Es ist schon manchmal komisch, was das Leben für einen bereit hält. Vorgestern Nacht hatte ich ein Gespräch mit meiner Mitbewohnerin (28). Es ging dabei um unserer Verhältnis miteinander.
Bis zu diesem Zeitpunkt war von meiner Seite alles im grünen Bereich. Sie sagte, dass es ihr falsch vorkommt, was wir tun. Das sie keine Beziehung möchte und das sie alles ruhiger angehen möchte.
Es war vor drei Tagen.
Ich(27) hätte nicht gedacht, dass man sich so schnell wenden kann. Am Morgen war die Welt noch in Ordnung und mittags waren wir spazieren. Hier wäre auch meiner Meinung nach der beste Zeitpunkt gewesen darüber zu sprechen. Sie entschied sich halt für die Nacht. Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe. Ich habe Sie nicht bedrängt, doch wollte ich auch keinen Schwebezustand.
Wir wohnen zusammen in einer 4er WG und kennen uns seit ca 5 Monaten. Wir kamen beide erst aus langjährigen Beziehungen. Sie vor ca 6 Monaten, ich vor ca. 3 Monaten. Beide endeten nicht glücklich. Wir haben seit ca einem Monat sehr oft Sex. Haben auch nebenbei viel gemacht. U.a. waren wir zusammen in Hamburg, Kino und viel spazieren.
Mein Gefühl sagt mir, dass es eventuell zu früh und zu schnell passierte. Ihr geht es nicht gut, dass sehe ich. Aber bin ich sicherlich nicht der einzige Grund. Helfen würde ich, doch lässt sie mich an sich ran. Wovor hat Sie Angst? Ich sollte hinzufügen, dass ich schon einige Gründe kenne und sie mir viel von sich erzählt hat. Sie geht keinen einfachen Weg. Nein, definitiv nicht. Außerdem arbeitet sie sehr sehr viel. (Nebenjob & Exam)
Gestern war ich traurig. Ich fühlte mich allein gelassen. Aber wieso? Ich weinte ein wenig nach unserer Unterhaltung in ihrem Schoß und ging zurück in mein Zimmer. Ich erzählte ihr, dass ich mich einsam fühlte.
Am folgenden Tag (also gestern) unterhielten wir uns ein zweites Mal am Mittag. Sie sagte mir, dass sie keine „Schmetterlinge“ für mich empfinde. (Obwohl so was ähnliches wohl vor einigen Tagen noch der Fall war. Zu mindestens hat Sie mit ihrem Bruder über ihr Glück gesprochen)
Am Abend tranken wir noch einen Tee zusammen und ich beichtete ihr, dass ich im Moment total Bock auf Sex hatte. Nachdem sie sich absicherte, ob ich begriffen hätte, dass Sie Angst hätte dass (vor allem bei mir) vermehrt Gefühle entstehen, wurden wir intim.
Während unserer Intimitäten bekam Sie einen Krampf im Bauch und ihre Stimmung wurde traurig. Ich wollte Sie trösten, doch sie wollte in ihr Zimmer.
Was ist bloß los? Was kann ich tun? Für sie und für mich? Ich fühle mich so alleine.Was habe ich an Ihr?
Bis zu diesem Zeitpunkt war von meiner Seite alles im grünen Bereich. Sie sagte, dass es ihr falsch vorkommt, was wir tun. Das sie keine Beziehung möchte und das sie alles ruhiger angehen möchte.
Es war vor drei Tagen.
Ich(27) hätte nicht gedacht, dass man sich so schnell wenden kann. Am Morgen war die Welt noch in Ordnung und mittags waren wir spazieren. Hier wäre auch meiner Meinung nach der beste Zeitpunkt gewesen darüber zu sprechen. Sie entschied sich halt für die Nacht. Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe. Ich habe Sie nicht bedrängt, doch wollte ich auch keinen Schwebezustand.
Wir wohnen zusammen in einer 4er WG und kennen uns seit ca 5 Monaten. Wir kamen beide erst aus langjährigen Beziehungen. Sie vor ca 6 Monaten, ich vor ca. 3 Monaten. Beide endeten nicht glücklich. Wir haben seit ca einem Monat sehr oft Sex. Haben auch nebenbei viel gemacht. U.a. waren wir zusammen in Hamburg, Kino und viel spazieren.
Mein Gefühl sagt mir, dass es eventuell zu früh und zu schnell passierte. Ihr geht es nicht gut, dass sehe ich. Aber bin ich sicherlich nicht der einzige Grund. Helfen würde ich, doch lässt sie mich an sich ran. Wovor hat Sie Angst? Ich sollte hinzufügen, dass ich schon einige Gründe kenne und sie mir viel von sich erzählt hat. Sie geht keinen einfachen Weg. Nein, definitiv nicht. Außerdem arbeitet sie sehr sehr viel. (Nebenjob & Exam)
Gestern war ich traurig. Ich fühlte mich allein gelassen. Aber wieso? Ich weinte ein wenig nach unserer Unterhaltung in ihrem Schoß und ging zurück in mein Zimmer. Ich erzählte ihr, dass ich mich einsam fühlte.
Am folgenden Tag (also gestern) unterhielten wir uns ein zweites Mal am Mittag. Sie sagte mir, dass sie keine „Schmetterlinge“ für mich empfinde. (Obwohl so was ähnliches wohl vor einigen Tagen noch der Fall war. Zu mindestens hat Sie mit ihrem Bruder über ihr Glück gesprochen)
Am Abend tranken wir noch einen Tee zusammen und ich beichtete ihr, dass ich im Moment total Bock auf Sex hatte. Nachdem sie sich absicherte, ob ich begriffen hätte, dass Sie Angst hätte dass (vor allem bei mir) vermehrt Gefühle entstehen, wurden wir intim.
Während unserer Intimitäten bekam Sie einen Krampf im Bauch und ihre Stimmung wurde traurig. Ich wollte Sie trösten, doch sie wollte in ihr Zimmer.
Was ist bloß los? Was kann ich tun? Für sie und für mich? Ich fühle mich so alleine.Was habe ich an Ihr?