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Daniela25_Gast
Gast
hallo,
ich mache seit september diesen jahres eine zweite ausbildung (bin 25) und seitdem hat sich mein süßigkeiten-konsum wirklich drastisch erhöht und ich habe keine ahnung, woran genau das liegt. vielleicht daran, dass ich extrem früh aufstehe morgens (04:30 uhr), oder an der umstellung?
jedenfalls läuft es meist so ab, ich stehe um halb 5 auf, ohne frühstück, weil mir dafür die zeit fehlt. um 6 uhr bin ich dann am bahnhof und warte auf meinen zug, meistens kaufe ich mir dort schon 1-2 schokoladenriegel, weil ich einfach totalen heißhunger habe.
in der berufsschule bin ich dann um 8 uhr, wo ich erstmal mein "pausenbrot" esse, was ich mir mitgebracht habe (meist vollkornbrot mit käse oder wurst, dazu diverses obst oder gemüse). um 10 uhr ist die erste pause, da gehe ich dann zum bäcker und kaufe mir z.b. einen cookie oder einen amerikaner.
nächste pause ist um 12 und ich habe wieder totales verlangen nach süßigkeiten, weshalb ich mir dann meist im gegenüberliegenden kaufland noch was hole, z.b. eine tafel kinderschokolade oder yogurette, die ich auch aufgegessen habe, wenn ich gegen 15 uhr nachhause komme.
dort koche ich mir dann meist was frisches, aber auch danach habe ich erneut lust auf süßigkeiten, dieses verlangen hat also nichts damit zu tun, ob ich satt bin oder nicht. selbst wenn ich das "normale" essen aufgegessen habe und pappsatt bin, es passt immer noch was süßes rein.
rein vom gewicht her stellt das für mich (noch) kein problem dar, ich wiege bei 1,72m knapp 60 kilo, aber um meine gesundheit mache ich mir eben doch ein wenig sorgen, oder würdet ihr sagen, der süßigkeitenkonsum ist noch im rahmen? falls nicht, was kann da gesundheitstechnisch denn auf mich zukommen, wenn ich täglich soviel süßes in mich reinstopfe?
danke im voraus!
ich mache seit september diesen jahres eine zweite ausbildung (bin 25) und seitdem hat sich mein süßigkeiten-konsum wirklich drastisch erhöht und ich habe keine ahnung, woran genau das liegt. vielleicht daran, dass ich extrem früh aufstehe morgens (04:30 uhr), oder an der umstellung?
jedenfalls läuft es meist so ab, ich stehe um halb 5 auf, ohne frühstück, weil mir dafür die zeit fehlt. um 6 uhr bin ich dann am bahnhof und warte auf meinen zug, meistens kaufe ich mir dort schon 1-2 schokoladenriegel, weil ich einfach totalen heißhunger habe.
in der berufsschule bin ich dann um 8 uhr, wo ich erstmal mein "pausenbrot" esse, was ich mir mitgebracht habe (meist vollkornbrot mit käse oder wurst, dazu diverses obst oder gemüse). um 10 uhr ist die erste pause, da gehe ich dann zum bäcker und kaufe mir z.b. einen cookie oder einen amerikaner.
nächste pause ist um 12 und ich habe wieder totales verlangen nach süßigkeiten, weshalb ich mir dann meist im gegenüberliegenden kaufland noch was hole, z.b. eine tafel kinderschokolade oder yogurette, die ich auch aufgegessen habe, wenn ich gegen 15 uhr nachhause komme.
dort koche ich mir dann meist was frisches, aber auch danach habe ich erneut lust auf süßigkeiten, dieses verlangen hat also nichts damit zu tun, ob ich satt bin oder nicht. selbst wenn ich das "normale" essen aufgegessen habe und pappsatt bin, es passt immer noch was süßes rein.
rein vom gewicht her stellt das für mich (noch) kein problem dar, ich wiege bei 1,72m knapp 60 kilo, aber um meine gesundheit mache ich mir eben doch ein wenig sorgen, oder würdet ihr sagen, der süßigkeitenkonsum ist noch im rahmen? falls nicht, was kann da gesundheitstechnisch denn auf mich zukommen, wenn ich täglich soviel süßes in mich reinstopfe?
danke im voraus!