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ich bin zu vielseitig:/

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DieSchwarzeKatze

Gast
hi.
ja,das klingt erstmal doof.und manche sagen jetzt vielleicht:das ist doch toll und nix schlechtes,auch ich dachte mal so.
jetzt empfinde ich es immer mehr als nachteil.manchmal erwisch ich mich dabei wie ich andere..mh..ein bisschen beneide,weil sie so "klar definiert" sind.muss mir das mal von der seele schreiben.
sie sind vielleicht nicht so vielseitig (interessiert)wie ich,aber eben gefestigt.sie wissen wer sie sind und ich denke das ist bestimmt auch attraktiver beim freunde finden.
es ist auch soooo viel leichter gleichgesinnte zu finden,wenn man so ist.
ich pass eben nirgendwo so ganz,so richtig rein.
freunde und bekannte sind aufgeteilt"mit dem das,mit der das..etc."
und wenn einer für ne bestimmte sparte ma nicht kann,sitzt man da.
ich bin aber irgendwie..schon chaotisch vielseitig.
manchmal will ich auch einfach so oder so sein und eben nur so.
ich trag nur schwarz oder bin gothic oder rollenspieler oder punk oder "emo" oder sonstwas.die scheinen alle so klar definiert und alle zugehörigen sehen irgendwie gleich aus und vertreten ähnliche ansichten.
eben so ne klare gruppe.
manchmal sind solche gruppen auch etwas intolerant,weil eben nichts geht,was nicht ins bild passt,aber sie sind immerhin alle ne gruppe,sich einig.sie haben sich.
ich bin voller gegensätze,dass es nicht mehr lustig ist.
ich liebe horrorfilme und cartoons-das schließt schon die aus,die angst haben oder das "kindisch" finden.
und ich hör auch nicht nur eine musikrichtung-ich mag black music in clubs und liebe rockkonzerte.seht ihr was ich meine?hip hopper gehn nich zu rock und rocker können nix mit hip hop anfangen.
ich bin konservativ und unkonventionell.gehe gern ins museum,in die natur und auch theater find ich toll.gleichzeitig liebe ich es die halbe nacht nur stupides zeug zu zocken.ich schaffs nichtmal einen kleidungsstil zu finden!es ist zum verzweifeln!!!ich liiieeebe sneaker und turnschuhe und am nächsten tag komm ich in schwarzen stiefeln,rollkragen und rock.
ich weiss andere sind auch vielseitiger als es scheint,aber wenige so chaotisch und vielleicht so sehr.
es gibt wohl kaum nen bereich wo ich nicht etwas toll finde und mich auch für den gegensatz begeistern kann.
wenn einer fragt,kommste mit: fahrradausflug,oper,hip hop club,vortrag,spazieren,reiten,mit hunden ausm tierheim ausgehen,dampferfahrt machen,kinderfilm gucken,was backen,spontan verreisen,..ich sag zu allem ja.und ich hab auch schon sachen gemacht,die mich nicht sooo interessiert haben,aba ich hab sie mir angeschaut und konnte eigentlich allem immer etwas abgewinnen und hab mich dann gefreut es gemacht zu haben.
so sind aber meine freunde nicht und eh die wenigsten,die ich kenne.
die machen vor allem das oder das aber nicht alles mögliche gern wie ich.
kann mich für viel begeistern und für noch mehr interesse finden.
und bücher zeigen das am krassesten.wenn ich das geld hätte,würde da wohl etwas für jeden auf der welt stehen.genauso siehts auf meinem mp3-player aus.
rammstein,50 cent,justin timberlake,klassik,oldies,pop,kann weder auf nirvana noch auf evanscense verzichten.ich hab fast alles da drauf.
immer fall ich irgendwo raus!!!!weil ich sag:ich mag aber auch....
und alle gucken komisch.
achja..und zu allem überfluss mag ich natürlich auch noch elektro und vocal house.da war ich auch schon auf events.
das ist mir ernst.es grenzt mich aus!es macht mich zum sonderling.nichts bin ich richtig,nichtmal ne nationalität.
ich bin immer alles zusammen.hab mir sooo oft vorgenommen,ab jetzt bin ich nur noch nett,nur noch ruhig,nur noch so und so.klappt nicht.
am belastendsten ist das,was meinen kern angeht.ich kann nicht aufhören gegensätzliche oder kollidierende ansichten zu vertreten.naja,für mich sind sie nicht soo gegensätzlich,aber sie erzeugen lebenskonzepte,die nicht zu vereinbaren sind.
bin langsam orientierungslos.hasse es langsam so zu sein.
🙁((
wie kann man klarer etwas bestimmtes werden?
sich mal hauptsächlich für eine sache interessieren?
ich könnte nen roman über all meine beispiele schreiben..endlose liste.
wie soll ich damit umgehen so zu sein?

hoffe einer sagt was dazu
 
ja,auch.ich will nen klaren lebensweg finden und endlich mal irgendwo richtig dazugehören und reinpassen.ich will eben klarer definiert sein,wissen wer ich bin.nicht so schizo sein.
 
immer fall ich irgendwo raus!!!!
bin langsam orientierungslos.
wie kann man klarer etwas bestimmtes werden?

Du hast Angst dich festzulegen und bei einer Sache zu bleiben?
Du schweifst ab und lässt dich von anderen Sachen ablenken?
Du hast nur oberflächliche Kenntnisse und keinen Tiefgang?
Du bist flatterhaft wie eine Biene, die an ALLEN Blumen schnuppern will?
Du willst ALLES und fürchtest dich davor zu kurz zu kommen?
Du willst etwas Besonderes sein und verabscheust das Gewöhnliche?
Du glaubst, etwas könnte dir entgehen, wenn du deine Energie nur in eine einzige Sache steckst?

Das wären alles Irrtümer, die dich daran hindern würden, Gemeinschaft zu leben.

Wer ALLES will, hat am Ende NICHTS.
 
nein,hab keine angst mich festzulegen.
ab und zu lass ich mich gern ablenken und träume auch gern vor mich in.
ja,ich weiss von vielem ein bisschen und von manchem mehr,ganz normal.
also,ich interessier mich für viele blumen,ja🙂
mh..ich will schon vieles,aber ich hab nicht wirklich angst zu kurz zu kommen.wieso auch?
ne,ich will nix besonderes sein,ich bin es einfach.das kann ich nichtmal ändern.es ist meine natur.und ich verabscheue es,wenn jemand nach garnix aussieht,aber das gewöhnliche selbst nicht wirklich.ich finds eben schlimm,wenn jemand sich selbst keinen ausdruck verleiht,so gar keine persönliche note erkennen lässt.das ist alles.wer steht da schon drauf?
ja,ist doch auch ganz klar,wenn man nur eine sache macht,kann man die anderen nicht machen-was ist daran jetzt ungewöhnlich?
vasteh ich nich.das meiste von dem,was du aufgeführt hast,is sehr normal find ich.ich kann mich sehr wohl nur mal einer sache widmen und ich widme mich auch gern mehreren.
aber es stimmt schon,dass ich viel verpassen würde,wenn ich nur in einer gruppe hänge,weil meine 100 anderen anteile,dann nicht gelebt werden.
aber heisst das jetzt,dass ich weniger wollen soll?
weniger interessiert sein soll?
mich nur auf eins konzentrieren soll?
 
nein,hab keine angst mich festzulegen.
ab und zu lass ich mich gern ablenken und träume auch gern vor mich in.
ja,ich weiss von vielem ein bisschen und von manchem mehr,ganz normal.
also,ich interessier mich für viele blumen,ja🙂
mh..ich will schon vieles,aber ich hab nicht wirklich angst zu kurz zu kommen.wieso auch?
ne,ich will nix besonderes sein,ich bin es einfach.das kann ich nichtmal ändern.es ist meine natur.und ich verabscheue es,wenn jemand nach garnix aussieht,aber das gewöhnliche selbst nicht wirklich.ich finds eben schlimm,wenn jemand sich selbst keinen ausdruck verleiht,so gar keine persönliche note erkennen lässt.das ist alles.wer steht da schon drauf?
ja,ist doch auch ganz klar,wenn man nur eine sache macht,kann man die anderen nicht machen-was ist daran jetzt ungewöhnlich?
vasteh ich nich.das meiste von dem,was du aufgeführt hast,is sehr normal find ich.ich kann mich sehr wohl nur mal einer sache widmen und ich widme mich auch gern mehreren.
aber es stimmt schon,dass ich viel verpassen würde,wenn ich nur in einer gruppe hänge,weil meine 100 anderen anteile,dann nicht gelebt werden.
aber heisst das jetzt,dass ich weniger wollen soll?
weniger interessiert sein soll?
mich nur auf eins konzentrieren soll?

Ich seh das so:
Die Lebenszeit der Menschen ist endlich und eine Entscheidung für etwas was einen WIRKLICH beschäftigt nötig.

Dieses Festlegen klingt nach Freiheitsverlust, ist aber letztendlich eine Möglichkeit tiefer einzudringen und neue Freiheiten zu entdecken und sich weiter und immer weiter zu entscheiden.

Ich sehe das wie naramudi. Keine Entscheidung, kein Schritt.
Karsten
 
Hallo, ich verstehe nicht wieso du mit deiner Vielseitigkeit, deiner Ausgeglichenheit, deiner Neugier und offenen Art nicht zufrieden sein kannst.

Ich wiederhole A U S G E G L I C H E N ! V I E L S E I T I G !

Mein Gott, du bist das pure Leben, machst aus allem was, bist allem aufgeschlossen und schaust dir vorbehaltlos erstmal alles an, siehst dann mehr die positiven Seiten und bist mit dir und deinem Wesen
d e s w e g e n unzufrieden?

Ich verstehe dich ehrlich gesagt nicht.
Du bist gesünder als die große Masse, die sich vor lauter Angst irgendwo negativ aufzufallen sehr eingrenzt und sich am liebsten nur zu einer kleinen Gruppe zugehörig fühlt.

Du bist nicht alleine. Gedanklich bin ich ähnlich wie du. Ausgeglichen, vielseitig, in sich selbst stabil. Ziehe mich auch so an wie es mir passt und erwarte, dass meine Experimentierlust usw akzeptiert wird.

Ich nehme mir nur nicht die Zeit, so viel auszuprobieren wie du.
Aber anders möchte ich nicht sein. Warum du?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo DieSchwarzeKatze!
Bleib auf jeden fall so wie du bist. Sei stolz darauf so vielfältig zu sein!
BEi mir ist das so ähnlich. Ich passe mit keinem meiner Freunde so wirklich zusammen, aber inzwischen stört mich das gar nicht mehr. Außerdem wäre es auf die Dauer ja auch langweilig, wenn man immer nur das gleiche macht, nur damit man so ist wie die anderen. Denn wenn du so vielfältig bist, dann wird es doch bestimmt nie langweilig. Man kann viel bei dir entdecken und kann es dann ja fast mit einem Abenteuer vergleichen. Und wenn dann mal einer zu dir herkommt und sagt, du wärst voll doof, weil du Gothik UND hip-hop magst, dann beachte denjenigen gar nicht. Denn der ist total eingeschränkt in seiner Sicht und wird es so auch immer bleiben. Aber wenn offen für alles ist kann man auch unglaublich viel Ehrfahrung machen. Und wenn du dich in allem was du machst wohl fühlst, dann ist das doch super!
Sei stolz auf dich und dein Wesen!
LG
Die Wahrheit ist wie eine Zwiebel.
Unter jeder Haut zeigt sicheine neue Wirklichkeit. Der alten ähnlich, aber doch anders.
Nur eins steht fest, nämlich, dass viele Tränen nötig sind um zur Mitter vorzudringen,
und dort ist Nichts
 
danke,das ist voll süß von euch🙂
und ja,das mit dem festlegen fällt mir schon schwer,also andere sachen wirklich garnicht mehr zu machen.mich mal ganz einer sache widmen ist ja gut und ich mach das auch gern,aber andere sachen aufgeben,zugunsten einer sache,find ich schwer.
es soll ja auch eine lebensaufgabe sein alle teile von sich zu integrieren.davon träum ich schon.ich bin quasi nicht zum einheitsbrei geboren,indem ich schon zwischen stühlen sitzend geboren wurde(2 unterschiedliche nationen als abstammung).das ist irgendwie schicksal.
es macht mich manchmal fast verrückt,wenn ich in bücherläden verlorengehe...für stunden.ich hab sooo viel anderes wichtiges zu tun,aber nein,ich muss ja alles lesen wollen.
und dann hab ich noch so nen allgemeinbildungs-tick.
ich hasse es keine allgemeinbildung zu haben.weil mich viel interessiert,weiss ich eh schon mehr als wohl die meisten in meinem alter,aber natürlich von allem nur ein wenig(seh ich wenn andere beim quiz-taxi und wer wird millionär verzweifeln*gg*,ich geb zu ich freu mich über alles,was ich weiss).
und wenn ich dann überlege was ich alles nicht weiss und doch wissen müsste,würde ich mich am liebsten hinsetzen und tage büffeln.ja,ne macke.
ich meine-ich weiss quasi nix über opern!!weiss noch wie mich das damals in der pubertät schockiert hat.ich wusste garnix darüber und weiss immernoch so gut wie nix.etwas in mir sagt:das ist ein kulturschatz,das muss man doch gesehen haben!!
und über kunst weiss ich auch fast nix.argh.
ihr seht,da ist noch so ein tick,der mich etwas aufreibt und meine zeit kostet,wenn ich nicht schnell wieder aus bücherläden rausrenne*haha*
und dann die klassiker!ich habe faust nicht gelesen,ist das zu fassen?wir haben das in deutsch nicht gemacht,weil der zeitplan straff war!
habe auch so aussetzer wo ich überlege mir den gesamten kanon der literatur anzuschaffen.
@toyota
naja,ich find mich eher chaotisch als ausgeglichen,weil ich ja garnicht die zeit habe alles zu lernen,was ich wissen möchte.oder alles zu machen,was ich mal gemacht haben will.
du glaubst nicht wie schlimm das bei mir ist-achtung!!!
ich habe doch tatsächlich schon ewig überlegt einen gebärdensprachkurs zu machen,falls mich mal ein tauber mensch nach dem weg fragen sollte(ist das panne?nur weil ich das inner doku gesehn hab und dachte😱h nein,ich will in so nem moment doch helfen können!)
ebenso nen 1.hilfe-kurs für den fall der fälle(schon weit realistischer).
ich muss wohl echt irgendwie lernen,dass nicht alles geht.
denn sonst hab ich so ein chaos.
andererseits ist es eben doof,wenn andere garnicht so sind.jetzt will ich wieder auf konzerte und ich weiss keiner kommt mit.das ist so frustrierend.
ist eben nicht deren ding.während ich wohl auf verdammt viele konzerte mitgehn würde.
gut ist aber,wenn man mit vielen unterschiedlichen menschen schittlinien hat.einer war mal ganz erstaunt,dass ich flugzeuge mag und wir haben uns angefreundet.und seine musik fand ich auch toll und hab ihm zugehört,wenn er gespielt hat.echt talentiert.
von wieder anderen hab ich egoshooter und fotografie.
und ein anderer guter effekt ist,dass man mit mehr wissen mehr menschen verstehen kann🙂
ist eben manchmal schwierig,wenn man einsam ist mit seiner art.
ich kenn nur wenige,vielleicht 3 ,die ähnlich sind.aba es ist eben..wie ein universum und totale freiheit mit ihnen.
alles ist möglich und alles kann entdeckt werden,alles kann passieren und das ist großartig.
die spinnen nur nich so wie ich,also kommen besser damit klar.
muss vielleicht lernen,dass man nicht alles wissen muss und kann.
oder?zufrieden zu sein,dass man wenigstens etwas weiss.
sich freuen,wenn was dazukommt und nicht verzweifeln,dass es immer zu wenig sein wird.
stimmt das so?*g*
 
Hallo Schwarze Katze - und alle Anderen,

ich stamme auch von zwei Nationen ab 😉 und interessier mich auch quer Beet. Ich denke auch nicht, dass man das grundsätzlich ändern kann, oder sollte. Aber es hat wie fast alles seine guten und weniger guten Seiten.

Es ist ja nicht verkehrt, vielseitig interessiert zu sein - aber man darf nicht den Fehler machen, zu glauben dass man deshalb über den Menschen steht, die nicht so viele Interessen haben. Zum einen grenzt man sich damit aus und zum Anderen ist es ein Irrtum.

Man kann viel bei dir entdecken und kann es dann ja fast mit einem Abenteuer vergleichen.
Gerade das hat zwei Seiten. Es passiert immer wieder, dass Menschen von dem begeistert sind, was ich so mache. Meist halt ich mich dann eher zurück - nur wenn mir der- oder diejenige auch sympathisch wird, dann kann es blöd sein, wenn das Interesse nicht mir selbst, sondern diesem Abenteuer des Entdeckens galt.
Andersrum schrecken die vielen Interessen, die zuerst interessant machen, manche Menschen auch ab, weil man ja nicht nur abenteuerlich, sondern auch unstetig wirkt - oder ist. Das kann natürlich besonders bei Beziehungen schwierig sein.

Also, wie gesagt, ich denke nicht, dass man sich für weniger interessieren kann oder sollte. Aber man sollte sich selbst und alle Anderen auf einer Ebene sehen. Man ist in keinem Fall etwas Besseres. Möglicherweise ist es ja nicht so, dass man weniger gut Gleichgesinnte findet, weil man so viele Interessen hat - sondern es könnte auch sein, dass man so viele Interessen hat, weil man wenig Gleichgesinnte findet. Der Grund, warum man wenig Gleichgesinnte kennt, läge dann aber in einem selbst.

Es gibt darum keinen Grund, sich selbst als etwas spezielles oder besseres zu sehen. Ich denke, wenn man sich selbst und alle Anderen auf der gleichen Ebene sieht, liegt man richtiger. Und man ist mit dieser Einstellung mit sich selbst eher im Reinen und darum auch zufriedener. Ich denke, dass man so auch mit vielen Interessen trotzdem ausgeglichen sein kann. Man kommt dann auch weniger abenteuerlich rüber. Es ist ja eigentlich so, dass man mit vielen Interessen auch viele Freunde finden könnte - wenn man sich aber selbst als etwas Anderes oder Besseres sieht, dann wird man eher wenige Freunde finden.
 

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