Hallo,
ich männlich 18 Jahre alt, hasse mich.
Vor 5 Jahren ist meine Mutter verstorben, Sie hatte Krebs und ich habe Sie nur selten im Krankenhaus besucht. Sie musste oft brechen da sie Speiseröhrenkrebs hatte, wenn ich da war habe ich weggeschaut. Ich konnt den anblick nicht ertragen wie meine eigene Mutter so leidet. Meiner Mutter ging es mit der Zeit besser. Sie konnte wieder nach Hause zu uns, aber selbst da war ich kaum bei ihr, ich war nur am zocken. Jeden Tag, Tag für Tag. Ich kann nichts anderes außer Zocken. Mir macht es nicht mal spaß, aber ich weiß nicht womit ich sonst meine Zeit verschwenden soll. Auf jeden fall als ich am letzen Tag ihres Lebens bei ihr war (ihr ging es noch gut) habe ich beim rausgehen gehört wie sie gesagt hat er zockt nur, das ist doch nicht normal, das ist einfach nurnoch krank. In der Nacht, hatte sie einen husten anfall und dabei ist ein fehler mit Ihrem stand aufgetreten, Sie fing an Blut zu spucken und erstickte daran..
Ich habe von den ganzen Ärzten und ähnliches nicht mitbekommen und war am schlafen, am nächsten Tag vor der Schule erhielt ich dann die Nachricht...
Seither hasse ich mich, mein Leben und alles was ich tuhe, ich bin introvertiert finde kaum Freunde und selbst wenn rede ich mir selbe einer das es gar nicht meine Freunde sind und sie micht nur ausnutzen. Ich habe einen Freund, einen guten Freund aber selbst von ihn denke ich manchmal das er schlecht übermich denkt. In meiner alten Klasse habe ich mich früher immer über andere lustig gemacht um zu den "coolen" zu gehören, auch das bereue ich. In meiner neuen Klasse denke ich nun immer das sich andere eigentlich über mich lustig machen so wie ich früher über meine Klassenkameraden. Die Klassenkameraden haben es nähmlich früher nicht gemerk wenn man sich ironisch über sie lustig gemacht hat. Und nun fühle ich mich so. Es ist Karma. Egal in welcher umgebung, Klasse oder ähnliches. Ich finde kaum bis keine Freunde, beobachte bist zu einen halben Jahr plus mit wem ich mich anfreunden will und selbst dann denke ich immer noch das es nicht meine richtigen Freunde sind.
Ich war mit meinem Vater in der Kur um besser mit dem Tod meiner Mutter klar zu kommen und selbst da habe ich micht nicht getraut mit der Psychiaterin zu reden. Ich denke immer ich bin anders als andere, keiner ist so wie ich und keiner denkt so wie ich, deswegen kann mich auch kein Psychiater helfen, und dass ich für immer einsam bleibe, wenn ich über sachen nachdenke denke ich immer das ich eine Superkraft oder ähnliches hätte und besser als andere bin, ja tatsächlich ich denke andere sind untermenschen und ich bin was besseres. Ich habe schon mehrmals darüber nachgedacht mir das Leben zu nehmen, habe mich aber noch nie geritzt oder anderweitig schaden zugefügt. Auch anderen Menschen nicht. Ich weiß selber das ich eine Blamage bin und da will ich andere nicht da reinziehen. Das einzige was mich davon abhält mich selber umzubringen ist der Gedanke an meine Mutter und meinen Vater. Zum einen meine Mutter weil ich sie nicht enttäuschen kann nach der ganzen Sache und meinem Vater da ich weiß wie schwer es ist einen sehr nahestehenden Menschen zu verlieren auch wenn wir nicht die nähste Verbindung haben.
Selbst gerade als ich dies hier schreibe sitze ich weinen vor meinem Computer und frag mich warum ich dies schon wieder mache, und was ich mir überhaupt darauß erhoffe...
lg Nanonga...
ich männlich 18 Jahre alt, hasse mich.
Vor 5 Jahren ist meine Mutter verstorben, Sie hatte Krebs und ich habe Sie nur selten im Krankenhaus besucht. Sie musste oft brechen da sie Speiseröhrenkrebs hatte, wenn ich da war habe ich weggeschaut. Ich konnt den anblick nicht ertragen wie meine eigene Mutter so leidet. Meiner Mutter ging es mit der Zeit besser. Sie konnte wieder nach Hause zu uns, aber selbst da war ich kaum bei ihr, ich war nur am zocken. Jeden Tag, Tag für Tag. Ich kann nichts anderes außer Zocken. Mir macht es nicht mal spaß, aber ich weiß nicht womit ich sonst meine Zeit verschwenden soll. Auf jeden fall als ich am letzen Tag ihres Lebens bei ihr war (ihr ging es noch gut) habe ich beim rausgehen gehört wie sie gesagt hat er zockt nur, das ist doch nicht normal, das ist einfach nurnoch krank. In der Nacht, hatte sie einen husten anfall und dabei ist ein fehler mit Ihrem stand aufgetreten, Sie fing an Blut zu spucken und erstickte daran..
Ich habe von den ganzen Ärzten und ähnliches nicht mitbekommen und war am schlafen, am nächsten Tag vor der Schule erhielt ich dann die Nachricht...
Seither hasse ich mich, mein Leben und alles was ich tuhe, ich bin introvertiert finde kaum Freunde und selbst wenn rede ich mir selbe einer das es gar nicht meine Freunde sind und sie micht nur ausnutzen. Ich habe einen Freund, einen guten Freund aber selbst von ihn denke ich manchmal das er schlecht übermich denkt. In meiner alten Klasse habe ich mich früher immer über andere lustig gemacht um zu den "coolen" zu gehören, auch das bereue ich. In meiner neuen Klasse denke ich nun immer das sich andere eigentlich über mich lustig machen so wie ich früher über meine Klassenkameraden. Die Klassenkameraden haben es nähmlich früher nicht gemerk wenn man sich ironisch über sie lustig gemacht hat. Und nun fühle ich mich so. Es ist Karma. Egal in welcher umgebung, Klasse oder ähnliches. Ich finde kaum bis keine Freunde, beobachte bist zu einen halben Jahr plus mit wem ich mich anfreunden will und selbst dann denke ich immer noch das es nicht meine richtigen Freunde sind.
Ich war mit meinem Vater in der Kur um besser mit dem Tod meiner Mutter klar zu kommen und selbst da habe ich micht nicht getraut mit der Psychiaterin zu reden. Ich denke immer ich bin anders als andere, keiner ist so wie ich und keiner denkt so wie ich, deswegen kann mich auch kein Psychiater helfen, und dass ich für immer einsam bleibe, wenn ich über sachen nachdenke denke ich immer das ich eine Superkraft oder ähnliches hätte und besser als andere bin, ja tatsächlich ich denke andere sind untermenschen und ich bin was besseres. Ich habe schon mehrmals darüber nachgedacht mir das Leben zu nehmen, habe mich aber noch nie geritzt oder anderweitig schaden zugefügt. Auch anderen Menschen nicht. Ich weiß selber das ich eine Blamage bin und da will ich andere nicht da reinziehen. Das einzige was mich davon abhält mich selber umzubringen ist der Gedanke an meine Mutter und meinen Vater. Zum einen meine Mutter weil ich sie nicht enttäuschen kann nach der ganzen Sache und meinem Vater da ich weiß wie schwer es ist einen sehr nahestehenden Menschen zu verlieren auch wenn wir nicht die nähste Verbindung haben.
Selbst gerade als ich dies hier schreibe sitze ich weinen vor meinem Computer und frag mich warum ich dies schon wieder mache, und was ich mir überhaupt darauß erhoffe...
lg Nanonga...