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Gast
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Ich bin seit Monaten nun schon mit extremen Schlafmangel belastet. Das hat ein Ausmaß angenommen, dass ich in der Regel nicht mehr als 4 Stunden schlafe, mit Unterbrechungen. Das Schlafmangel mit einem einiges macht, was nicht gesund ist, weiß ich. Ich war bei Beratungsstellen um mir in unserer Situation zu helfen, ich war bei meinem Arzt und habe ihm davon berichtet. Den erzwungenen Schlafmangel, dem ich ausgesetzt bin durch mein Kind, was erkrankt ist, wird so hingenommen. Heute Nacht hatte ich noch weniger Schlaf. Seit Monaten halte ich diesen Druck kaum aus und es tut körperlich weh, so lange wach zu sein. Heute Nacht hatte ich Herzrasen, ich bin davon aufgewacht und hatte diesen Druck in der Brust. Ich komme damit nicht mehr zurecht und habe das Gefühl, da nicht mehr rauszukommen. Immer häufiger schleicht sich der Gedanke ein, endlich dem entfliehen zu können, wenn ich einfach aus der Tür gehe und nicht wiederkomme. Dass die alle vielleicht besser dran wären, wenn ich das täte.
Der Schlafmangel macht etwas aus mir, was ich nicht bin. Ich bin eine Mutter, ich sollte bei meinen Kindern sein und denke nun darüber nach, einfach abzuhauen.
Der Schlafmangel macht etwas aus mir, was ich nicht bin. Ich bin eine Mutter, ich sollte bei meinen Kindern sein und denke nun darüber nach, einfach abzuhauen.