Ich versinke in trauer. In selbshass und depressionen. Es gibt nichts das ich an mir lieben kann
und ich kann mir auch nicht vorstellen das mich irgenwann jemand wirklich liebt. Spätestens nachdem
mein wahres ich rauskommt, ist es vorbei mit liebe. Alles was ich mache, das mache ich aus hass zu
mir selbst und zu dieser Geselschaft. Ich hasse es zu zu sehen wie andere scheinbar ohne einen
gedanken an den anderen zu verschwenden durchs leben gehen. Sie gehen einfach und stolpern nie.
Ich hingegen bin schon aus dem Mutterleib gestolpert. In eine welt in der es keine liebe für mich
gibt. Ich wollte nie wie all die anderen sein und doch jemand anderes. Ich wollte mich schon so
oft umbringen doch ich hasse mich dafür das ich es nicht schaffe. zeit meines erwachsenen lebens
benebel ich mich mit drogen um diese scheisse in meinem leben zu ertragen. Ich habe keine Freunde
und der gedanke gute Freunde bekommen zu könne ist tröstend und abstoßend zu gleich.
Alles was um micht herum passiert, dass beziehe ich auf mich. Alles leid das ich den ganzen tag
sehe muss ich selbst erfahren und trage es mit mir, als ob ich für das leid verantwortlich wäre
oder nur der sünden bock bin. Es drängt sich mir der gedanke auf dass ich alles leiden der welt
beenden könnte wenn ich mich umbringe. Wenn ich sterbe, dann geht es allen gut. Und mir auch.
Als ich zu schule ging habe ich es gehasst. Ich hab die lehrer und schüler gehasst, einfach alles
was den ganzen scheiss ausgemacht hat. Ich hatte so hohe fehlzeiten das ich dadurch meinen
abschlus versaut habe. ich hasse mich dafür und auch dafür das ich später nichts daran geändert
habe. Hass war schon immer mein motor. Sobalt ich geliebt habe wurde es mir wieder weggenommen
nur damit ich noch mher hass entwickeln konnte. Wenn ich in den spiegel gucke, dann kann ich
nicht ertragen was ich sehe. Ein weinerliches, hass erfülltes, egoistisches A*******.
Doch bin ich nicht egoistisch genug. Denn ich brings nicht fertig mich zu töten. Ich denke
immer erst daran wie das auf andere wirken würde. Ich gebe mich selbst auf für andere menschen,
die ich zum teil nichtmal richtig kenne. Deshalb wär der schönste tod für mich ein heldentod.
Nichteinmal gott könnte dann böse auf mich sein, wenn ich bevor ich sterbe jemandem das leben
rette. Ich laufe nur noch scheinwach durch diese welt und alles dreht sich darum wie es wohl
zu ende geht. In allem was ich sehen stellt sich nur noch die frage was es mit meinem tod zu
tun haben könnte. Ich suche verzwifelt nach meiner spontanen selbstermordung und hoffe das ich
irgendwann am richtigen ort zur richtigen zeit mit dem richtigen gefühl bin damit ich meinem
beschissenen leben ein ende setzen kann. Ich komme immer wieder zu diesem punkt zurück weils
nicht spannenderes mehr gibt. Ich hab mit fast 30 jahren so viel schlechtes erlebt und alles
setzte sich in meinem kopf fest. Warum kann ich nicht vergessen. Warum muss ich diese scheisse
ertragen und warum bekomm ich nicht meine ersehnte erlösung?
Ich hab mir schon jede form des freitods vorgestellt. Ich denke ich werde im vollrausch, unter
drogen das leben beenden. Ich will es nicht wissen. So wie ich garnichts wissen will.
Ich hasse alles was ich weis und noch wissen werde. ich wills nicht mehr!
Alles was ich kann muss ich perfekt können und es gibt niemanden der es zu würdigen weis, nicht
einmal ich. Ich hasse einfach alles. Sogar was ich hier schreibe hasse ich von ganzem herzen!
Ich hab jeden tag, von früh bis spät, die schrecklichsten gefühle und gedanken in mir.
ich stelle mir alles ganz genau vor, wie ein mensch stirbt, was er dabei fühlt, was ich dafür
kann. Ich stelle mir so schlimme dinge vor, meine gedanken sind abgrund tief böse. Ich denke
dabei nur daran welchen vorteil es mir bringt. Im ernst. Ich wünschte mir so oft das bestimmte
menschen doch einfach sterben mögen damit ich freie bahn habe. Sei es mein chef, ein freund
oder die mutter einer freundin. Kein mensch kann mir halt geben. Und auch nicht gott.
Es kommt mir vor als ob er nur mit mir spielen würde um zu sehen was ich als nächstes mache.
Das leben ist beschissen und das ist das einzige das ich daraus gelernt habe.
Ich habe angst zu sterben, doch ich will nicht mehr leben. Wenn es einen ausweg gibt, dann bin
ich sicher, ich werde ihn finden und das wird das letzte sein was ich tue.
Die Einsamkeit ist es die mich erdrückt. Ich bin unter 80 Millionen menschen in diesem land,
ich sitze mit meiner familie an einem tisch, ich bin auf der arbeit unter kollegen und doch
bin ich ganz für mich allein. Und das sind alles nur bruchstücke meines hasses den ich über
15 jahre entwickelt habe. Jede liebe dich ich erfahren durfte wandelte sich in hass und
vereinigte sich mit dem schon vorhandenen hass auf mich. Ich bin so scheisse das es keine
frau auf diesem planeten für mich geben kann. Keine frau wird mich je lieben können und
bei mir bleiben.Ich hab keine lust mehr glücklich zu tun. Ich will die Maske ablegen die
ich seit dem ich 9 Jahre alt bin trage. Wenn mich jemand fragt wies mir geht sag ich, gut.
Doch in wahrheit will ich diesen menschen den gar ausmachen das er mich überhaupt gefragt hat.
und ich kann mir auch nicht vorstellen das mich irgenwann jemand wirklich liebt. Spätestens nachdem
mein wahres ich rauskommt, ist es vorbei mit liebe. Alles was ich mache, das mache ich aus hass zu
mir selbst und zu dieser Geselschaft. Ich hasse es zu zu sehen wie andere scheinbar ohne einen
gedanken an den anderen zu verschwenden durchs leben gehen. Sie gehen einfach und stolpern nie.
Ich hingegen bin schon aus dem Mutterleib gestolpert. In eine welt in der es keine liebe für mich
gibt. Ich wollte nie wie all die anderen sein und doch jemand anderes. Ich wollte mich schon so
oft umbringen doch ich hasse mich dafür das ich es nicht schaffe. zeit meines erwachsenen lebens
benebel ich mich mit drogen um diese scheisse in meinem leben zu ertragen. Ich habe keine Freunde
und der gedanke gute Freunde bekommen zu könne ist tröstend und abstoßend zu gleich.
Alles was um micht herum passiert, dass beziehe ich auf mich. Alles leid das ich den ganzen tag
sehe muss ich selbst erfahren und trage es mit mir, als ob ich für das leid verantwortlich wäre
oder nur der sünden bock bin. Es drängt sich mir der gedanke auf dass ich alles leiden der welt
beenden könnte wenn ich mich umbringe. Wenn ich sterbe, dann geht es allen gut. Und mir auch.
Als ich zu schule ging habe ich es gehasst. Ich hab die lehrer und schüler gehasst, einfach alles
was den ganzen scheiss ausgemacht hat. Ich hatte so hohe fehlzeiten das ich dadurch meinen
abschlus versaut habe. ich hasse mich dafür und auch dafür das ich später nichts daran geändert
habe. Hass war schon immer mein motor. Sobalt ich geliebt habe wurde es mir wieder weggenommen
nur damit ich noch mher hass entwickeln konnte. Wenn ich in den spiegel gucke, dann kann ich
nicht ertragen was ich sehe. Ein weinerliches, hass erfülltes, egoistisches A*******.
Doch bin ich nicht egoistisch genug. Denn ich brings nicht fertig mich zu töten. Ich denke
immer erst daran wie das auf andere wirken würde. Ich gebe mich selbst auf für andere menschen,
die ich zum teil nichtmal richtig kenne. Deshalb wär der schönste tod für mich ein heldentod.
Nichteinmal gott könnte dann böse auf mich sein, wenn ich bevor ich sterbe jemandem das leben
rette. Ich laufe nur noch scheinwach durch diese welt und alles dreht sich darum wie es wohl
zu ende geht. In allem was ich sehen stellt sich nur noch die frage was es mit meinem tod zu
tun haben könnte. Ich suche verzwifelt nach meiner spontanen selbstermordung und hoffe das ich
irgendwann am richtigen ort zur richtigen zeit mit dem richtigen gefühl bin damit ich meinem
beschissenen leben ein ende setzen kann. Ich komme immer wieder zu diesem punkt zurück weils
nicht spannenderes mehr gibt. Ich hab mit fast 30 jahren so viel schlechtes erlebt und alles
setzte sich in meinem kopf fest. Warum kann ich nicht vergessen. Warum muss ich diese scheisse
ertragen und warum bekomm ich nicht meine ersehnte erlösung?
Ich hab mir schon jede form des freitods vorgestellt. Ich denke ich werde im vollrausch, unter
drogen das leben beenden. Ich will es nicht wissen. So wie ich garnichts wissen will.
Ich hasse alles was ich weis und noch wissen werde. ich wills nicht mehr!
Alles was ich kann muss ich perfekt können und es gibt niemanden der es zu würdigen weis, nicht
einmal ich. Ich hasse einfach alles. Sogar was ich hier schreibe hasse ich von ganzem herzen!
Ich hab jeden tag, von früh bis spät, die schrecklichsten gefühle und gedanken in mir.
ich stelle mir alles ganz genau vor, wie ein mensch stirbt, was er dabei fühlt, was ich dafür
kann. Ich stelle mir so schlimme dinge vor, meine gedanken sind abgrund tief böse. Ich denke
dabei nur daran welchen vorteil es mir bringt. Im ernst. Ich wünschte mir so oft das bestimmte
menschen doch einfach sterben mögen damit ich freie bahn habe. Sei es mein chef, ein freund
oder die mutter einer freundin. Kein mensch kann mir halt geben. Und auch nicht gott.
Es kommt mir vor als ob er nur mit mir spielen würde um zu sehen was ich als nächstes mache.
Das leben ist beschissen und das ist das einzige das ich daraus gelernt habe.
Ich habe angst zu sterben, doch ich will nicht mehr leben. Wenn es einen ausweg gibt, dann bin
ich sicher, ich werde ihn finden und das wird das letzte sein was ich tue.
Die Einsamkeit ist es die mich erdrückt. Ich bin unter 80 Millionen menschen in diesem land,
ich sitze mit meiner familie an einem tisch, ich bin auf der arbeit unter kollegen und doch
bin ich ganz für mich allein. Und das sind alles nur bruchstücke meines hasses den ich über
15 jahre entwickelt habe. Jede liebe dich ich erfahren durfte wandelte sich in hass und
vereinigte sich mit dem schon vorhandenen hass auf mich. Ich bin so scheisse das es keine
frau auf diesem planeten für mich geben kann. Keine frau wird mich je lieben können und
bei mir bleiben.Ich hab keine lust mehr glücklich zu tun. Ich will die Maske ablegen die
ich seit dem ich 9 Jahre alt bin trage. Wenn mich jemand fragt wies mir geht sag ich, gut.
Doch in wahrheit will ich diesen menschen den gar ausmachen das er mich überhaupt gefragt hat.