Max1milian
Neues Mitglied
Hallöchen alle zusammen,
ich wollte in diesem Thread alles was ich auf der Seele habe einfach nur runter schreiben.
Falls jemand Interesse hat, kann er/sie dies gerne durchlesen. Ich zwinge niemanden.
Ich weis um ehrlich zu sein echt nicht wie ich so wirklich anfangen soll, da ich viele Gedanken habe aber nicht weis wie ich sie so richtig zur Wort und auf's Papier bringen soll. Ich sag's einfach so:
Ich habe primär das Problem, dass ich keine Nerven mehr habe. Es gibt immer mehr Streit in meiner Familie und seit ich ans Gymnasium gewechselt bin hat sich die Belastung meiner Nerven vervielfacht hat und ich kann dieser Belastung einfach nicht mehr standhalten.
Primärer Stressfaktor sind meine Mutter und mein Bruder, da letzterer in der Pubertät ist und mir das Leben zur Hölle macht und ich nichts dagegen tun kann. Immer wenn ich zu meiner Mutter gehe und mich beschwere, nimmt sie ihn in Schutz und als Ausrede kommt immer, dass ich der ältere bin oder Schreit mich an. Dann geht das ganze Spiel von vorne los. Und meine Mutter meckert wegen jeder Kleinigkeit rum, z.B. wenn sie putzt und ich auch nur ein atomkleines Staubteilchen runterfallen lasse geht sie gleich mit 180 an die Decke. Oder meckert rum was sie schon alles für mich getan hat, vernachlässigt aber wie oft sie mich schon misshandelt hat. Beispiele: Als ich noch klein war ist mein Bruder ausgerutscht und gegen einen Hocker gefallen und ich wurde sofort schuldig gemacht oder als er sich an der Wand den Kopf angehauen hat, ist sie sofort auf mich los und hat mich verschlagen. Oder als ich in der zweiten klasse war droht sie mir mich zu verprügeln wenn sie ihren Wirtschaftsfachwirt nicht schafft.
In der Schule macht mich einfach der Leistungsdruck fertig. Zwar war er dieses Jahr gering, da ich wiederholen musste, weil ich es letztes Jahr nicht in die Oberstufe geschafft habe, aber dafür nimmt nächstes Jahr die Stoffmenge um ein vielfaches zu und ich weis einfach nicht ob ich weitermachen soll/kann oder nicht, weil ich letztes Jahr Acht stunden am Tag gelernt habe um gute noten zu haben, bin dann aber zum Halbjahr komplett zusammengebrochen und konnte weder sprechen, denken oder mich bewegen. Ich lag einfach nur im Bett und war ausgebrannt, was mir immer noch zu schaffen macht. Meine Mutter hatte nichts anderes zu tun mich als Erbärmlich zu bezeichnen, weil ich nicht die Leistung die sie fordert und nur meine Schwester erbringen konnte.
Das Problem ist, dass ich a) nicht von zuhause weg kann, da ich keinen anderen Platz habe zu leben habe und b) ich schon zwei Jahre ins Abitur gesteckt habe und wenn ich jetzt abbreche habe ich zwei Jahre meines Lebens verschwendet und weis nicht, was ich stattdessen tun soll, da für die Ausbildung die ich anstrebe (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung) viele Betriebe das Abitur voraussetzen.
Manchmal wünschte ich, ich hätte Geld für ein Motorrad um dann mit 200km/h oder mehr gegen irgendwas zu fahren, weil es einfach so verlockend ist.
Man ist tot, frei, hat Ruhe und nebenbei muss man keinen mehr ertragen der einen anschreit, terrorisiert oder anderweitig psychisch/seelisch/physisch fertig macht.
Ich hoffe dass der "Roman" nicht allzu lang und frei von Rechtschreib- und Syntaxfehlern ist, da ich gerne beim schreiben öfters mal ausfälle hab, wo ich glaube ein Wort geschrieben zu haben, es aber in echt doch nicht geschrieben habe.
ich wollte in diesem Thread alles was ich auf der Seele habe einfach nur runter schreiben.
Falls jemand Interesse hat, kann er/sie dies gerne durchlesen. Ich zwinge niemanden.
Ich weis um ehrlich zu sein echt nicht wie ich so wirklich anfangen soll, da ich viele Gedanken habe aber nicht weis wie ich sie so richtig zur Wort und auf's Papier bringen soll. Ich sag's einfach so:
Ich habe primär das Problem, dass ich keine Nerven mehr habe. Es gibt immer mehr Streit in meiner Familie und seit ich ans Gymnasium gewechselt bin hat sich die Belastung meiner Nerven vervielfacht hat und ich kann dieser Belastung einfach nicht mehr standhalten.
Primärer Stressfaktor sind meine Mutter und mein Bruder, da letzterer in der Pubertät ist und mir das Leben zur Hölle macht und ich nichts dagegen tun kann. Immer wenn ich zu meiner Mutter gehe und mich beschwere, nimmt sie ihn in Schutz und als Ausrede kommt immer, dass ich der ältere bin oder Schreit mich an. Dann geht das ganze Spiel von vorne los. Und meine Mutter meckert wegen jeder Kleinigkeit rum, z.B. wenn sie putzt und ich auch nur ein atomkleines Staubteilchen runterfallen lasse geht sie gleich mit 180 an die Decke. Oder meckert rum was sie schon alles für mich getan hat, vernachlässigt aber wie oft sie mich schon misshandelt hat. Beispiele: Als ich noch klein war ist mein Bruder ausgerutscht und gegen einen Hocker gefallen und ich wurde sofort schuldig gemacht oder als er sich an der Wand den Kopf angehauen hat, ist sie sofort auf mich los und hat mich verschlagen. Oder als ich in der zweiten klasse war droht sie mir mich zu verprügeln wenn sie ihren Wirtschaftsfachwirt nicht schafft.
In der Schule macht mich einfach der Leistungsdruck fertig. Zwar war er dieses Jahr gering, da ich wiederholen musste, weil ich es letztes Jahr nicht in die Oberstufe geschafft habe, aber dafür nimmt nächstes Jahr die Stoffmenge um ein vielfaches zu und ich weis einfach nicht ob ich weitermachen soll/kann oder nicht, weil ich letztes Jahr Acht stunden am Tag gelernt habe um gute noten zu haben, bin dann aber zum Halbjahr komplett zusammengebrochen und konnte weder sprechen, denken oder mich bewegen. Ich lag einfach nur im Bett und war ausgebrannt, was mir immer noch zu schaffen macht. Meine Mutter hatte nichts anderes zu tun mich als Erbärmlich zu bezeichnen, weil ich nicht die Leistung die sie fordert und nur meine Schwester erbringen konnte.
Das Problem ist, dass ich a) nicht von zuhause weg kann, da ich keinen anderen Platz habe zu leben habe und b) ich schon zwei Jahre ins Abitur gesteckt habe und wenn ich jetzt abbreche habe ich zwei Jahre meines Lebens verschwendet und weis nicht, was ich stattdessen tun soll, da für die Ausbildung die ich anstrebe (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung) viele Betriebe das Abitur voraussetzen.
Manchmal wünschte ich, ich hätte Geld für ein Motorrad um dann mit 200km/h oder mehr gegen irgendwas zu fahren, weil es einfach so verlockend ist.
Man ist tot, frei, hat Ruhe und nebenbei muss man keinen mehr ertragen der einen anschreit, terrorisiert oder anderweitig psychisch/seelisch/physisch fertig macht.
Ich hoffe dass der "Roman" nicht allzu lang und frei von Rechtschreib- und Syntaxfehlern ist, da ich gerne beim schreiben öfters mal ausfälle hab, wo ich glaube ein Wort geschrieben zu haben, es aber in echt doch nicht geschrieben habe.