selbst nciht mehr wie es so weit kommen konnte hätte das nieeee gedacht ='((