JackTheKipper
Neues Mitglied
Hallo...
Ich fange am besten mal von ganz von vorne an. Ich bin 19 Jahre alt und werde bald 20. 2016 habe ich meinen Realschulabschluss gemacht und habe dort schon sehr viele Fehltage gehabt (ca. 30). Als ich keinen Ausbildungsplatz bekommen habe ging ich auf eine Berufsfachschule Elektrotechnik/IT dort habe ich im Endeffekt nahezu gar nichts gelernt und hatte dann 45 Fehltage. Während der Schule lernte ich meine damals erste Freundin kennen und kam auch schnell mit ihr zusammen. Ich lebe in Niedersachsen und sie in München. Nach der Schule hatte ich das Glück und bekam einen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker für Systemintegration, wurde jedoch mach vier Monaten Probezeit gekündigt... Kurz davor machte sie auch noch Schluss. 10 Monate lang hab ich nichts hinbekommen oder es geschafft mir Mühe zu geben und nach einer Arbeit zu suchen oder einem Ausbildungsplatz. Am Ende entschied ich mich, dafür mein Abitur zu machen oder es zumindest zu versuchen ging auch anfangs ganz gut. Gute Noten usw hatte ich, nur fühlte ich mich fehl am Platz und begann wieder zu oft zu fehlen irgendwann ging ich dann gar nicht mehr. Mein Arzt hat mich mit der Diagnose Depressionen krankgeschrieben und ich suchte nach einem Therapeuten. In der Zeit war ich wieder nur Zuhause. Das mit den Therapeuten hat nicht so geklappt, da sie sich ja ihre Patienten aussuchen können. Gestern hatte ich dann ein Praktikum in einer Firma bei mir in der Nähe, in der mir sogar eine Ausbildung angeboten wurde. Jedoch hab ich direkt nach dem ersten Tag auf dem Bau aufgeben und das Praktikum abgebrochen. Das ist alles andere als vernünftiges Denken, ich hätte durchhalten sollen, aber irgendwas in mir hat sich komplett dagegen gewehrt. Nun bin ich hier, ohne Job und Ideen und bin völlig verzweifelt, würde mich am liebsten einfach auflösen... Ich habe überlegt vielleicht erstmal irgendwo Teilzeit zu arbeiten, um mich zumindest daran zu gewöhnen, aber ich traue mir ehrlich gesagt gar nichts mehr zu. Eine gute Sache gibt es dennoch, seit Samstag habe ich wieder eine Freundin, die mich etwas aufheitert und mich unterstützt.
Ich fange am besten mal von ganz von vorne an. Ich bin 19 Jahre alt und werde bald 20. 2016 habe ich meinen Realschulabschluss gemacht und habe dort schon sehr viele Fehltage gehabt (ca. 30). Als ich keinen Ausbildungsplatz bekommen habe ging ich auf eine Berufsfachschule Elektrotechnik/IT dort habe ich im Endeffekt nahezu gar nichts gelernt und hatte dann 45 Fehltage. Während der Schule lernte ich meine damals erste Freundin kennen und kam auch schnell mit ihr zusammen. Ich lebe in Niedersachsen und sie in München. Nach der Schule hatte ich das Glück und bekam einen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker für Systemintegration, wurde jedoch mach vier Monaten Probezeit gekündigt... Kurz davor machte sie auch noch Schluss. 10 Monate lang hab ich nichts hinbekommen oder es geschafft mir Mühe zu geben und nach einer Arbeit zu suchen oder einem Ausbildungsplatz. Am Ende entschied ich mich, dafür mein Abitur zu machen oder es zumindest zu versuchen ging auch anfangs ganz gut. Gute Noten usw hatte ich, nur fühlte ich mich fehl am Platz und begann wieder zu oft zu fehlen irgendwann ging ich dann gar nicht mehr. Mein Arzt hat mich mit der Diagnose Depressionen krankgeschrieben und ich suchte nach einem Therapeuten. In der Zeit war ich wieder nur Zuhause. Das mit den Therapeuten hat nicht so geklappt, da sie sich ja ihre Patienten aussuchen können. Gestern hatte ich dann ein Praktikum in einer Firma bei mir in der Nähe, in der mir sogar eine Ausbildung angeboten wurde. Jedoch hab ich direkt nach dem ersten Tag auf dem Bau aufgeben und das Praktikum abgebrochen. Das ist alles andere als vernünftiges Denken, ich hätte durchhalten sollen, aber irgendwas in mir hat sich komplett dagegen gewehrt. Nun bin ich hier, ohne Job und Ideen und bin völlig verzweifelt, würde mich am liebsten einfach auflösen... Ich habe überlegt vielleicht erstmal irgendwo Teilzeit zu arbeiten, um mich zumindest daran zu gewöhnen, aber ich traue mir ehrlich gesagt gar nichts mehr zu. Eine gute Sache gibt es dennoch, seit Samstag habe ich wieder eine Freundin, die mich etwas aufheitert und mich unterstützt.