Hallo,
Ich bin 20 und habe meine Abiturprüfungen hinter mich und bin deshalb abends länger alleine wach zuhause.
mein Handy ist seit über 3 Wochen kaputt, kann also mit niemandem schreiben. Zudem ist meine eine gute Freundin im Moment irgendwie zurückweisend, wenn ich sie mal kurz über Mamas Handy anschreibe, zum Glück hat Mama ihre Nummer eingespeichert. Mir geht es schon seit Jahren schlecht, habe Depressionen am Tage ist es erträglich, am Abend ist es manchmal Kriesenhaft, wenn man alleine mit seinen Gedanken ist, so wie jetzt. Oft spüre ich am Abend eine unbeschreiblich Tiefe trauer, an manchen Abenden leere und Antriebslosigkeit, an manchen Abenden hemmungslose Wut und an manchen Abenden, wie jetzt, schreckliche Angst. Angst das alles nur noch schlimmer wird, wissend, dass Leid keine Grenzen kennt, mit schrecklichen Zukunftsvisionen im Kopf z.B. wie ich irre werde und leide und mich selbst oder andere auf grausame Weise verletze. Schließlich in einen dunklen Raum, von der Gesellschaft verachtet, gefesselt, bittere Tränen vergießend unfähig, meinem Leben ein Ende zu setzen. In solchen Situationen, glaube ich, dass der Teufel und die Dämonen die Menschen in die Mangel nehmen können, wie sie wollen und der Mensch ihnen wehrlos gegenüber seht. In solchen Momenten glaube ich wirklich, dass mir so etwas wirklich passieren wird, dass dies mir so vorbestimmt ist. Deshalb die große Angst. In den darauffolgenden Tagen, verdränge ich dies wieder, bis so eine Situation wieder kommt, aber eine Rest-Angst bleibt, denn ausschließen kann ich so eine Zukunft nicht. Mit Gott kann ich mich da auch nicht vertrösten, denn er macht und lässt zu, was er will und das Schicksal ist unberechenbar.
Ich bin 20 und habe meine Abiturprüfungen hinter mich und bin deshalb abends länger alleine wach zuhause.
mein Handy ist seit über 3 Wochen kaputt, kann also mit niemandem schreiben. Zudem ist meine eine gute Freundin im Moment irgendwie zurückweisend, wenn ich sie mal kurz über Mamas Handy anschreibe, zum Glück hat Mama ihre Nummer eingespeichert. Mir geht es schon seit Jahren schlecht, habe Depressionen am Tage ist es erträglich, am Abend ist es manchmal Kriesenhaft, wenn man alleine mit seinen Gedanken ist, so wie jetzt. Oft spüre ich am Abend eine unbeschreiblich Tiefe trauer, an manchen Abenden leere und Antriebslosigkeit, an manchen Abenden hemmungslose Wut und an manchen Abenden, wie jetzt, schreckliche Angst. Angst das alles nur noch schlimmer wird, wissend, dass Leid keine Grenzen kennt, mit schrecklichen Zukunftsvisionen im Kopf z.B. wie ich irre werde und leide und mich selbst oder andere auf grausame Weise verletze. Schließlich in einen dunklen Raum, von der Gesellschaft verachtet, gefesselt, bittere Tränen vergießend unfähig, meinem Leben ein Ende zu setzen. In solchen Situationen, glaube ich, dass der Teufel und die Dämonen die Menschen in die Mangel nehmen können, wie sie wollen und der Mensch ihnen wehrlos gegenüber seht. In solchen Momenten glaube ich wirklich, dass mir so etwas wirklich passieren wird, dass dies mir so vorbestimmt ist. Deshalb die große Angst. In den darauffolgenden Tagen, verdränge ich dies wieder, bis so eine Situation wieder kommt, aber eine Rest-Angst bleibt, denn ausschließen kann ich so eine Zukunft nicht. Mit Gott kann ich mich da auch nicht vertrösten, denn er macht und lässt zu, was er will und das Schicksal ist unberechenbar.