depression99
Neues Mitglied
Hallo, ich versuche mich kurz zu fassen...
Ich habe in meinem Leben von Anfang an schlechte Erfahrungen mit anderen Menschen gemacht, Mobbing etc.
Bin dann auch mit etwa 16 in eine Psychiatrie gegangen.
War zunächst auf einem Einzelzimmer, wurde später in ein Doppelzimmer mit einem Hyperaktiven 12 jährigen verfrachtet. Dies lief solange gut bis er mich mal fragte wie lange es wohl dauern würde jemanden mit einem Cuttermesser aufzuschneiden.
Habe danach meine Eltern kontaktiert und bin wieder zurück in die Schule, wo das Mobbing nun tatsächlich aufgehört hat. (Man hat mich in Ruhe gelassen)
Ich war allerdings inzwischen ziemlich fertig mit der Welt, ich lebte nur noch für den Genuss,
Essen und Videospiele.
Hatte ein "positives" Erlebnis in nem Fitness Studio, der Trainer schien freundlich. (Er war letzten Endes ein Quacksalber und wollte nur seine Geistheiler "Kräfte" verkaufen)
Training mit Gewichten war jedoch tatsächlich etwas in der "realen Welt" an dem ich Gefallen fand.
Insgesamt habe ich mich von meiner Famile so durchs Leben ziehen lassen, hatte Trinker in der Familie. (Ich selbst verachte Alkohol)
Nun bin ich bald 28 und ich fühle mich leer. Videospiele und Essen sind nicht mehr genug um die Depressionen fernzuhalten. Ich lebe auch noch mit meinen Eltern im selben Haus, deren Verhalten mich auch... nervt. (Sie werden mit dem Alter immer nervöser und lauter etc...)
Ich stelle mir oft vor auf einem Hochhaus zu stehen und zu springen, es wäre das Ende meiner Probleme mit dem Leben.
Als Alternative stelle ich mir vor wieder in eine Psychatrie zu gehen, damit sie mich dort "reparieren"... zu einem selbstständigen Menschen mit Ambitionen machen.
Meine Familie sagt es wäre zu teuer sich in einer vernünftigen Klinik behandeln zu lassen und in einer öffentlichen würden sie mich nur an ein Bett fesseln und mit Drogen abfüllen.
Ich wäre für Erfahrungsberichte/Ratschläge sehr dankbar.
Ich habe in meinem Leben von Anfang an schlechte Erfahrungen mit anderen Menschen gemacht, Mobbing etc.
Bin dann auch mit etwa 16 in eine Psychiatrie gegangen.
War zunächst auf einem Einzelzimmer, wurde später in ein Doppelzimmer mit einem Hyperaktiven 12 jährigen verfrachtet. Dies lief solange gut bis er mich mal fragte wie lange es wohl dauern würde jemanden mit einem Cuttermesser aufzuschneiden.
Habe danach meine Eltern kontaktiert und bin wieder zurück in die Schule, wo das Mobbing nun tatsächlich aufgehört hat. (Man hat mich in Ruhe gelassen)
Ich war allerdings inzwischen ziemlich fertig mit der Welt, ich lebte nur noch für den Genuss,
Essen und Videospiele.
Hatte ein "positives" Erlebnis in nem Fitness Studio, der Trainer schien freundlich. (Er war letzten Endes ein Quacksalber und wollte nur seine Geistheiler "Kräfte" verkaufen)
Training mit Gewichten war jedoch tatsächlich etwas in der "realen Welt" an dem ich Gefallen fand.
Insgesamt habe ich mich von meiner Famile so durchs Leben ziehen lassen, hatte Trinker in der Familie. (Ich selbst verachte Alkohol)
Nun bin ich bald 28 und ich fühle mich leer. Videospiele und Essen sind nicht mehr genug um die Depressionen fernzuhalten. Ich lebe auch noch mit meinen Eltern im selben Haus, deren Verhalten mich auch... nervt. (Sie werden mit dem Alter immer nervöser und lauter etc...)
Ich stelle mir oft vor auf einem Hochhaus zu stehen und zu springen, es wäre das Ende meiner Probleme mit dem Leben.
Als Alternative stelle ich mir vor wieder in eine Psychatrie zu gehen, damit sie mich dort "reparieren"... zu einem selbstständigen Menschen mit Ambitionen machen.
Meine Familie sagt es wäre zu teuer sich in einer vernünftigen Klinik behandeln zu lassen und in einer öffentlichen würden sie mich nur an ein Bett fesseln und mit Drogen abfüllen.
Ich wäre für Erfahrungsberichte/Ratschläge sehr dankbar.