Hallo zusammen,
durch private Probleme und sehr viel Stress habe ich lange keine Zeit mehr gehabt, um hier rein zu schauen. Ich hoffe, ich finde mich hier noch zurecht
Aber eigentlich wollte ich euch gerne berichten, wie ich meine Angst überwunden habe,also hier die ganze Story:
Von klein auf war es meinen Eltern wichtig,dass ich ordentlich Schwimmen lernte, da wir ständig am See sind. Ich lernte Schwimmen und hatte großen Spaß im Wasser. Zu Grundschulzeiten war ich im örtlichen Schwimmverein angemeldet. Viele meiner Klassenkameraden gingen in meine Gruppe. Doch dann gab es eine neue Schwimmlehrerin. Sie war alt und wahnsinnig unfreundlich. Oftmals reagierte sie gereizt und wurde immer fieser. Immer mehr Klassenkameraden verließen die Gruppe und auch ich verlor die Lust am Schwimmen. Den wöchentlichen Schwimmstunden wurde mit Angst entgegengesehen. Als dann eine Freundin von mir an den Haaren aus dem Wasser gezogen wurde, verließ der Rest meiner Klassenkameraden auch die Gruppe. Meine Eltern nahmen mich auch aus der Gruppe,aber da sie darauf bestanden, dass ich ordentlich Schwamm, standen sie vor einem Problem: Unsere Stadt hat nur einen Schwimmverein, aus dem wir grade ausgetreten waren.
Durch einen Freund meines Vaters kamen wir auf eine Ortsgruppe der DLRG in der Stadt. Dort wurde ich sofort freundlich aufgenommen und mein Traum, eines Tages bei der DLRG Wasserrettung zu sein, schien auf einmal erreichbar. Ich fand einige Freunde,nahm an Wettkämpfen teil, absolvierte die restlichen Schwimmabzeichen und hatte großen Spaß am Rettungsschwimmen. Doch dann wurde ich zu alt für meine Gruppe und musste wechseln. Plötzlich hatte ich zu einer ganz anderen Zeit Training, stand ohne Freunde da und hatte neue Trainer,die größtenteils noch Jugendlich waren. Leider wurde ich schnell zum "Opfer" der Gruppe. Ich wurde ausgegrenzt und gemobbt. Die Trainer fanden das witzig und unterstützten die Täter. Ich habe die Zähne zusammen gebissen, mich an meinen Traum und an die Hoffnung, dass irgendwann ein neuer kommen und meinen Platz einnehmen würde, geklammert. Es wurde immer schlimmer und meine Leistung ließ rapide nach. Ich musste mir viele schlimme Sprüche anhören und bekam Zusatzbahnen aufgebrummt, sodass ich mich sogar zwischendurch auf die Toilette verzogen und mich aus Überanstrengung übergeben habe. 3 Jahre lang hielt ich das ganze durch. 3 Jahre, in denen ich Woche für Woche den Angriffen hilflos ausgesetzt war; 3 Jahre, in denen ich nie etwas gesagt, sondern still gelitten habe. Vor dem Schwimmtraining hatte ich Judo und ich habe immer gehofft, dass die Judostunden ewig dauern. Nach 3 Jahren durfte ich an der Ausbildung zum Rettungssschwimmer Bronze teilnehmen. Die Ausbildung war hart für mich,weil alle anderen Teilnehmer Jungs und viel größer und älter als ich waren. Aber sie ließen mich in Ruhe oder waren sogar nett zu mir. Die Prüfung wurde über mehrere Trainings absolviert. Da ich eine Teilprüfung nicht auf Anhieb bestanden habe, wurde eine Nachprüfung vereinbart. Leider erschien die Prüferin an diesen Termin nicht und man sagte mir,dass ich wieder ein halbes Jahr warten müsse. Für mich eine Katastrophe. Für die nächsten Trainingseinheiten ließ ich mir fadenscheinige Ausreden einfallen,um nicht hin zu müssen. Als meine Eltern das bemerkten, erklärte ich ihnen,dass ich die Lust am Schwimmen verloren habe. Sie glaubten es mir zum Glück und meldeten mich ab.
Das ganze ist jetzt 5 Jahre her und seitdem musste ich 2 mal mit ins Freibad und habe da Höllenqualen ausgestanden. Wenn mein Vater mich vom Judotraining abholte und unterwegs meine Schwester am Schwimmbad absetzte, überkam mich bei der Einfahrt zum Schwimmbad immer eine furchtbare Angst und ich fühlte mich ohnmächtig. Ich habe keinen Kontakt mehr mit meinen alten Mitschwimmern, wenn ich sie mal zufällig sehe, überkommt mich immer eine furchtbare Angst, gemischt mit Hass. Ich war wütend auf mich selber, dass ich nicht für meinen Traum gekämpft habe und habe nicht gesehen, was das Mobbing bei mir angerichtet hat. Hätte ich nicht nebenbei Judo gemacht, was mein Selbstvertrauen sehr gestärkt hat, wäre ich wohl ein seelisches Wrack geworden. Wann immer ich am Schwimmbad vorbei ging, hörte ich wieder die Sprüche von früher und bekam Panik. Einladungen zum gemeinsamen Schwimmen lehnte ich immer ab. Im See und im Meer bin ich immer geschwommen,aber nur mit Lycra-Shirt und Badeshorts über dem Badeanzug. Anfangs konnte ich es in großen Gruppen kaum aushalten, brauchte immer einen Ansprechpartner, den ich vertraute. Noch immer reagiere ich furchtbar empfindlich auf Mobbing. Für mich ist Mobbing eine leider noch immer legale Art der schweren Körperverletzung.
Inzwischen sind 5 Jahre seit meinen Austritt vergangen. Ich habe wenigen Leuten von der Geschichte erzählt. Inzwischen ist einer der Jungs,mit denen ich Ausbildung hatte, der sogar nett zu mir war, in meiner Stufe und wir haben einige Kurse zusammen. Trotzdem kann ich ihn nicht in die Augen schauen und muss in seiner Gegenwart ständig an früher denken.
Vor einigen Wochen dann war auf meiner Schule Projektwoche. Ich war in das Sportprojekt gerutscht, was mir eigentlich ganz recht war. Die beiden Lehrer, die das Projekt leiteten,sollten sehr nett sein, und mir war eine Woche Sport lieber als eine Woche rumsitzen. Leider kannte ich nur wenige aus der Gruppe und mit denen hatte ich nur negative Erfahrungen. Gleich beim ersten Vortreffen dann der große Schreck: Am ersten Tag sollte es ins Schwimmbad gehen. Ich war vor Schreck wie gelähmt. Dann bekam ich Angst. Ich musste ja am Projekt teilnehmen! Ich rief gleich nach dem Treffen meine beste Freundin an und erzählte es ihr. Sie kannte den einen Lehrer gut und riet mir, ihn einfach mal anzusprechen. Ich sprach den Lehrer in einer Pause an und erzählte ihn die Geschichte. Er hatte großes Verständnis und nahm sich etwas Zeit, um in Ruhe mit mir zu reden. Im Gespräch suchte er vorsichtig nach den eigentlichen Auslösern der Ängste. Dann redete er mir gut zu und sagte mir, dass ich es einfach versuchen solle und dass ich mir, wenn mich die Angst überkäme, einfach ein t-shirt Überziehen und mich zu ihn auf die Bank setzen könne. Das Gespräch hat mich sehr erleichtert. Der Lehrer ist wirklich sehr nett und fürsorglich. Trotzdem habe ich mich das ganze Wochenende lang nervös machen lassen. Ich war zum Glück auf einen Lehrgang und so viel beschäftigt,aber in jeder freien Minute hörte ich wieder die Sprüche von früher. Wenn ich abends im Bett lag, war es mir,als ob ich die Schwimmbadgerüche wieder roch und die Geräusche wieder kämen. Montags morgens erschien ich dementsprechend nervös und unausgeschlafen. Als wir uns umzogen dann die positive Überraschung: Die Umkleiden waren komplett renoviert worden. Es sah gleich viel freundlicher und ganz anders als damals aus. Die Duschen, die immernoch nur lauwarm waren und die Toiletten, wo ich mich oft wegen der Überanstrengung übergeben und viel geweint hatte, sahen leider immernoch wie vor 5 Jahren aus. Trotzdem riss ich mich mit aller Kraft zusammen und stellte mich den Ängsten. Es war zwischendurch wirklich hart, harmlose Witzeleien der Jungs und harmlose Korrekturen beim Einschwimmen durch die Lehrer wirkten wahnsinnig bedrohlich auf mich. Doch ich versuchte ständig,mich abzulenken. Wenn der Lehrer sich erkundigte, ob es noch ok für mich war, wurde mein Lächeln immer ehrlicher und ich fand sogar Spaß an der Sache! Beim Wasserball habe ich mir immer mal wieder kleine unbemerkte Auszeiten am Spielfeldrand genehmigt, wenn es mit den Rangeleien für mich zu heftig wurde, weil ich beim DLRG grade das untergetaucht werden fürchten gelernt habe und dabei fast sofort Panik bekomme. Nachher in der Umkleide kamen mir wieder die Tränen, aber dieses Mal waren es Tränen aus puren Glück! Ich hatte mich und meine Angst endlich überwunden und freute mich schon auf weitere Schwimmbadbesuche! Ein unglaubliches Gefühl. Trotzdem werde ich nicht wieder bei einen Schwimmverein einsteigen,das Vertrauen ist bei mir total weg. Auf dem Wasser muss ich mich auf die DLRG verlassen, das hatte ich auch von klein auf gelernt, aber in Schwimmtraining, egal von welchen Verein werde ich nie wieder gehen.
Jetzt ist der Bericht doch seeeeehr lang geworden, ich hoffe, dass der eine oder andere ihn trotzdem liest und vielleicht auch Mut schöpft.
durch private Probleme und sehr viel Stress habe ich lange keine Zeit mehr gehabt, um hier rein zu schauen. Ich hoffe, ich finde mich hier noch zurecht
Aber eigentlich wollte ich euch gerne berichten, wie ich meine Angst überwunden habe,also hier die ganze Story:
Von klein auf war es meinen Eltern wichtig,dass ich ordentlich Schwimmen lernte, da wir ständig am See sind. Ich lernte Schwimmen und hatte großen Spaß im Wasser. Zu Grundschulzeiten war ich im örtlichen Schwimmverein angemeldet. Viele meiner Klassenkameraden gingen in meine Gruppe. Doch dann gab es eine neue Schwimmlehrerin. Sie war alt und wahnsinnig unfreundlich. Oftmals reagierte sie gereizt und wurde immer fieser. Immer mehr Klassenkameraden verließen die Gruppe und auch ich verlor die Lust am Schwimmen. Den wöchentlichen Schwimmstunden wurde mit Angst entgegengesehen. Als dann eine Freundin von mir an den Haaren aus dem Wasser gezogen wurde, verließ der Rest meiner Klassenkameraden auch die Gruppe. Meine Eltern nahmen mich auch aus der Gruppe,aber da sie darauf bestanden, dass ich ordentlich Schwamm, standen sie vor einem Problem: Unsere Stadt hat nur einen Schwimmverein, aus dem wir grade ausgetreten waren.
Durch einen Freund meines Vaters kamen wir auf eine Ortsgruppe der DLRG in der Stadt. Dort wurde ich sofort freundlich aufgenommen und mein Traum, eines Tages bei der DLRG Wasserrettung zu sein, schien auf einmal erreichbar. Ich fand einige Freunde,nahm an Wettkämpfen teil, absolvierte die restlichen Schwimmabzeichen und hatte großen Spaß am Rettungsschwimmen. Doch dann wurde ich zu alt für meine Gruppe und musste wechseln. Plötzlich hatte ich zu einer ganz anderen Zeit Training, stand ohne Freunde da und hatte neue Trainer,die größtenteils noch Jugendlich waren. Leider wurde ich schnell zum "Opfer" der Gruppe. Ich wurde ausgegrenzt und gemobbt. Die Trainer fanden das witzig und unterstützten die Täter. Ich habe die Zähne zusammen gebissen, mich an meinen Traum und an die Hoffnung, dass irgendwann ein neuer kommen und meinen Platz einnehmen würde, geklammert. Es wurde immer schlimmer und meine Leistung ließ rapide nach. Ich musste mir viele schlimme Sprüche anhören und bekam Zusatzbahnen aufgebrummt, sodass ich mich sogar zwischendurch auf die Toilette verzogen und mich aus Überanstrengung übergeben habe. 3 Jahre lang hielt ich das ganze durch. 3 Jahre, in denen ich Woche für Woche den Angriffen hilflos ausgesetzt war; 3 Jahre, in denen ich nie etwas gesagt, sondern still gelitten habe. Vor dem Schwimmtraining hatte ich Judo und ich habe immer gehofft, dass die Judostunden ewig dauern. Nach 3 Jahren durfte ich an der Ausbildung zum Rettungssschwimmer Bronze teilnehmen. Die Ausbildung war hart für mich,weil alle anderen Teilnehmer Jungs und viel größer und älter als ich waren. Aber sie ließen mich in Ruhe oder waren sogar nett zu mir. Die Prüfung wurde über mehrere Trainings absolviert. Da ich eine Teilprüfung nicht auf Anhieb bestanden habe, wurde eine Nachprüfung vereinbart. Leider erschien die Prüferin an diesen Termin nicht und man sagte mir,dass ich wieder ein halbes Jahr warten müsse. Für mich eine Katastrophe. Für die nächsten Trainingseinheiten ließ ich mir fadenscheinige Ausreden einfallen,um nicht hin zu müssen. Als meine Eltern das bemerkten, erklärte ich ihnen,dass ich die Lust am Schwimmen verloren habe. Sie glaubten es mir zum Glück und meldeten mich ab.
Das ganze ist jetzt 5 Jahre her und seitdem musste ich 2 mal mit ins Freibad und habe da Höllenqualen ausgestanden. Wenn mein Vater mich vom Judotraining abholte und unterwegs meine Schwester am Schwimmbad absetzte, überkam mich bei der Einfahrt zum Schwimmbad immer eine furchtbare Angst und ich fühlte mich ohnmächtig. Ich habe keinen Kontakt mehr mit meinen alten Mitschwimmern, wenn ich sie mal zufällig sehe, überkommt mich immer eine furchtbare Angst, gemischt mit Hass. Ich war wütend auf mich selber, dass ich nicht für meinen Traum gekämpft habe und habe nicht gesehen, was das Mobbing bei mir angerichtet hat. Hätte ich nicht nebenbei Judo gemacht, was mein Selbstvertrauen sehr gestärkt hat, wäre ich wohl ein seelisches Wrack geworden. Wann immer ich am Schwimmbad vorbei ging, hörte ich wieder die Sprüche von früher und bekam Panik. Einladungen zum gemeinsamen Schwimmen lehnte ich immer ab. Im See und im Meer bin ich immer geschwommen,aber nur mit Lycra-Shirt und Badeshorts über dem Badeanzug. Anfangs konnte ich es in großen Gruppen kaum aushalten, brauchte immer einen Ansprechpartner, den ich vertraute. Noch immer reagiere ich furchtbar empfindlich auf Mobbing. Für mich ist Mobbing eine leider noch immer legale Art der schweren Körperverletzung.
Inzwischen sind 5 Jahre seit meinen Austritt vergangen. Ich habe wenigen Leuten von der Geschichte erzählt. Inzwischen ist einer der Jungs,mit denen ich Ausbildung hatte, der sogar nett zu mir war, in meiner Stufe und wir haben einige Kurse zusammen. Trotzdem kann ich ihn nicht in die Augen schauen und muss in seiner Gegenwart ständig an früher denken.
Vor einigen Wochen dann war auf meiner Schule Projektwoche. Ich war in das Sportprojekt gerutscht, was mir eigentlich ganz recht war. Die beiden Lehrer, die das Projekt leiteten,sollten sehr nett sein, und mir war eine Woche Sport lieber als eine Woche rumsitzen. Leider kannte ich nur wenige aus der Gruppe und mit denen hatte ich nur negative Erfahrungen. Gleich beim ersten Vortreffen dann der große Schreck: Am ersten Tag sollte es ins Schwimmbad gehen. Ich war vor Schreck wie gelähmt. Dann bekam ich Angst. Ich musste ja am Projekt teilnehmen! Ich rief gleich nach dem Treffen meine beste Freundin an und erzählte es ihr. Sie kannte den einen Lehrer gut und riet mir, ihn einfach mal anzusprechen. Ich sprach den Lehrer in einer Pause an und erzählte ihn die Geschichte. Er hatte großes Verständnis und nahm sich etwas Zeit, um in Ruhe mit mir zu reden. Im Gespräch suchte er vorsichtig nach den eigentlichen Auslösern der Ängste. Dann redete er mir gut zu und sagte mir, dass ich es einfach versuchen solle und dass ich mir, wenn mich die Angst überkäme, einfach ein t-shirt Überziehen und mich zu ihn auf die Bank setzen könne. Das Gespräch hat mich sehr erleichtert. Der Lehrer ist wirklich sehr nett und fürsorglich. Trotzdem habe ich mich das ganze Wochenende lang nervös machen lassen. Ich war zum Glück auf einen Lehrgang und so viel beschäftigt,aber in jeder freien Minute hörte ich wieder die Sprüche von früher. Wenn ich abends im Bett lag, war es mir,als ob ich die Schwimmbadgerüche wieder roch und die Geräusche wieder kämen. Montags morgens erschien ich dementsprechend nervös und unausgeschlafen. Als wir uns umzogen dann die positive Überraschung: Die Umkleiden waren komplett renoviert worden. Es sah gleich viel freundlicher und ganz anders als damals aus. Die Duschen, die immernoch nur lauwarm waren und die Toiletten, wo ich mich oft wegen der Überanstrengung übergeben und viel geweint hatte, sahen leider immernoch wie vor 5 Jahren aus. Trotzdem riss ich mich mit aller Kraft zusammen und stellte mich den Ängsten. Es war zwischendurch wirklich hart, harmlose Witzeleien der Jungs und harmlose Korrekturen beim Einschwimmen durch die Lehrer wirkten wahnsinnig bedrohlich auf mich. Doch ich versuchte ständig,mich abzulenken. Wenn der Lehrer sich erkundigte, ob es noch ok für mich war, wurde mein Lächeln immer ehrlicher und ich fand sogar Spaß an der Sache! Beim Wasserball habe ich mir immer mal wieder kleine unbemerkte Auszeiten am Spielfeldrand genehmigt, wenn es mit den Rangeleien für mich zu heftig wurde, weil ich beim DLRG grade das untergetaucht werden fürchten gelernt habe und dabei fast sofort Panik bekomme. Nachher in der Umkleide kamen mir wieder die Tränen, aber dieses Mal waren es Tränen aus puren Glück! Ich hatte mich und meine Angst endlich überwunden und freute mich schon auf weitere Schwimmbadbesuche! Ein unglaubliches Gefühl. Trotzdem werde ich nicht wieder bei einen Schwimmverein einsteigen,das Vertrauen ist bei mir total weg. Auf dem Wasser muss ich mich auf die DLRG verlassen, das hatte ich auch von klein auf gelernt, aber in Schwimmtraining, egal von welchen Verein werde ich nie wieder gehen.
Jetzt ist der Bericht doch seeeeehr lang geworden, ich hoffe, dass der eine oder andere ihn trotzdem liest und vielleicht auch Mut schöpft.