T
Träneneglöckchen
Gast
Hallo zusammen
Ich hab das Gefühl, immer gemobbt zu werden,egal wie sehr ich mich anstrenge dass es nicht passiert....
Angefangen har es, als ich in die Grundschule kam. Kleines Dorf, und wir waren gerade erst zugezogen, ich konnte die Sprache.noch nicht gut.
Mein Bruder hat down-syndrom, es sich schnell herumsprach und so haben mich die anderen Kinder gleich am ersten Tag ausgeschlossen, das Sie gedacht haben, die Krankheit meines Bruders wäre ansteckend. Ich konnte das wegen der Sprachbarriere der Lehrerin nicht mitteilen, und als es nach einem halben Jahr herauskam, weshalb mich die anderen Kinder ausschlossen und die Lehrerin alle über das Downsyndrom meines Bruders aufklärte, hatte ich keine Lust mehr auf die anderen Kinder wieder zuzugehen. Einige haben sich weiterhin ständig über mich lustig gemacht. So war ich die komplette aussenseiterin bis zu fünften Klasse.
Dort Hingabe um den übertritt ins Gymnasium. Dort habe och saß erste Mal mit meiner Mutter offen darüber gesprochen. Sie hat mich sogleich zu einem Psychologen gebracht. Der wollte einen IQ Test mit mir machen (wieso eigentlich?). Ich Fand den Test albern und machte nicht richtig mit, worauf bei mir ein IQ von nur 70 "diagnostiziert" wurde, worauf meine Mutter mich in die selbe förderschule wie mein Bruder geschickt, wo ich bis zur siebten Klasse blieb. Dort galt ich dann hält auch als behindert und die Ansprüche waren gleich.Null, und immer wen ich ausgesprochen habe, dass ich nicht glaube, dass der IQ Test stimmt wurde das kommentiert mit "dua willst es Micron akzeptieren, du leignest deine Behinderung" u.s.w...
Ich habe dann versucht durchzusetzen, dass ich aufs Gymnasium kann, Da ich alleine den Gymnasiumsstoff für 5. Und 6. Klasse erarbeitet hatte. Auf dieser Sonderschule wurde ich nicht gemobbt. Aber dann waren Schulleiter und meine Mutter ser Meinung, da ich ja behindert sei, wäre jetzt einfach in die achte Klasse ins Gymnasium zu schwierig für mich (obwohl ich einen Probemonat in der siebten Klasse im Gymnasium gemacht habe und keine Probleme hatte, weder Schulische noch Sozial).
So kam ich in die fünfte (!) klasse zurück. Ich war dann absolut nicht Motiviert, irgendwie hinzugehen, da ich den Stoff kannte und mich einfach gelangweilt habe. Auch sozial fand ich einfach keinen Anschluss, ich war ja jetzt drei Jahr älter als alle anderen. Die waren wirklich noch Kinder, ge gerade aus der Grundschule und ich wär eigentlih ein achtklässlerin....
Ich wurde auf jeden Fall echt stark gemobbt. Ständig hiess es besserwisserin weil ich viele Sachen hält schon wusste und manchmal proben innerhalb von 5 Minuten geschrieben habe wo andere eine Stunde gebraucht haben... Es hiess, ich sei abartig hässlich, ich sei lesbisch, ich hätte einen Lehrer vergewaltigt um all die guten Noten zu kriegen. Ich wurde in der Schule angespuckt und getreten und hatte keinen einzigen Freund. Meine Mutter erklärte mir jeweils nur, ich sei selber schuld, ich hätte Da ja trotz "behinderung" hinwollen.
Zuflucht fand ich zu der Zeit in einem Reitverein, wo ich zwei recht gute Freundinnen fand und jeds Minute Freizeit verbacht habe. Jedoch durte ich auf Facebook nie der Gruppe des Reitvereins beitreten und sa kamen ständig so halbjerzige Erklärungen wie "keine zeit, dich hinzuzufügen". Eines Tages fügste mich dann jemand aus versehen doch hinzu uns ich sah, dass die ganze Gruppe nur da war, um sich über mich lustig zu machen... Da gab es einen PhotoShop Wettbewerb, wer mich so hässlich wie möglich photoshoppen konnte, es wurde geläatert wie Unk ich sei und sogar gemunkelr, ich hätte einPferd umgebracht. Jegliche gesprächsversucje mit den erstellern der Gruppe scheiterten.
Meine beiden vermeintlichen Freundinnen behaupteten dann, mich nicht zu kennen..
So habe ich angefangen Schule zu schwänzen weil ich einfach so demotiviert wär, keine Hobbys, keine Freunde, nichzs. So ging das bis zu zehnten. Da entschloss ich mich, eine Ausbildung zur gärtnerin zu machen. Ich fand recht schnell eine Stelle.
Jedoch fand einer der Miatrbeiter des Betriebes es scheisse, dass eine Frau eingestellt wurde und er machte kein Geheimnis draus dass er Frauen hasst und smomit hat er mich von ersten Tag an nur "dreckstück", hässiche f** use genannt. Und immer "bring dich um" an den Satz gehängt, wenn er mit mir sprach. Bei spende was ich tat hat er ununtebrochen kommentiert, wie dumm und hässlich ich dabei aussehen würde und einmal hat er sogar mich zu von der Leiter fällen gebracht wodurch ich mir den ARM gebrochen habe. er meinte dann ich sei selber schuf gewesen, "hässliche Weiber würden hält nicht auf leitern gehören Sondermüll sollten bedecken". Ich hätte den Unfall nur vorgetäuscht um ihn schlecht dastehen zu lassen.
Der Chef meinte jeweils nur, das würde ihm leid tun, aber erkönnte diesen mitarbeiten nicht entlassen Da er eine spezielle fachaisbildung hatte die recht wenige haben.
Nach einem halben Jahr hielt ich es nicht mehr aus so stark beschipmft zu werden und habe gekündigt.
Nun fange ich im August eine neue Ausbildung an und habe solche Angst, dass es sich widerholt.... Ich hab das Gefühl, verflucht zu sein..
Ich hab das Gefühl, immer gemobbt zu werden,egal wie sehr ich mich anstrenge dass es nicht passiert....
Angefangen har es, als ich in die Grundschule kam. Kleines Dorf, und wir waren gerade erst zugezogen, ich konnte die Sprache.noch nicht gut.
Mein Bruder hat down-syndrom, es sich schnell herumsprach und so haben mich die anderen Kinder gleich am ersten Tag ausgeschlossen, das Sie gedacht haben, die Krankheit meines Bruders wäre ansteckend. Ich konnte das wegen der Sprachbarriere der Lehrerin nicht mitteilen, und als es nach einem halben Jahr herauskam, weshalb mich die anderen Kinder ausschlossen und die Lehrerin alle über das Downsyndrom meines Bruders aufklärte, hatte ich keine Lust mehr auf die anderen Kinder wieder zuzugehen. Einige haben sich weiterhin ständig über mich lustig gemacht. So war ich die komplette aussenseiterin bis zu fünften Klasse.
Dort Hingabe um den übertritt ins Gymnasium. Dort habe och saß erste Mal mit meiner Mutter offen darüber gesprochen. Sie hat mich sogleich zu einem Psychologen gebracht. Der wollte einen IQ Test mit mir machen (wieso eigentlich?). Ich Fand den Test albern und machte nicht richtig mit, worauf bei mir ein IQ von nur 70 "diagnostiziert" wurde, worauf meine Mutter mich in die selbe förderschule wie mein Bruder geschickt, wo ich bis zur siebten Klasse blieb. Dort galt ich dann hält auch als behindert und die Ansprüche waren gleich.Null, und immer wen ich ausgesprochen habe, dass ich nicht glaube, dass der IQ Test stimmt wurde das kommentiert mit "dua willst es Micron akzeptieren, du leignest deine Behinderung" u.s.w...
Ich habe dann versucht durchzusetzen, dass ich aufs Gymnasium kann, Da ich alleine den Gymnasiumsstoff für 5. Und 6. Klasse erarbeitet hatte. Auf dieser Sonderschule wurde ich nicht gemobbt. Aber dann waren Schulleiter und meine Mutter ser Meinung, da ich ja behindert sei, wäre jetzt einfach in die achte Klasse ins Gymnasium zu schwierig für mich (obwohl ich einen Probemonat in der siebten Klasse im Gymnasium gemacht habe und keine Probleme hatte, weder Schulische noch Sozial).
So kam ich in die fünfte (!) klasse zurück. Ich war dann absolut nicht Motiviert, irgendwie hinzugehen, da ich den Stoff kannte und mich einfach gelangweilt habe. Auch sozial fand ich einfach keinen Anschluss, ich war ja jetzt drei Jahr älter als alle anderen. Die waren wirklich noch Kinder, ge gerade aus der Grundschule und ich wär eigentlih ein achtklässlerin....
Ich wurde auf jeden Fall echt stark gemobbt. Ständig hiess es besserwisserin weil ich viele Sachen hält schon wusste und manchmal proben innerhalb von 5 Minuten geschrieben habe wo andere eine Stunde gebraucht haben... Es hiess, ich sei abartig hässlich, ich sei lesbisch, ich hätte einen Lehrer vergewaltigt um all die guten Noten zu kriegen. Ich wurde in der Schule angespuckt und getreten und hatte keinen einzigen Freund. Meine Mutter erklärte mir jeweils nur, ich sei selber schuld, ich hätte Da ja trotz "behinderung" hinwollen.
Zuflucht fand ich zu der Zeit in einem Reitverein, wo ich zwei recht gute Freundinnen fand und jeds Minute Freizeit verbacht habe. Jedoch durte ich auf Facebook nie der Gruppe des Reitvereins beitreten und sa kamen ständig so halbjerzige Erklärungen wie "keine zeit, dich hinzuzufügen". Eines Tages fügste mich dann jemand aus versehen doch hinzu uns ich sah, dass die ganze Gruppe nur da war, um sich über mich lustig zu machen... Da gab es einen PhotoShop Wettbewerb, wer mich so hässlich wie möglich photoshoppen konnte, es wurde geläatert wie Unk ich sei und sogar gemunkelr, ich hätte einPferd umgebracht. Jegliche gesprächsversucje mit den erstellern der Gruppe scheiterten.
Meine beiden vermeintlichen Freundinnen behaupteten dann, mich nicht zu kennen..
So habe ich angefangen Schule zu schwänzen weil ich einfach so demotiviert wär, keine Hobbys, keine Freunde, nichzs. So ging das bis zu zehnten. Da entschloss ich mich, eine Ausbildung zur gärtnerin zu machen. Ich fand recht schnell eine Stelle.
Jedoch fand einer der Miatrbeiter des Betriebes es scheisse, dass eine Frau eingestellt wurde und er machte kein Geheimnis draus dass er Frauen hasst und smomit hat er mich von ersten Tag an nur "dreckstück", hässiche f** use genannt. Und immer "bring dich um" an den Satz gehängt, wenn er mit mir sprach. Bei spende was ich tat hat er ununtebrochen kommentiert, wie dumm und hässlich ich dabei aussehen würde und einmal hat er sogar mich zu von der Leiter fällen gebracht wodurch ich mir den ARM gebrochen habe. er meinte dann ich sei selber schuf gewesen, "hässliche Weiber würden hält nicht auf leitern gehören Sondermüll sollten bedecken". Ich hätte den Unfall nur vorgetäuscht um ihn schlecht dastehen zu lassen.
Der Chef meinte jeweils nur, das würde ihm leid tun, aber erkönnte diesen mitarbeiten nicht entlassen Da er eine spezielle fachaisbildung hatte die recht wenige haben.
Nach einem halben Jahr hielt ich es nicht mehr aus so stark beschipmft zu werden und habe gekündigt.
Nun fange ich im August eine neue Ausbildung an und habe solche Angst, dass es sich widerholt.... Ich hab das Gefühl, verflucht zu sein..