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Ich habe einen Grossen Traum - ein Bordell

Silvie777

Mitglied
Ich würde gerne ein Bordell gründen. Könnte mir das richtig gut vorstellen. Keiner versteht mich 🙁
Ich möchte da ja nicht mal drin Arbeiten, sondern nur als Besitzrin und betreuerin da sein...
Wie seht ihr das? findet ihr das auch so schlimm?
 
Freudenhäuser sehe ich allgemein als naja...

Gibt es einen Grund, warum du das unbedingt machen willst?
 
Als Bordellbesitzer brauchst Du einen erstklassigen Anwalt und mal hie und da ein paar Tage Gefängnis dürfen Dir nichts ausmachen. Ich könnte ja jetzt von meinen reichen Erfahrungen erzählen. Ich habe nicht in einem, aber u.a. auch für Bordelle gearbeitet. War eine schöne Zeit und einige Sätze habe ich mir gut gemerkt.
 
Soso!

Du fühlst dich also dazu gemacht (berufen), ein Bordell zu führen.
Du fühlst dich also dazu gemacht (berufen), eine "Firma" zu führen und Menschen (in diesem Fall Frauen) zu knechten und durch deren Arbeit Geld zu verdienen.

Wie Du unschwer erkennen kannst, halte ich davon nichts. 🙄

Ich habe gerade mal deine alten Themen durchgesehen und festgestellt, bei dir dreht sich alles nur um Sex. 😕

Schön, dass Du so gar keine anderen Probleme zu haben scheinst.
 
Als Bordellbesitzer brauchst Du einen erstklassigen Anwalt und mal hie und da ein paar Tage Gefängnis dürfen Dir nichts ausmachen. Ich könnte ja jetzt von meinen reichen Erfahrungen erzählen. Ich habe nicht in einem, aber u.a. auch für Bordelle gearbeitet. War eine schöne Zeit und einige Sätze habe ich mir gut gemerkt.
😱
 
ich fühl mich dafür gemacht. Liebe auch swingerclubs und kenne viele Mädels die das machen würden. Ich bin sehr fürsorglich und dennoch auch Dominant, könnte so ein Etablisment sicher gut leiten 🙂

Du möchtest also eine gute, fürsorgliche Puffmutti für die Mädels sein, aber gleichzeitig auch dominant dafür Sorgen, dass die Mädels täglich genug Freier bedienen, damit du deine Rechnungen zahlen kannst und es dir gut geht.

Wie stellst du dir das vor?

Wenn es einem Mädel schlecht geht, oder sie mal keine Lust hat, springst du dann immer fürsorglich selbst ein, um deine laufenden Kosten und deinen Lebensunterhalt zu finanzieren?

Oder wie soll ich mir deine Fürsorglichkeit in dem Berufszweig vorstellen?

Also ich glube, da geht Kohle vor Empathie in dem Milieu.

Prostitution ist ein hartes, unmenschliches und auch gefährliches Geschäft, willst du das wirklich für dich?
 
Als Bordellbesitzer brauchst Du einen erstklassigen Anwalt und mal hie und da ein paar Tage Gefängnis dürfen Dir nichts ausmachen. Ich könnte ja jetzt von meinen reichen Erfahrungen erzählen. Ich habe nicht in einem, aber u.a. auch für Bordelle gearbeitet. War eine schöne Zeit und einige Sätze habe ich mir gut gemerkt.

... interessant ... 😀

Also mich würden die Erfahrungen da schon mal interessieren ... in Bezug auf den großen Traum von Silvie77 ... 😉
 
Ich könnte mir auch vorstellen, daß es mir Spaß macht, abends die Kohle zu zählen, die andere verdient haben, klar ....😀.

Aber - ein Bordell aufmachen , so ein Etablissement , na nu frage ich mich ja wie soll der Laden denn gestrickt sein ?

Stundenhotel / Swingerclub / Fetischbude / Flatrate Keller / ich sag Dir mal was dazu.....hier in Köln ist nicht weit weg hat das Pascha aufgemacht , das kennt fast jeder Freier und viele waren auch schon da, ich sag mal so ein Riesenladen mit dehr hohen Investitionskosten, ich schätze die Investitionen gingen ins siebenstellige.

Der Laden macht nicht nur online Werbung, sondern auch Werbung auf anderen Kanälen, der Laden hält sich seit Jahren, scheint ein Erfolgsmodell zu sein.

Anderes Beispiel - der Club eines Bekannten - da treffen sich dann Sexwillige auf Spielwiese oder sonst irgendwie nachgestellten, für die klassischen Rollenspiele eingerichteten Räumen, ganz andere Nummer, weil eben ein Club, trotzdem Investizionsniveau im oberen sechstelligen Bereich....dazu muß ich sagen, die Immobilie war vorhanden, der Umbau hat aber ne Menge Geld verschlungen, die Kosten decken sich mehr schlecht als recht, darunter leidet dann das Niveau und alle fünf Jahre kannste wieder renovieren, was wiederum kostet, Clubgänger gibt es nicht so viele , wie man vermutet, besonders die gewollte Stammkundschaft ist schwer zu halten, aber klar , man verdient auch was.

Drittes Beispiel Escortservice einer Bekannten, eher nur die Vermittlung im oberen Niveaubereich von Männlein und Weiblein, die sich selbst die Kundenaquise nicht so auf die Stirn geschrieben haben, von Partner für Essen ohne Sex Theaterbesuch bis Oper etc., bis über Fummeln, Küssen aber eben nicht Akt - bis zur Gangbangrunde , alles sozusagen buchbar, weil es eben viele gibt, die sich nicht die Mühe machen wollen, zu suchen. Alles schön mit Setcard und gesalzenen Preisen, onlinebuchbar, das größte Problem hier, Prostitutionsschutzgesetz, weil eben alle die wegfielen, die sonst mal eben nur für "nebenbei" was suchten.

Drei unterschiedliche Sachen, die alle daran verdienen, das sich Leute für Sex anbieten und andere Leute dafür bezahlen, das die einen das tun.

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Jetzt kommt die ganz einfache Frage , wie willst Du das bezahlen oder was schwebt Dir vor ?

Ich sags mal so , jede die da im Gewerbe mitmacht und nicht gezwungen wird und nicht drogenabhängig ist , wird jede Geldquelle aufzutun versuchen, die möglich ist, wenn sie geschäftstüchtig ist.
Da ist der Körper das Kapital.

Der Rotlichtbereich ist ein heißumkämpftes Pflaster.

Bedeutet je angreifbarer Du bist, desto angegriffener bist Du - läßt sich doch keiner die Butter vom Brot nehmen, wenn er es verhindern kann.
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Eine ganz andere Variante , die Tochter eines Bekannten sieht das auch nicht so eng mit den Tabus und den gesellschaftlichen Konventionen, sieht aber verdammt gut aus und weiß das auch, die verdient sich mit ihren Shows die sie macht oder wenn sie gebucht wird, richtig gutes Geld, sie ist Strippperin , keine Prostituierte / Modell / umbrella girl, nenn es wie Du willst , die Konkurrenz ist groß, aber sie ist sehr geschäfstüchtig, sie hat eine Webseite , die kostenpflichtig ist und sie und ihr Freund können davon sehr gut leben. Da ist aber die exibitionistische Ader der ausschlaggebende Punkt und eben der makellose Körper und ihre Verwandlungskunst , ihr Vermögen sich zu bewegen, wie sie sich bewegt.

Sie hat zum Beispiel mal auf einem Us Car Treffen die "Autowasch Show" gemacht.....dafür hat sie 750 cash bekommen pro Auftritt ( an zwei Tagen 4 Auftritte ) .....sie könnte wahrscheinlich viel Geld verdienen, wenn sie Sex anbieten würde , es fänden sich sicherlich Leute, die für ne Nacht mit ihr gutes Geld zahlen würden, macht sie aber nicht.

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Die Frage, die ich mir stelle ist, was ist Dein Problem ? Das Du Dich im Milleu nicht auskennst ? Das Du Dich nur fragst , was andere davon halten ? Das Du nicht weißt was Du willst und wie ?

Weil , warum hast Du noch kein Bordell - wenn Du es doch machen willst ?
 
Zitat Eisherz:

... interessant ...

Also mich würden die Erfahrungen da schon mal interessieren ... in Bezug auf den großen Traum von Silvie77 ...
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Ja eben, das große und leichtverdiente Geld.
Ich habe damals in einem relativ großen Bordell an der Schweizer Grenze den Zuschauerraum vor der Bühne ( da fanden jeden Abend Veranstaltungen statt, wenn man weiß, was damit gemeint ist ) polstermäßig erneuert bzw. repariert.
Ein sehr lukrativer 3 Tage-Auftrag für um die 10 Mille.
Was mir halt in Erinnerung ist: Der Besitzer sagte zu Beginn der Arbeiten: Ihr ( also mein Arbeiter und ich ) könnt euch an der Bar abholen was ihr trinken wollt - außer Schampus. ( wir waren ja tagsüber allein in der Bar - na ja, ein paar der Damen schwirrten schon herum, ihr Haus war ja im Komplex ) Geld spielte da keine Rolle. Das Essen konnten wir in einem Hotel der Stadt bestellen und wurde gebracht. Wurde alles bezahlt. Als mir der Boß mal seinen Geldbeutel gezeigt hat, wurde ich blaß. Da war bündelweise nichts anderes drin, als mindestens 500er. ( DM )
Am Sonntagmorgen, als wir so ziemlich mit den Arbeiten ferig waren, besuchte uns in der Lokalität sowas wie ein Zuhälter des Hauses mit Familie. Also Frau und Kind. Die kamen rein und der Mann sagte lachend: Jetzt guckt euch die dummen Malocher an.
Den Satz habe ich mir bis heute gemerkt. Es ist halt alles relativ im Leben.
( Später habe ich erfahren, daß man den Boß eine Zeitlang wegen Betäubungsmittelbesitz ( was auch sonst und daher auch meine Warnung ) eingebuchtet hatte.
 

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