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gulp
Gast
Hallo zu Anfangs erst einmal folgendes: Ich mache eine Umschulung Im Berufsförderungswerk. Ich lernte dort einen Menschen kennen der mir in den letzten Monaten mehr als wichtig geworden ist. Wenn ich in den Worten der Bösen Onkelz schreiben darf: " Wir waren mehr als Freunde wir warn wie Brüder". Er lernte mir was es heißt zu leben. Vor unserer Begegnung was ich sehr Introvertiert und depressiv. Seit dem wir uns kennen bin ich heute 26 das erste Mal in meinem Leben richtig Jung. Wir machten Sachen zusammen von denen ich früher brüskiert gewesen wäre hätte dies einer von mir verlangt. Nun ist es so, dass sich die Umschulung langsam dem Ende zuneigt und wir dann eigentlich keinen weiteren Grund haben uns zu sehen. Er und ich kommen aus unterschiedlichen Welten und das Gemeinsame, diese Umschulung ist danach nicht mehr gegeben. Ich habe in meinen Leben schon so manche Freundschaft von der ich glaubte sie sei eine gute verloren. Jedoch schaffte es bisher keiner mich derartig aus der Reserve zu locken wie er. Ich brauche ihn als Freund und Bruder und der Gedanke, dass wir nächste Woche unsere Prüfung schreiben und es danach keinen weitern Anlass gibt uns zu sehen tut mir weh. Natürlich kann man sagen wenn man sich mag dann geht alles. Aber was sagt mir, dass das ganze nicht nur eine Nutzfreundschaft bzw. eine Lerngemeinschaft mit Spaß war und danach seinerseits kein Interesse an einer weiteren Verbindung steht.
Ich würde mich sehr über objektive Meinungen Freuen das es für mich mehr als belastend ist.
Liebe Grüße
Ich würde mich sehr über objektive Meinungen Freuen das es für mich mehr als belastend ist.
Liebe Grüße
Ich würde alles daransetzen an deiner stelle, um die freundschaft aufrecht zuerhalten. ich würde ihm auch sagen, wie wichtig er dir geworden ist, halt in männersprache 
